Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Die Rezeption von Daten aus vergleichenden Leistungsmessungen in Schulen aus der Perspektive der beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten von PISA und anderen leistungsmessenden Studien stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten, die die daraus resultierenden Ergebnisse mit sich bringen können. Doch wie werden diese Daten von unterschiedlichen Personen genutzt bzw. angewendet?
Aufgrund meines Referats in diesem Wintersemester 2005/2006 über die Einstellungen von Lehrkräften und Schulleiter/innen zu zentralen Testunter-suchungen an Schulen, das auch als Basis für diese Hausarbeit dient, möchte ich im Anschluss an die Einstellung der betroffenen Personen einen Aspekt aus der Befragung aufgreifen. In Deutschland sind Studien angelaufen, die sich mit dem Daten-Feedback und möglichen Nutzungsstrategien beschäftigen. Vergleichende Leistungsmessungen können durch die richtige Handhabung mit den Daten zu einer Verbesserung des Schulsystems führen, doch dazu muss die Rückmeldung der Daten auch eine Nutzung dieser unterstützen.
Der erste Teil dieser Hausarbeit umfasst eine Ausarbeitung meines Referats über die Einstellung zu zentralen Testuntersuchungen an Schulen von Lehrkräften und Schulleitungen in Deutschland. Damit wird die Frage aufgeworfen, wie Daten aus den Untersuchungen benutzerfreundlich - ob Schulleitung, Lehrkraft oder Elternteil - vermittelt werden können. Diese soll im zweiten Teil der Hausarbeit durch das Aufzeigen der Evaluationsstudien aus Deutschland, die sich mit Rückmeldung der Daten beschäftigen, näher beleuchtet werden. Dabei wird eine näher erläutert. Im Anschluss werden kurz negative und positive Ansichten zu externen Evaluationen und ihr Nutzen für die Schulentwicklung skizziert.
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