Stimmen zum Buch | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Danksagung | 9 |
Vorwort: Kunden kaufen positive Emotionen | 10 |
Teil 1: Ein neues Sales-Modell: Emotion Selling | 12 |
Erfolgsstorys | 13 |
Was ist Emotion Selling? | 14 |
Definition | 14 |
Wie entstand Emotion Selling? | 14 |
Wir fühlen immer | 15 |
Negativ assoziierte Wörter lösen Stress aus | 15 |
Negative Kommunikation bevorzugt | 16 |
Eine positive und lösungsorientierte Kommunikation | 16 |
Anwendungsbereiche von Emotion Selling | 17 |
Emotion Selling in Marketing und Produktmanagement | 17 |
Emotion Selling in der Werbung | 19 |
Emotion Selling bei Wettbewerbspräsentationen: Pitches | 20 |
Teil 2: Wie Kaufentscheidungen fallen: Der Weg eines Wortes durch den Kopf von Kunden | 23 |
Das neuronale Netzwerk | 24 |
Die sieben Phasen der Kaufentscheidung: Das Nucleus-Modell | 26 |
Phase 1: Blitzschnelle Datenverarbeitung: Die Wahrnehmung | 26 |
Die unfassbare Geschwindigkeit | 27 |
Phase 2: Die mentale Suchmaschine: Neuroassoziation oder das Google-Prinzip | 28 |
Emotion-Selling-Tipp: | 31 |
Das neue „Google-Verkaufen“ | 31 |
Emotion-Selling-Tipps: | 32 |
Phase 3: Der wichtigste Bewertungsmechanismus: Die Emotionen | 32 |
Das Gehirn verknüpfte jede Information mit einer Emotion | 32 |
Gespeicherte und gefühlte Emotionen | 33 |
Der Paradigmenwechsel: Jedes Gefühl wird immer neuronal hergestellt | 34 |
Negativ geht vor – die selektive Negativwahrnehmung | 35 |
Emotion-Selling-Tipp: | 35 |
Negativ mal 3 – Das Gesetz der Intensität | 36 |
Jedes einzelne Wort hat einen Emotionswert | 37 |
Der Emograph im Gehirn – das Gehirn zeichnet alles auf | 38 |
Emotionsanalysen mit SEDI, dem Semantischen Emotionsdifferenzial | 38 |
Teil 1: Die Modusanalyse | 38 |
1. Themen | 39 |
2. Formulierungen | 39 |
3. Emotionen | 39 |
4. Wortwahl | 40 |
5. Strategien | 40 |
Teil 2: Die Wortwertanalyse | 40 |
Teil 3: Das Emotionskonto im Kopf des Kunden | 41 |
Teil 4: Die Emotionsdichte | 42 |
Emotion-Selling-Tipp: | 44 |
Beispiel: Wie hoch ist die Überzeugungskraft von Obama? Anwendung der Analysen auf zwei Aussagen aus seiner Amtseinführungsrede | 44 |
Beispiel: Sind „bad news” wirklich „good news”? Anwendung der Analysen auf den Werbeslogan „Wir hassen teuer“ | 46 |
Emotionsanalyse am Beispiel einer Werbeaussage | 47 |
Emotion als Bindungsprinzip: Positive Emotion bindet – negative Emotion trennt | 48 |
Bindungsprinzip 1 | 49 |
Bindungsprinzip 2 | 50 |
Beispiel: Die Emotionsstrategie von BMW | 51 |
Phase 4: Der zweite Bewertungsmechanismus: Das Denken | 53 |
Phase 5: Wenn Wörter Stress machen: Die Körperreaktion | 55 |
Emotion-Selling-Tipp: | 56 |
Wie wir die Wirkung von Kommunikation im Körper messen können | 57 |
Der Stressreaction and Attractiveness Index (SRAI) | 57 |
Beispielmessungen und die Konsequenzen für die Praxis | 59 |
Messbeispiel 1: Wie positiv und negativ assoziierte Themen auf die Emotion undden Körper des Kunden wirken | 59 |
Emotion-Selling-Tipp: | 60 |
Messbeispiel 2: Wer einmal negativ abgespeichert ist, ist für immer negativ gespeichert | 60 |
Emotion-Selling-Tipp: | 62 |
Messbeispiel 3: Die Reaktion im Körper des Kunden bei einer Problemdiskussion | 62 |
„Normales Verkaufen“ vs. Emotion Selling | 64 |
Phase 6: Wie sich Verkäufer für immer in den Kopf von Kunden einbrennen: Speichern, Lernen und Konditionieren | 65 |
Den Kunden auf allen Sinneskanälen so positiv wie möglich ansprechen | 68 |
Phase 7: Belohnung für das gute Gefühl: Die Kaufentscheidung | 69 |
Teil 3: Messbar besser verkaufen: Emotionen erkennen, analysieren und steuern | 70 |
Das Emotionsmodell | 71 |
Die wichtigsten emotionalen Motive: Die „Könige“ im Kopf des Kunden | 72 |
Ohnmachtsgefühl/Fremdbestimmung: König Nr. 1 | 72 |
Emotion-Selling-Tipp: | 75 |
Minderwertgefühl: König Nr. 2 | 75 |
Wie aus Mücken Elefanten werden: Ein Beispieldialog | 75 |
Das Nullsummenprinzip von Abwertung und Aufwertung | 78 |
1. Der einfachste Weg, sein eigenes Wertgefühl zu erhöhen, ist, andere abzuwerten. | 78 |
2. Die einfachste Weg, sein Machtgefühl zu erhöhen, ist, andere ohnmächtig zumachen. | 78 |
3. Wer das Wertgefühl des anderen erhöht, reduziert sein Wertgefühl im Verhältnisdazu. | 79 |
4. Wer anderen Macht gibt, gibt selbst Macht ab und vergrößert seine empfundeneOhnmacht. | 79 |
Emotion-Selling-Tipp: | 80 |
Mastergefühl: König Nr. 3 | 80 |
Einige Modelle und wissenschaftliche Ansätze | 81 |
Mastergefühl in der Kommunikation mit Kunden | 82 |
Wertgefühl: König Nr. 4 | 83 |
Wertgefühl und Kommunikation | 83 |
Die Emotionsanalyse anhand Obamas Rede zur Amtseinführung | 84 |
Das Nullsummenprinzip der Emotionen:Wenn das gute Gefühl des einen das schlechte Gefühl des anderen ist | 84 |
Emotion-Selling-Tipp: | 85 |
Schlussfolgerungen und Prinzipien für Emotion Selling | 86 |
Die Win-win-Situation im Emotion Selling | 87 |
Die Bilanz der Kunden: Wie bewertet und entscheidet der Kunde? | 88 |
1. Das Assoziationskonto | 88 |
2. Das Nutzenkonto | 88 |
3. Das Konto für Ohnmachtsgefühl und Fremdbestimmung | 88 |
4. Das Konto für Abwertung und Geringschätzung | 89 |
5. Das Konto für Mastergefühl und Selbstbestimmung | 89 |
6. Das Konto für Wertgefühl | 89 |
Die Gesamtbilanz der Kommunikation und der Emotion | 90 |
Zusammenfassung: Die wahre Macht der Kommunikation und der Emotionen | 90 |
Emotion-Selling-Tipps: | 92 |
Teil 4: Kleine Gesten: Die Wirkung von Körpersprache im Verkauf besser verstehen und steuern | 93 |
Neue Erkenntnisse der Neurokommunikation und der Neurowissenschaft | 94 |
Die Entdeckung der wahren Wirkung von Körpersprache | 97 |
Emotion-Selling-Tipp: | 98 |
Ein Test für Ausstrahlung und Authentizität | 98 |
Versuchsaufbau | 100 |
Die Auswertung | 101 |
Teil 5: Wann sind Verkaufsgespräche wirklich gut? Die neue Kommunikation mit Emotion Selling | 103 |
Bessere Kundenzentrierung, höhere Performance – den Verkaufsstil analysieren und optimieren | 104 |
Die sechs positiven und negativen Kommunikationsmuster in der Übersicht | 106 |
Dimension 1: Negative vs. konstruktive, motivierende und positive Kommunikation | 107 |
Emotion-Selling-Tipp: | 108 |
Dimension 2: Monologe vs. Dialoge | 108 |
Monologe | 108 |
Emotion-Selling-Tipp: | 109 |
Lieber habe ich ein gutes Gefühl als der Kunde | 109 |
Ist gut gemeint auch gut gemacht? | 109 |
Emotion-Selling-Tipp: | 110 |
„Setzen Sie in jedem Gespräch die Verkaufsbotschaften ab“ | 111 |
Kurzgespräche: Zeit ist Geld. Zeit für Kunden ist mehr Geld | 111 |
Nehmen Sie sich Zeit für den Kunden, wenn Sie keine Zeit haben | 112 |
Dialoge | 113 |
Emotion-Selling-Tipp: | 113 |
Das Modell der vier Gesprächstypen | 113 |
Die Gesprächstypen lassen sich nach ihrer Attraktivität in eine Rangfolge bringen(siehe Abbildung 24). | 114 |
Platz 1: Typ 3: Der gesteuerte Dialog | 115 |
Platz 2: Typ 4: Der doppelte Dialog | 116 |
Platz 3: Typ 2: Der doppelte Monolog | 117 |
Platz 4: Typ 1: Der einfache Monolog des Verkäufers | 117 |
Typ 1: Der einfache Monolog des Kunden | 118 |
Dimension 3: Problemzentrierte Verkaufskommunikation vs. lösungszentrierte Verkaufskommunikation | 118 |
Wenn es um den Umgang mit Problemen geht, lassen sich verschiedene Kommunikationstypenunterscheiden: | 119 |
Typ 1: Der Problematisierer (Kritiker, Skeptiker) | 119 |
Typ 2: Problemlöser – nennt Problem plus Lösung | 119 |
Typ 3: Der Löser (Der Profi) | 119 |
Emotion-Selling-Tipp: | 120 |
Dimension 4: Egozentrierte vs. kundenzentrierte Kommunikation | 121 |
Egozentrierte Kommunikation | 121 |
Kundenzentrierte Kommunikation | 121 |
Dimension 5: Suggestionen vs. Fragen | 122 |
Suggestionen | 122 |
Emotion-Selling-Tipp: | 124 |
Fragen – Die Königsdisziplin | 124 |
Wann und warum können sich Kunden ausgefragt fühlen? | 124 |
Offene W-Fragen | 126 |
Emotion-Selling-Tipp: | 127 |
Egozentrierte Fragen | 127 |
Kundenzentrierte Fragen | 127 |
Checkliste zur Fragerhetorik: Dos and Don’ts | 128 |
Authentizität | 129 |
Mentale Blockaden | 129 |
Dimension 6: Wertschätzende Pause: Die Respektpause | 130 |
Emotion-Selling-Tipps: | 131 |
Systematisch zum Ziel: Die sechs Phasen des Verkaufsgesprächs mit Emotion Selling verbessern | 131 |
1. Die motivierende Eröffnung (Das Beziehungsgespräch) | 132 |
Wellnessgespräche | 133 |
Businessgespräche | 134 |
Wellnessgespräche | 132 |
Emotion-Selling-Tipps: | 134 |
2. Die professionelle Bedarfsermittlung | 135 |
Die horizontale und vertikale Bedarfsermittlung | 136 |
Methode | 136 |
Emotion-Selling-Tipps: | 137 |
Bedarfsermittlung als Baustein des Targeted Selling:Die beste Abschlussvorbereitung | 138 |
3. Das kundenzentrierte Informationsgespräch/die kundenzentrierte 3.Präsentation | 139 |
Emotion-Selling-Tipps: | 141 |
4. Hochwertige Nutzen: Vom Egonutzen zum Kundennutzen | 141 |
Der Emotion Benefit Index (EBI) | 141 |
Kategorie 1: Emotionale, persönliche Nutzen | 142 |
Kategorie 2: Primärnutzen, persönliche Sachnutzen | 142 |
Kategorie 3: Sekundärnutzen, Sachnutzen | 142 |
Kategorie 4: Tertiärnutzen, Eigenschaften des Produkts | 142 |
Emotion-Selling-Tipp: | 143 |
Egonutzen vs. Kundennutzen | 143 |
Emotion-Selling-Tipp: | 144 |
Die „Was habe ich davon?“-Methode | 144 |
5. Die wertschätzende Einwandbehandlung | 145 |
Der erste Schritt: Die Umbewertung | 146 |
Der zweite Schritt: Ausreden lassen | 146 |
Der dritte Schritt: Verständnis zeigen/Akzeptanzsignal setzen | 146 |
Der vierte Schritt: Kundenzentrierte Vorteile und Nutzen nennen | 147 |
Der fünfte Schritt: Versteckte Einwände ausräumen | 147 |
6. Verbindliche Abschlüsse und Ergebnisse | 148 |
Targeted Selling: Am Ende zählen die Ergebnisse | 148 |
Das Abschlussinterview – Ergebnisorientiert und respektvoll gleichzeitig | 148 |
Win to win | 149 |
Die Umsetzung in die Praxis zählt | 150 |
Emotion-Selling-Tipps: | 150 |
Höhere Preise überzeugend argumentieren | 151 |
Teil 6: Zusammenfassung und eine Erfolgsgeschichte zum Schluss | 155 |
Die 7 wichtigsten Prinzipien des Emotion Selling | 156 |
Eine Erfolgsgeschichte – oder: Der Tag, an dem der Kunde zum Fan wurde | 159 |
Die Geschichte | 159 |
Die Analyse | 163 |
Literatur | 168 |
Stichwortverzeichnis | 172 |
Die Autoren | 174 |