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Die Wohlfahrtsverbande als föderale Organisationen

Das Leistungspotential durch Innovationen sichern

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl268 Seiten
ISBN9783658129149
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Die Wohlfahrtsverbände als föderale Organisationen stehen unter zunehmendem Veränderungsdruck. Ihre föderale Organisationsform erfordert spezifische innovative Ansätze, um diesen Herausforderungen begegnen zu können. Der Band stellt in Grundsatzbeiträgen und Praxisberichten entsprechende Gestaltungsansätze zur Diskussion.  Dem Management der Verbände wird Orientierungs- und Handlungswissen geboten für die Suche nach angemessenen Lösungen für die  Ausrichtung ihrer Organisation an die neuen Rahmenbedingungen.  

Tobias Nowoczyn ist seit Januar 2016 als Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer tätig. Von 2008 bis 2015 war er Bereichsleiter Wohlfahrtspflege im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Autorenverzeichnis11
Teil I Die Wohlfahrtsverbände als föderale Organisationen13
Föderalismus in der Sozialwirtschaft: Hindernisse überwinden und Chancen nutzen. Innovative Antworten auf die Herausforderungen der föderalen Wohlfahrtsverbände14
1Föderale Strukturen in Staat und Zivilgesellschaft14
2Kernfragen des Sammelbandes17
3Wie können föderale Organisationen so gestaltet werden, dass ihre Leistungserbringung neuen Rahmenbedingungen gerecht wird?17
4Wie kann die Größe föderaler Gesamtorganisationen genutzt werden bei rechtlicher Selbstständigkeit der Mitglieder?21
5Wie schaffen es Verbände, als föderale Organisationen in eine gemeinsame Richtung zu gehen?25
6Fazit29
Literatur30
Fragen und Antworten im Kontext föderaler Organisationen. Chancen und Lösungsansätze in den Spannungsfeldern der föderal organisierten Wohlfahrtspflege31
1Einleitung31
2Föderale Organisation zwischen dezentraler Innovation und Fragmentierung, Prekärer Zentralisierung und Entscheidungsblockade32
3Aktuelle Herausforderungen föderaler Organisationen der Sozialwirtschaft36
4Auswege aus der Föderalismusfalle? Einige Beispiele42
5Zwischen Kooperation und Entflechtung: Die Zukunft föderaler Organisationen45
Literatur47
Innovative Weiterentwicklung in den Netzwerkstrukturen der Wohlfahrtsverbände. Chancen für soziale Innovationen und deren Verbreitung49
1Einleitung – Verständnis sozialer Innovation49
2Die Rolle sozialer Investitionen im Prozess sozialer Innovation51
3Soziale Innovation in den Wohlfahrtsverbänden55
4Soziale Innovation und föderale Strukturen57
5Soziale Innovation und innere Organisation59
6Fazit: Soziale Innovation und die Chancen föderaler Wohlfahrt60
Literatur64
Netzwerken statt steuern. Strategische Ziele in föderalen Strukturen durch Netzwerkarbeit erreichen66
1Föderale Strukturen sind hoch stabil in labilen Spannungsfeldern66
2Die Balance von zentraler Steuerung und lokaler Autonomie68
3Die Balance von Führung und Beteiligung69
4Die Balance von Ehren- und Hauptamt70
5Unsere gewohnte Organisationslogik stößt an ihre Grenzen71
6Kooperation zwischen Netz und Organisation72
7Das Konzept der fraktalen Strategieentwicklung oder: „zentrale Ziele durch den Netzwerkansatz erreichen“75
8Führung und Beteiligung in der Wandelarchitektur77
9Zentrale Steuerung und lokale Autonomie in der Wandelarchitektur79
10Hauptamt und Ehrenamt in der Wandelarchitektur80
11Die Rolle von Beratung81
12Abschluss83
Literatur84
Den Markterfordernissen Rechnung tragen. Die Wahl der richtigen Rechtsform für Problemstellungen sozialer Unternehmen85
1Anschlussfähigkeit an Markterfordernisse durch Veränderung der Rechtsform von Unternehmen86
2Der Status quo: Nachteile des eingetragenen Vereins für operativ arbeitende Wohlfahrtsverbandstrukturen86
2.1Haftungsrechtliche Implikationen88
2.2Implikationen der Corporate Governance88
2.3Steigende Anforderungen an die Professionalität der Gremien89
2.4Transparenzfragen90
2.5Implikationen der Marktgängigkeit90
3Erhalt der föderalen Struktur als Ziel – Zielrichtungen möglicher Rechtsformen91
4Erläuterungen der Rechtsformen92
4.1Die gGmbH92
4.2Die GmbH-Konzernstruktur93
4.3Alternative: Verein und Tochter-GmbH’s94
4.4Selten: Die gemeinnützige Aktiengesellschaft94
4.5Konzerne mit einer Aktiengesellschaft als Mutter95
4.6Die Europäische Aktiengesellschaft (SE Societas Europaea)96
4.7Die Stiftung96
4.8Die GmbH & Co. KG97
5Fazit98
Chancen und Herausforderungen bei der Personalgewinnung und -entwicklung. Ein Expertengespräch gibt innovative Antworten für föderale Organisationen99
Damit Fusionen nicht schief gehen. Hinweise für erfolgreiche Fusionsprozesse in Verbänden104
1Definitionen105
2Grundsätzliche Bemerkungen105
3Wer ist an Zusammenschlüssen interessiert?106
4Wer ist gegen Zusammenschlüsse?108
5Was bei Fusionen zu beachten ist109
6Wann ist ein Zusammenschluss gelungen? – Erfolgsfaktoren nutzbringender Fusionen110
7Wann ist ein Zusammenschluss misslungen?111
8Welche objektiven und sachlichen Gründe könnten für eine Fusion sprechen?112
Franchising. Lösungsansätze aus der Privatwirtschaft zur Effektivitätssteigerung in Wohlfahrtsverbänden113
1Ausgangslage113
2Die fünf wesentlichen Erfolgsfaktoren von Franchisesystemen114
2.1Das Maß aller Dinge: Zufriedene Franchisenehmer114
2.2Klare Verhältnisse durch Leistungen und Gegenleistungen115
2.3Dem Wettbewerb voraus durch Know-how-Transfer und Kommunikation117
2.4JahrestagungenErfa-Tagungen118
2.5(Franchisenehmer-)Beirat119
2.6Ausschüsse120
2.7Intranet und neue Kommunikationskanäle120
2.8Standardisierung und Corporate Identity121
2.9Die Schaffung und Einhaltung von StandardsQualitätsmanagement122
2.10Corporate Identity als Wachstumsbeschleuniger123
3Übertragbarkeit der Erfolgsfaktoren auf die föderale Sozialwirtschaft?124
4Fazit126
Teil II Fallbeispiele128
Reformprozesse unterschiedlicher Geschwindigkeiten. Ideale wahren und Marktfähigkeit sichern durch strategische Neuausrichtung eines Landesverbandes*129
1Einführung129
2Der ideelle Kern131
3Wohlfahrtsverband als sociale entrepreneur?133
3.1Zu 1. Strategische Leistungsausrichtung134
3.2Zu 2. Anpassung der Corporate Governance an Markt- und Transparenzerfordernisse135
3.3Zu 3. Sicherung der wirtschaftlichen Ressourcen für die Idealverbandlichen Aufgaben137
3.4Exkurs140
4Strategische Verbandsreform141
4.1Vorteile und Chancen143
4.2Nachteile und Risiken144
4.3Lösungen zum Umgang mit den Risiken144
4.4Weitere Optionen durch den Lösungsansatz145
5Fazit146
Literatur147
Tausende von Anschlüssen unter dieser Nummer. Ein Modell für bundesweite Erreichbarkeit in einem föderalen Verband149
1Das Projekt „Beratungszentren“ als Lösung des Problems151
2Die Durchsetzung im Verband153
2.1Mehrfachnutzung vorhandener Komponenten153
2.2Beschlüsse sind nötig – aber Beschlüsse reichen nicht aus155
2.3Alle Verbandsebenen beteiligen und Gestaltungsspielräume an die Basis geben156
2.4Nutzen für möglichst viele Einflussgruppen im Verband erhöht die Akzeptanz157
2.5Transparenz über den Umsetzungsstand und auch ein bisschen „Naming and Shaming“158
3Absicherung der Qualität159
4Schlussfolgerungen und weitere Perspektiven159
Literatur161
Bedarfe bundesweit zentral decken trotz föderaler Struktur. Die ElternService AWO GmbH162
1Einleitung162
2Voraussetzung für erfolgreiche Implementation ist eine verbandspolitische Positionierung für familienbewusstes Engagement163
3Entwicklung der zentral gesteuerten Angebotsstruktur165
4Spannungsfeld zwischen regionalen Strukturen, gesamtverbandlichen Aufgaben und dem neuen Aufgabenspektrum165
5Struktur und Prozesse166
6Zentrale Steuerung bringt den Erfolg168
7ElternService AWO initiiert Nachfrage nach anderen Dienstleistungen169
8Fazit und Ausblick: Mit innovativen Angeboten in die Zukunft170
Literatur171
Einheitliche Qualitätspolitik in föderaler Struktur. Langfristige gesamtverbandliche Managementstrategie bei der Arbeiterwohlfahrt172
1Einführung172
2QM-Strategie der Arbeiterwohlfahrt (AWO)173
3Interessensgemeinschaft AWO-QM174
4Qualifizierungs- und Entwicklungsoffensive175
5Zwischenevaluation176
6Magdeburger Beschlüsse zur Verbandsentwicklung178
7Umsetzungsprozess seit 2007180
8Trägerübergreifende QM-Verbünde183
9Fazit: Wirkungen – welche Erfolgsfaktoren sind entscheidend?184
Literatur188
Markenbildung mit einheitlicher Qualität in föderalen Organisationen. Das Gütesiegel BLAUER ELEFANT® – Kinderhaus im Deutschen Kinderschutzbund190
1Einleitung190
2Der Deutsche Kinderschutzbund – die Lobby für Kinder in Deutschland191
3Das Gütesiegel BLAUER ELEFANT® – Kinderhaus im DKSB193
4(Erfolgs-)Faktoren für die Markenbildung mit einheitlicher Qualität des Gütesiegels199
5Fazit202
Literatur203
Wachsen mit Gebühren – Social Franchising zur Verbreitung von Innovationen. Gestaltungsvarianten und Entscheidungskriterien204
1Einleitung204
2Das Modell204
3Unterschiede zum kommerziellen Franchising205
4Best practice: wellcome206
5Einnahmen-Gebühren-Modelle207
6Den richtigen Franchise-Partner finden209
6.1Und wenn es auseinandergeht …209
7„Aspire“: Wie ein Social Franchise scheitert210
8Für wen eignet sich Social Franchising?211
9Vor- und Nachteile des Social Franchising für den Geber auf einen Blick211
10Vor- und Nachteile des Social Franchising für den Nehmer auf einen Blick212
11Die anderen Optionen: Filialen und offene Verbreitung212
11.1Offene Verbreitung212
11.2Das Filial-System213
11.3Ergebnis214
12Fazit: Wann eignet sich Social Franchise als Verbreitungs-Modell214
Literatur215
Personalrekrutierung, -entwicklung und -auslastung in föderalen Verbänden. Mit gezielter Kooperation neuen Anforderungen begegnen216
1Einführung216
2Fallbeispiele218
2.1Beispiel 1: Personalrekrutierung bei einem Altenhilfeträger219
2.2Beispiel 2: Personalentwicklung bei einem Krankenhausträger222
2.3Beispielfall: Personalauslastung bei einem Komplexträger223
3Fazit225
Literatur226
Die Wirtschaftliche Überlebensfähigkeit sichern. Fusion von Regionalgliederungen in föderalen ehrenamtlichen Organisationen227
1Einleitung227
2Vom Spitzenverband beförderte Fusionsgedanken als Zukunftsvision228
3Grundlagen der Verschmelzungspartner im Fallbeispiel228
4Verschmelzung als bester Lösungsweg232
5Verschmelzungskonferenz234
6Fazit237
Die Finanzierung von Sozialimmobilien in föderalen Organisationen. Mobilisierung von Kapital über geschlossene Fonds und Mitarbeiterbeteiligung238
1Einleitung238
2Motive für Mitarbeiterbeteiligungskonzepte239
3Das Fondsmodell als Mitarbeiterbeteiligungsmodell241
4Schlussbetrachtung247
Literatur248
Kompetenzzentrum für Mitgliedsorganisationen zur Beratung und Finanzierung. Die Paritätische Geldberatung bündelt Ressourcen für Innovative Projekte249
1Einleitung249
2DarlehenMikrokredite250
3Finanzierungsberatung251
4Fundraising252
5Krisenmanagement und Sanierungsberatung252
6Analyse und Konzept253
7Sanierungsdurchführung254
8Kleinstzuschüsse254
9Fazit254
Alle Angaben ohne Gewähr. Wie Spitzenverbände in der föderalen Wohlfahrtspflege Risiken bei der Beratung minimieren256
1Einleitung256
2Förderung durch Soziallotterien257
3Haftungsfragen für beratende Spitzenverbände258
4Fazit: Empfehlungen für die Praxis259
Kooperation zwischen föderalen Verbänden und einem Konzern. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren262
1Einleitung262
2Projektverlauf263
3Fazit267
Literatur268

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