Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5 (D); 5,5 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll Bölls Erzählung 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum' genauer betrachtet werden, allem voran, die Rolle der ZEITUNG. Im ersten Kapitel soll geklärt werden, was Böll dazu veranlasst hat, diese Erzählung zu schreiben. Dabei wird einerseits auf den Fall 'Professor Brückner' eingegangen, als auch auf die 'Baader-Meinhof-Affäre' und Bölls damit verbundenem Angriff auf die 'Springer Presse'. Das darauf folgende Kapitel soll einen Einblick in die Sprach- und Verfahrensweisen der ZEITUNG geben und aufzeigen, welcher pressewidriger Mittel sich die ZEITUNG bedient, um Katharinas Fall zur Sensation zu machen. Zudem soll die Figur des Werner Tötges genauer betrachtet werden, sowie dessen Tod durch Katharinas Hand. Der Fokus liegt hier vor allem auf der Frage, warum Katharina Tötges erschiesst oder anders gesagt, warum er sterben muss. Abschliessend soll aufgezeigt werden, wie es sich in der Realität mit einem Blatt wie der ZEITUNG verhält. Die BILD-Zeitung dient dabei als Wirklichkeitsbezogenes Pendant zur ZEITUNG in Bölls Roman. Damit soll ein Aktualitätsbezug geschaffen aber auch Parallelen zur ZEITUNG gezogen werden. INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung / 2. Gründe für die Entstehung der Erzählung / 2.1 Der Fall um Professor Peter Brückner / 3. Die Darstellung des Boulevardjournalismus / 3.1 Die Sprache der ZEITUNG / 3.2 Das Verfahren der ZEITUNG / 3.3 Die Figur des Werner Tötges oder: Warum er sterben muss / 4. Sensation um jeden Preis / 4.1 Der Sensationsjournalismus am Beispiel der BILD-Zeitung / 4.2 Das Verfahren der Emotionalisierung in der BILD-Zeitung / 5. Bölls Kritik / 6. Schlusswort / 7. Literaturverzeichnis
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