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Elektronischer Zahlungsverkehr am Beispiel von Giropay

AutorMarcus Theil
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638599726
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: Ohne, da Prüfungsvorleistung, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Veranstaltung: Schwerpunktfach Wirtschaftsinformatik / Internet-Ökonomie, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 2006 ist mit Giropay ein neues Online-Bezahlverfahren von der Sparkassen-Finanzgruppe, den Volks- und Raiffeisenbanken und der Deutschen Postbank AG eingeführt worden. Giropay betritt einen Markt, der einerseits durch ein rasantes Wachstum und andererseits durch eine starke Marktstellung traditioneller Verfahren, wie z.B. Lastschrift, Rechnung und Kreditkarte, gekennzeichnet ist. Vor allem die wachsende Bedeutung des eCommerce (das Wachstum der Anzahl der Online-Käufer in 2006 betrug 9%) , das Umsatzziel von 40,0 Mrd. EUR in 2010 (13 Mrd. EUR in 2008) und der hohe Marktanteil der etablierten Verfahren (derzeit 90%) sind als Kenngrößen hier zu nennen. Ob sich Giropay in diesem Marktumfeld als führendes Verfahren durchsetzen kann, wie es das Betreiberkonsortium als Ziel formuliert hat, ist fraglich. Schon bei älteren Systemen führten die komplexen Anforderungsschemata der Marktteilnehmer zu einer unterschiedlichen Akzeptanz bei Kunden und Händlern. Die Akzeptanz eines ePayment-Verfahrens bei allen Marktteilnehmern ist jedoch eine Voraussetzung für den effizienten Austausch von Zahlungen im eCommerce. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher die Frage beantwortet werden, inwiefern Giropay das Potential hat, die erforderliche Akzeptanz zu erreichen.

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