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Die Vorteilhaftigkeit privater und gewerblicher Vermögensverwaltung in Personen- und Kapitalgesellschaften

AutorSteffen Bosch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783668330047
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag vergleicht Finanzinvestitionen im privaten und betrieblichen Bereich, die unter der unsystematischen Besteuerung der aktuellen Rechtslage unterschiedliche steuerliche Auswirkungen auf die optimale Gestaltung einer Kapitalanlage haben. Die Vorteilhaftigkeit von Finanzinvestitionen durch eine Personengesellschaft, wird mit einer Finanzinvestition durch eine Kapitalgesellschaft verglichen, um die verschiedenen Belastungswirkungen der Ertragsbesteuerung herauszufiltern. Zur vollständigen Beurteilung der alternativen Formen von Kapitalanlagen, werden im folgenden Abschnitt zunächst die relevanten steuerlichen Regelungen erläutert, um den folgenden Ausführungen der Vorteilhaftigkeitsüberlegungen eine steuerrechtliche Grundlage zu geben. Die Vorteilhaftigkeit bei privater und gewerblicher Kapitalanlage wird mithilfe eines detaillierten Steuerbelastungsvergleich in Anlehnung an Gratz (2008) und Hechtner / Hundsdorfer (2009) unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage durchgeführt. Verglichen wird die effektive Steuerbelastung bei Eigen- und Fremdfinanzierung im Privatbereich, mit der Finanzanlage durch eine Kapitalgesellschaft bzw. einer Personengesellschaft. Das Entscheidungskriterium des Endvermögens nach Steuern bzw. die effektive Steuerbelastung, stellen beim folgenden Alternativenvergleich ein steuerliches Suboptimierungsproblem dar. Anhand eines Fallbeispiels werden die Steuerwirkungen, die durch die 'Steuersatzspreizung'18 des gesonderten Steuertarifs der Abgeltungsteuer entstehen, aufgezeigt. Im vierten Abschnitt werden die Gestaltungsmöglichkeiten für Kapitalanlagen diskutiert, die bei entsprechendem Anteil an Fremdfinanzierungskosten im Privatvermögen diskriminiert werden. Der Bericht endet mit einer abschließenden Zusammenfassung.

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