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Die Zusammenhänge von Plangewinn- und Verlustrechnung, Planbilanz und Finanzplanung im Rahmen der Budgetierung

AutorBernd Ladenhaus
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783656840206
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Veranstaltung: Strategisches und Operatives Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Für ein Unternehmen ist es, wenn es dauerhaft Bestand haben möchte, von großer Wichtigkeit seine aktuelle und seine zukünftige Lage zu kennen, bzw. abzuschätzen. Für diese Aufgaben ist vor allem die Kostenplanung ein sehr nützliches Instrument, da man dadurch sowohl einen strukturierten und organisierten Blick in die Zukunft werfen kann, als auch die aktuellen Kosten einer Periode mit den geplanten Kosten dieser Periode vergleichen kann und man so einen Ansatzpunkt hat, um eventuelle Probleme aufzudecken. Die Einzelkosten lassen sich ohne allzu großen Aufwand planen, wenn das Absatzziel definiert ist und man dann Stücklisten und Stücklohnkosten heran zieht. Bei den Gemeinkosten ist es ähnlich; solange sie verursachungsgerecht über Verteilungsschlüssel zugerechnet werden können, z.B. bei Energiekosten oder den Kosten für Hilfs- und Betriebsmittel. Kann allerdings kein verursachungsgerechter Maßstab gefunden werden, wie bei der Verwaltung oder Forschung und Entwicklung, da kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen deren Kosten und der Absatzmenge des Unternehmens besteht, muss man hier einen zumeist fixen Kostenbetrag, also Budgets für diese Kostenstellen veranschlagen. Da man aber die Höhe der Budgets nicht aus der Luft greifen sollte, muss man die Zahlen in einem Planungsprozess unter Zuhilfenahme von weiteren Planungsinstrumenten ermitteln.

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