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Ekel ist okay

Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag

AutorHiltrud Krey
VerlagMabuse-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl153 Seiten
ISBN9783863212438
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen. Nach Dorothee Ringel ('Ekel in der Pflege', ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte. Wir veröffentlichen ihr Buch korrigiert und überarbeitet.

Hiltrud Krey, geb. 1965, ist im Erstberuf Krankenschwester und studierte an der Universität Bremen Pflegewissenschaften und Naturwissenschaften in der Pflege. Seit 2006 ist sie Studienrätin in der Ausbildung zur Pflegeassistenz und in der Altenpflege. Im beruflichen Gymnasium führt sie SchülerInnen im Fach 'Gesundheit und Pflege' zum Abitur. Im Jahr 2010 wurde Hiltrud Krey mit dem Deutschen Lehrerpreis ausgezeichnet.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort10
1. Einleitung14
2. Das Phänomen des Gefühls18
2.1. Gefühlsarbeit, Gefühlsmanagement,Gefühlsregulierung18
2.2 „Gefühle“ oder „Emotionen“? –Eine Begriffsdifferenzierung34
2.3. Der Affekt „Ekel“ in seiner Bedeutung für die Pflege38
2.4. Ekel in den Medien41
2.5. Wodurch wird „Ekel“ zu einem körperlichen Erlebnis?46
2.6. Ekel und Moral49
2.7. Ekel als eine Form psychischen Stresses und seine physischen Konsequenzen50
2.8. Zusammenfassung54
3. Forschungsvorgehen60
3.1. Forschungsmethode und Durchführung der Untersuchung60
3.2. Praktisches Vorgehen: Datenerhebungsphase und Beginn der Auswertung62
3.3. Rückblick auf die Auswertungsphase66
3.4. Zusammenfassung der Ergebnisse66
3.5. Empfehlungen seitens der Schülerinnen für die künftige Ausbildungsgestaltung76
4. Diskussion der Ergebnisse unter der besonderen Berücksichtigung der Pflegeausbildung80
4.1. Technologische Sichtweise auf die Gefühle80
4.2. Psychische Verfassung mit passendem physischen Ausdruck80
4.3. Einhalten von Gefühlsregeln82
4.4. Gefühle als Störvariable84
4.5. Gefühle als ein Teil Arbeit84
4.6. Beanspruchung durch Gefühle86
4.7. Einfluss des Ekelempfindens auf die Tätigkeit88
4.8. Einteilung des Ekelhaften94
5. Grundlagen der Unterrichtskonzepte100
5.1. Systemmodell nach Betty Neuman100
5.2. Bedeutung dieses Interventionsmodells für die Emotionsregulierung in der Pflege106
5.3. Erfahrungsbezogenes Lernen in der Pflegeausbildung114
5.4. Das szenische Spiel126
6. Unterrichtskonzepte zum Thema: Erleben und Aushalten von Emotionen während der pflegerischen Arbeit136
6.1. Unterrichtsvorschlag für eine Bildungswoche mit 30–40 Unterrichtsstunden138
6.2. Unterrichtseinheit verteilt auf 15 Doppelstunden140
7. Schlussbemerkungen144
Literatur und Medien148

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