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Die Theorie von Allem

Ein uraltes Buch löst die größte Theorie in der Wissenschaft!

AutorKai Gebhold
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl564 Seiten
ISBN9783741247057
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Die größte Theorie, die es in der Wissenschaft zu lösen gilt, nennt man die Theorie von Allem. In Deutschland bezeichnet man sie oft als Weltformel. Albert Einstein suchte bis zu seinem Tod vergeblich nach dieser Theorie und der populäre Astrophysiker und Mathematiker Stephen Hawking verabschiedete sich 2002/2003 ebenfalls davon. Kai Gebhold, der Autor dieses Buches, sagt, dass er die Theorie von Allem gelöst hat! Diese Theorie ist 1.000-mal mächtiger als das, was Physiker seit jeher glaubten zu finden. Mithilfe eines uralten Buches, das Kai Gebhold etymologisch zweifelsfrei als die legendären Weisheiten Solomons entschlüsseln konnte, ist er in der Lage das physikalische Grundproblem zu lösen. Dieses Buch enthält exakt die sieben höchsten und zugleich grundlegendsten Prinzipien, die in jeder wissenschaftlichen Disziplin ihre Gültigkeit haben. Sie gelten innerhalb der Physik auf den unterschiedlichsten Ebenen, im Großen wie im Kleinen. In der Mathematik ebenso wie in der Biologie, der Chemie sowie in jeder anderen wissenschaftlichen Disziplin, die diesen Namen verdient. Aus diesem Grund hat die Siebenzahl in den unterschiedlichsten Kulturen ihre exponierte Stellung. Gebhold zeigt in seiner wissenschaftlichen Arbeit, dass die sieben Hauptprobleme, die von namhaften Wissenschaftlern im Zusammenhang mit dem Problem der sogenannten Weltformel hervorgebracht werden, mit den Schlüsseln Solomons nicht nur im Einklang stehen, sondern darüber hinaus auch gelöst werden. Seit ca. 2000 Jahren erkennt man das Buch nicht als die legendären Schlüssel Solomons und seit mindestens 100 Jahren wird es zudem falsch interpretiert. Immer wieder wird es auf die Esoterik reduziert. Dabei enthält es die Antwort. Die sieben Prinzipien gelten auch auf der physikalischen Ebene. Das muss man erkennen. Diese Theorie ist so mächtig, dass Kai Gebhold mit ihr sogar das Rätsel der Sphinx und das Geheimnis der Pyramiden entschlüsseln konnte. Die Solomonischen Weisheiten beschreiben nicht nur den Aufbau des Alls, sondern auch das Prinzip der Schöpfung. Gebhold stellt zu Recht die Frage: 'Welche andere Theorie kann das leisten?'

Kai Gebhold wurde am 01.05.1966 in Herford als Sohn von Cristel und Hennig Gebhold geboren. Seine Mutter war ausgebildete Erzieherin, sein Vater Oberstleutnant der Luftwaffe. Durch den beruflichen Werdegang seines Vaters lebte er kurze Zeit in Osnabrück und ungefähr 10 Jahre lang in Trier. Eine weitere Versetzung seines Vaters brachte die gesamte Familie 1979 nach Köln, wo Gebhold bis heute lebt. Er erlangte 1986 die Allgemeine Hochschulreife am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Köln. Anschließend absolvierte er für zwei Jahre seinen Dienst beim 4. Fallschirmjägerbataillon 271 in Iserlohn. 1996 wurde ihm von der Universität zu Köln der akademische Grad des Diplom-Kaufmanns verliehen. Seine Studienschwerpunkte waren betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung. Nach seinem Studium war er sowohl im steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Bereich, als auch lange Jahre im Reporting, Controlling sowie der Finanzbuchhaltung tätig. Zurzeit ist er kaufmännischer Leiter. Als sein Vater 1998 starb, änderten sich seine privaten Lebensinteressen. Seit dieser Zeit suchte er nach Antworten und durchforschte die Wissenschaft nach Strukturen und Zusammenhängen. Bei seinen Forschungen stieß er auf ein uraltes Buch, von dem niemand sagen kann, wer es geschrieben hat und wie alt es ist. Es enthält die fundamentalsten Prinzipien einer jeden wissenschaftlichen Disziplin, die auch in der Physik ihre Gültigkeit haben. Als Gebhold den wissenschaftlichen Wert dieses Buches erkannte, übertrug er das darin enthaltene Wissen auf das größte wissenschaftliche Rätsel der theoretischen Physik, die Theorie von Allem. In Deutschland ist diese Theorie größtenteils unter der Bezeichnung Weltformel bekannt. 2008 schrieb er die Theorie von Allem erstmals nieder. Ein Jahr später fertigte er daraus eine wissenschaftliche Arbeit, gefolgt von vier weiteren Arbeiten sowie einer Beweisführung zur Riemannschen Vermutung. Zwischen 2009 und 2012 reichte er seine Arbeiten zur Theorie von Allem bei den neun größten Akademien der Wissenschaften in Deutschland ein. Seitdem ist er bestrebt, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über die Theorie von Allem nimmt Kai Gebhold wie folgt Stellung: 'Diese Theorie ist 1.000-mal mächtiger als das, was Physiker seit jeher glaubten zu finden. Sie enthält nicht nur die Lösung des physikalischen Grundproblems, sie löst darüber hinaus auch das Rätsel der Sphinx und das Geheimnis der Pyramiden. Welche andere Theorie kann das leisten?'

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Leseprobe

2. Die Schlüssel Solomons


Die Theorie von Allem ist, wie eingangs angesprochen, mit der Entdeckung der Schlüssel Solomons untrennbar verbunden. Dabei bringt es diese Formulierung noch nicht einmal auf den Punkt. Richtig ausgedrückt muss es heißen: Die Weltformel kann nur mit den Schlüsseln Solomons gelöst werden! Dass diese Aussage einer gewissen Logik entbehrt leuchtet ein – andernfalls wären es nicht die „legendären“ Schlüssel Solomons. Bleibt abschließend also die Frage zu beantworten: Warum sollte es sich bei den Lehren der Kybalion um die Schlüssel Solomons handeln?

Eines der wertvollsten Bücher der Menschheit ist das Buch:

Kybalion

Eine Studie über die hermetische Philosophie des alten Ägyptens und

Griechenlands

(Edition Akasha)241

Die Verfasser bleiben anonym. Den drei Eingeweihten, die dieses Büchlein geschrieben haben, kann nicht genug gedankt werden. Schließlich handelt es sich hier nicht um irgendeine Sammlung hermetischer Lehren, sondern um jene Lehren, die die Schöpfung erklären. Das Kybalion ist das Buch, nach dem die Menschheit so viele Jahrhunderte hindurch gesucht hat. Folgt man den drei Eingeweihten, so ist die Bedeutung des Ausdrucks Kybalion seit mehreren Jahrhunderten verloren gegangen.242 Somit hat auch das Buch seine Bedeutung verloren. Gelingt es aber, das Wort zu entschlüsseln, dann offenbaren sich dem Leser die legendären Schlüssel Solomons, die seit über 2 000 Jahren als verschollen gelten. Das soll gezeigt werden.

Als hermetische Philosophie stammt das Kybalion aus dem tiefsten Okkultismus. Bis zum heutigen Tag benutzen die Menschen den Ausdruck „hermetisch“ im Sinne von „geheim, versiegelt, so dass nichts entweichen kann“, weil die Nachfolger des Hermes stets das Prinzip der Geheimhaltung beachteten.243 Es ist das Buch mit den sieben Siegeln, das nur der versteht, der bereit ist, das Wissen zu empfangen.

2.1. Die Herleitung des Begriffs „Kybalion“

Um den Ausdruck Kybalion entschlüsseln zu können, muss man das Okkulte offenlegen. Die Entschlüsselung der Kybalion gelingt jedoch nur, wenn man um die verborgene (okkulte) Botschaft von Solomon und Babylon weiß. Deshalb gilt es zunächst, diese Botschaft offenzulegen. Weil das Kybalion244 aus dem Okkultismus stammt, ist die „Magie der Wörter“ zu berücksichtigen. Dabei stehen die Silben im Vordergrund und offenbaren ihr Geheimnis:

Der Name Solomon

Der Name Sol-Om-On korrespondiert mit dem lateinischen, sanskritischen und altägyptischen Wort Sonne.245 Zerlegen wir das Wort Solomon in seine Silben, dann offenbart sich uns dreimal das Licht!

Sol bezeichnet im Lateinischen die Sonne und ist der römische Name für den griechischen Sonnengott Helios. Die Griechen wiederum bezeichneten die ägyptische Sonnenstadt On als Heliopolis. Der ägyptische Sonnengott von On (Sol Om On) war Horus.

„Hiezu stimmt auch, dass die griechischen drei oder vier Horen, die Göttinnen der drei oder vier Jahreszeiten, und das lateinische hora die Stunde, wohl von dem ägyptischen Horus, dem jungen Sonnengott, dem griechischen Apollo abstammen und mit ihm von der gleichen Wurzel abzuleiten sind. Horus, ägyptisch Hr, ist wörtlich der Aufgehende von HAR, erscheinen, der Tag, womit auch das hebräische und phönicische Ar, Er, das Feuer, und Or, Ur, das Licht zusammenhängen.“246

Ur ... womit auch das Licht zusammenhängt!

Und so ist die Suche nach dem Urknall nichts anderes als die Suche nach dem Lichtknall. Schließlich ist es Ur, das mit Licht zusammenhängt und zum Lichtknall, Lichtblitz oder Geistesblitz führt. Das Universum, in dem wir leben, ist nur ein kleiner Gedanke des mächtigen Alls – des Allmächtigen! Die Hermetik lehrt, es gibt Millionen und Abermillionen Universen innerhalb des unendlichen Geistes des Alls, denn das Universum ist nur „EINS von ALLEM“. Nur der Geist im Kleinen hindert den Menschen, den Geist im Großen zu erkennen. „Wie oben, so unten; wie unten, so oben.“

Om (auch Aum) ist eine Silbe aus dem Sanskrit, die bei Hindus und Jainas als heilig gilt. Im Yoga ist AUM (OM) ein mystisches Mantra, ein heiliger Laut, der die Essenz des gesamten Universums und den Geist des Brahman symbolisiert. Gesungen wird A-U-M und dadurch das Dreiheits-Prinzip (Prinzip der Entsprechung) der „drei in einem“ ausgedrückt, das die manifestierte Schöpfung regiert. Om spielt auch im Buddhismus, vor allem im Vajrayana als mantrische Silbe eine große Rolle. Om ist sowohl ein Symbol der Form [z. B. die „Om“-Sonne, Anm. d. Verf.] als auch des Klanges und bezeichnet die Gegenwart des Absoluten.247 In AUM erkennen wir auch den ägyptischen Schöpfergott A(t)um, aber auch den Sonnengott A(t)on wieder, so wie es die Wissenschaft derzeit noch nicht erkennt.

Die Silbe On weist auf die ägyptische Sonnenstadt On hin. Sie lag nordöstlich von Kairo, dessen griechischer Name – wie bereits erwähnt – Heliopolis lautete. Stadtgott von On/Heliopolis war der Sonnengott Atum (Aum = Om), der schon früh mit Ra gleichgesetzt wurde. Vor Ra war Horus der Sonnengott. Ra (auch Re genannt) ist einer der ältesten und mächtigsten ägyptischen Götter. Er wurde schon früh in Heliopolis verehrt.

Mit der Enthüllung Solomons als das Licht muss gleichzeitig klar werden, dass ursprünglich nie ein König Solomon existiert haben kann, wohl aber ein Königreich Sol-Om-On, das dem Goldenen Zeitalter entspricht! Gold ist nicht ohne Grund das Symbol für Licht. Soweit zu Solomon. Man könnte noch einwenden, dass Solomon mit A und nicht mit O geschrieben wird. Dabei gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass Vokale in der ägyptischen und hebräischen Schrift – wie auch in anderen semitischen Schriften, zum Beispiel dem Arabischen – ursprünglich nicht existierten.248 Dieser Umstand erklärt, warum Solomon in unseren Breiten als Salomon, in arabischen Ländern als Suleiman und im angelsächsischen als Solomon bekannt wurde.

Der Name Babylon

Der erste König von Babylon, Nimrod, der Gründer der ersten ummauerten Stadt, gab ihr diesen Namen. Die akkadische Urform lautete Babilla. Anfang des 2. Jahrtausends wechselte sie in die babylonische Form Bab-ili(m), wovon sich der griechische Name Babylonia ableitete.249 Hebräisch heißt sie Babel und bedeutet so viel wie „Sohn des Baal“, ihre Urform ist „Ba al“ „der Sohn des Lichtes“.250 Dieser Baal wiederum war niemand anderes als der „Lichtträger“ selbst. Mit Ba-ba-el ist also der „Sohn des Sohnes des Lichtes“ gemeint. Die lateinische Form Babylons lautet Bab-Ilu und leitet sich vom akkadischen Wort Bab-illa ab.251

Bab = „Das Tor“, „die Pforte“

Ilu = „Das (magische) Licht

Die ursprüngliche Bedeutung des Namens Babylon ist mit „Tor zum magischen Licht“ oder mit „Sohn des Lichts“ zu übersetzen! Häufig findet man Bab-Ilu mit „Tor zum göttlichen Licht“, „Gottespforte“ oder mit „Tor Gottes“ gleichgesetzt.252 Das aber ist nicht korrekt. Die Silbe Ilu leitet sich vom lateinischen Ausdruck illumino ‘(er)leuchten’ ab.253 Dass Gott damit verbunden wird, liegt lediglich in der Auslegung, im Licht Gott zu sehen. Und so enthüllt das Wort Babylon mit Bab beziehungsweise Ba ‘das Tor’, ‘die Pforte’ oder ‘der Sohn’ und mit ylon (yl on) beziehungsweise illu ‘das Licht’.

Der Name Kybalion

Stellt man diesen Silben die Silben des Wortes Kybalion einmal gegenüber, dann offenbaren sich im Kybalion die Schlüssel des Lichts.

Es ist kein Zufall, dass Babylon und Kybalion fast dieselben Silben beinhalten. Sie unterscheiden sich in nur zwei Buchstaben. Wenn wir wissen, dass Bab beziehungsweise Ba ‘das Tor’, ‘die Pforte’ oder ‘der Sohn’ und ylon beziehungsweise illu ‘das Licht’ bedeuten, dann können wir die letzten beiden Silben des Wortes Ky ba lion mit ‘Tor/Pforte zum Licht’ oder mit ‘Sohn des Lichtes’ übersetzen. Tore öffnet man mit Schlüsseln. Um das Tor zum Licht zu öffnen, benötigen wir ganz besondere Schlüssel. Verstehen wir, dass wir mit den Kybalion die Hauptschlüssel zur Wahrheit in den Händen halten, dann erkennen wir, dass wir die Silbe Ky mit ‘Schlüssel’ übersetzen können. Und so hält man mit den Kybalion „die Schlüssel zum Tor des Lichts“, „die Schlüssel des Sohnes des Lichts“ oder einfach ausgedrückt:

die Schlüssel Solomons

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