Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 5.5, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Literaturarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Literaturarbeit soll in Form eines Reviews Überblick über die Schwierigkeiten bei einem Rauchstoppvorhaben geben. Es sterben jährlich weltweit sechs Millionen Menschen durch den Konsum von Tabak, da dies ein Risikofaktor für viele gesundheitliche Schädigungen wie Krebserkrankungen ist. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie betroffene Raucher/Innen mit Rückfällen beim Rauchstopp umgehen, wie ein Rauchstopp bewältigt werden kann und welche Variablen bestimmen, wie trotz 'Ausrutschern' der längerfristige Rauchstopp geschafft werden kann. Solche Variablen werden in vier Kategorien unterteilt: demographische, biologische, interpersonelle und intrapersonelle Faktoren. Vor allem wird ein Augenmerk auf die intrapersonellen Faktoren wie die Selbstwirksamkeitserwartung, die Wiederherstellungsselbstwirksamkeitserwartung, negativer Affekt und Weiteres gelegt. Die heute populärsten Modelle zum Rauchstoppverhalten werden vorgestellt: das Relapse Prevention Modell, das Transtheoretische Modell und das I-Change Modell. Dann werden einige proximale und distale Interventionen bei einem Rauchstopp vorgestellt. Zum Schluss werden in der Diskussion einige theoretische Unzulänglichkeiten und methodische Einschränkungen bezüglich der Studien kritisch reflektiert.
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