Inhaltsverzeichnis | 5 |
Vorwort des Herausgebers | 7 |
Einleitung des Herausgebers | 10 |
1 Nach der Krise | 10 |
2 Vernachlässigte Einbettungen | 12 |
3 Soziale Marktwirtschaft | 13 |
4 Abgrenzungen und Kritik konkurrierender Konzepte | 14 |
4.1 Von der sozialen Marktwirtschaft des Wettbewerbs zur Übermacht der sozial gemeinten Marktinterventionen | 14 |
4.2 Neoliberale Konzepte | 16 |
4.3 Neosozialistische Konzepte | 17 |
5 Neosoziale Positionen | 18 |
5.1 Bürger und neosozialer Staat – sozialer handelnde Bürger | 18 |
5.2 Ziele erweitern, effektiver sichern und verwirklichen | 19 |
5.3 Optimale Ungleichheit | 19 |
5.4 Mehr Äquivalenz, Zurechnung und Transparenz | 20 |
5.5 Mehrdimensionale Bemühungen um mehr Gleichheit | 21 |
5.6 Lokalisierung | 21 |
6 Solidarität bleibt knapp | 21 |
Ein inhaltlicher Überblick | 24 |
I. Zur Krise und Zukunft der Demokratie | 30 |
II. Sozialstaat und Wirtschaftsentwicklung | 46 |
1 Zur Evolution des Sozialstaats – Fundamente und Trends | 46 |
1.1 Schlaglichter | 46 |
1.2 Entwicklungsbedingungen und Erscheinungsformen des Sozialstaats | 47 |
2 Zur Zukunft des Sozial- und Bildungsstaats | 52 |
2.1 Die Themen | 52 |
2.2 Mehrdimensionale Benachteiligungen | 52 |
2.3 Sinkende Handlungsmöglichkeiten bei steigenden Ansprüchen | 53 |
2.4 Besser funktionierende Märkte zur Entlastung des Sozialstaats | 54 |
2.5 Eine wirksame Verteilungs- und Anerkennungspolitik | 56 |
3 Ein effektiverer Staat | 56 |
III. Sicherheit und Anerkennung – Der Sozialstaat an den Grenzen der Umverteilung | 61 |
1 Ausdruck einer Idee von Staat und Gesellschaft | 61 |
2 Demokratie, Nachhaltigkeit, Anerkennung | 62 |
3 Den Sozialstaat auf eine breitere Grundlage stellen | 65 |
4 Sozialstaat, Wohlfahrtsgesellschaft und die Politik der Anerkennung | 66 |
5 Der Wandel der Gesellschaft und was er bedeutet für eine Politik der Anerkennung | 69 |
IV. Die Finanzierung des Sozialstaats bei alternder Bevölkerung | 72 |
1 Zehn Thesen vorab | 72 |
2 Der Sozialstaat und die Sprengkraft der Alterung | 74 |
2.1 Zur Demographie und dem Mangel an Nachhaltigkeit | 74 |
2.2 Zum Anspruchsdenken | 77 |
2.3 Zur politischen Ökonomie des Sozialstaats | 79 |
3 Eine neosoziale Finanzierung des Sozialstaats | 80 |
3.1 Zur intelligenten Finanzierung von Sozialleistungen | 80 |
3.2 Zum Kürzungspotenzial in den Sozialversicherungen | 83 |
3.3 Zur Generationengerechtigkeit von Reformen | 84 |
V. Gesundheitssystem: Modell Schweiz – Vorbild oder Irrweg? | 86 |
1 Kopfprämie oder Bürgerversicherung – der Streit um das bessere System | 86 |
2 Wie ist das Gesundheitssystem der Schweiz organisiert? | 86 |
3 Eine Beurteilung seiner Stärken und Schwächen | 89 |
4 Zur Übertragbarkeit auf Deutschland | 93 |
VI. Ein anderer Fiskus | 97 |
VII. Soziale Verantwortung am Arbeitsmarkt* | 118 |
1 Die Arbeit geht uns nicht aus | 118 |
2 Arbeitslosigkeit: Resultat einer unsozialen Grundsicherung | 120 |
3 Arm trotz Arbeit? | 123 |
4 Die richtigen Erwerbsanreize setzen | 125 |
5 Das Workfare-Konzept | 126 |
6 Was ist soziale Gerechtigkeit? | 129 |
7 Verbleibender Reformbedarf | 132 |
8 Fazit | 134 |
IX. Familienpolitik – weniger Ungleichheit, mehr Geburten | 149 |
1 Familien heute | 149 |
2 Armut an Geburten – Die sichtbarste Krise der Familie | 149 |
3 Eine rationale Familienpolitik | 152 |
3.1 Einige Grundsätze | 152 |
3.2 Familienpolitik als Sozialpolitik für Kinder unzureichend – wichtige Erweiterungen und ihre Grenzen | 154 |
4 Überlegungen zur Weiterentwicklung der Familienpolitik | 157 |
4.1 Unterschiede in der Häufigkeit der Kinderzahl als Ausgangspunkt für familienpolitische Überlegungen | 157 |
4.2 Eine speziellere Familienpolitik für große Familien? | 160 |
4.3 Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie erhöhen | 162 |
5 Familie und Schule | 163 |
6 Zur Rolle von Männern und Frauen in der Familie | 164 |
XI. Eine gute Schule | 179 |
1 Bildungssystem in der Krise? | 179 |
2 Eine gute Schule – ein Gespräch zwischen Gisela Schultebraucks-Burgkart und Ulrich Pfeiffer | 180 |
XII. Klimapolitik: Auf der Suche nach globaler Wirksamkeit | 191 |
1 Kein Zweifel an der Klimaänderung – aber noch keine weltweit wirksame Strategie | 191 |
2 Klimaschutz muss effizienter werden | 193 |
3 Egoistische Länder und erlösmaximierende Anbieter von Kohlenstoffenergien – eine Konstellation für unwirksamen Klimaschutz | 197 |
4 Weltweites Nachfragemonopol oder Kauf von Lagerstätten, um Öl in der Erde zu lassen? | 200 |
5 Die absolute Priorität: Preiswerte saubere Energien entwickeln | 202 |
XIII. Für die Stadt von morgen – Kommune 2030 | 205 |
1 Die Aufgabe | 205 |
2 Eckpunkte für eine Kommune 2030: Stärkung der Selbstverwaltung durch Einforderung des Subsidiaritätsprinzips und Revitalisierung der lokalen Demokratie in Städten und Regionen | 206 |
2.1 Grenzen der Europäisierung der kommunalen Selbstverwaltung | 206 |
2.2 Keine weitere Verstaatlichung der kommunalen Selbstverwaltung, sondern Stärkung ihrer Rolle durch Beteiligung an der Gesetzgebung und durch strikte Geltung der Konnexität | 208 |
2.3 Die Zukunft der Stadt ist die Region – Regionalisierung der Kommunalpolitik | 210 |
2.4 Mehr Selbstverwaltung wagen | 212 |
2.5 Kommunale Selbstverwaltung – Wurzelwerk der Demokratie und Motor von Innovationen | 218 |
XIV. Demokratische Mehrheiten für neosoziale Politik – wie man die Paradoxie des Politischen dafür nutzen könnte | 220 |
I | 220 |
II | 221 |
III | 222 |
IV | 223 |
V | 225 |
VI | 226 |
VII | 226 |
VIII | 228 |
IX | 229 |
X | 231 |
Verzeichnis der Autoren | 233 |
Schlagwortregister | 237 |