Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialethik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitleid wird oft als eine moralische Pflicht verstanden und Empathie als etwas, dass man gerne hätte, aber nur sporadisch erlebt - viel zu sporadisch.
Aber was sind eigentlich diese Worte? Sind es Empfindungen, Wesenszüge, Tugenden? Wie wirken sich diese auf unser Miteinander aus? Wie können wir sie anwenden oder benutzen, kann oder darf man sie benutzen? Alle diese Fragen kommen oft erst nach der Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten. Ich werde diese Fragen nicht beantworten können, aber ich will versuchen, einen tieferen Einblick in diese Begriffe zu bekommen, über die im Zeitalter der Katastrophen und Sozialen Arbeit, der Entwicklungshilfe und Massenspendenaktionen, Anonymität und Individualismus soviel gesprochen wird.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Die im Tagungsband versammelten Abhandlungen befassen sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Faktoren wie Religion, Ethnie und Nation sowie deren Rolle in den Aushandlungs- und…
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF
Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
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