Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Ethik, Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung..................................................... 2 2. Relevante ethische Begrifflichkeiten .......................... 2 2.1 Ethik/Moral/Ethos/Sittlichkeit ............................... 2 2.2 Werte/Normen ................................................. 4 2.3 Gewissen ..................................................... 4 2.4 Verantwortung ................................................ 5 2.5 Freiheit ..................................................... 6 2.6 Autonomie .................................................... 6 2.7 Gerechtigkeit ................................................ 7 3. Pflegeethik und ihre Dimensionen .............................. 7 3.1 Definition Pflegeethik ....................................... 7 3.2 Historie der Pflegeethik ..................................... 8 3.3 Medizinethik ? Kurzabriss .................................... 11 3.4 Von einfachen Normen bis zu einem Ethik-Kodex für die Pflege ..13 3.4.1 ICN Ethikkodex ............................................. 15 3.4.1.1 Prinzipien die sich für die Pflege und ihre Ethik entwickelt haben ............................................................ 16 3.4.1.2 Menschenrechte und Patientenrechte ........................18 3.5 Verantwortung, ein wichtiger Begriff für die Pflegeethik ..... 19 3.6 Die Entstehung eines 'moralischen' Problems .................. 20 3.7 Normative Ethik für die Pflege................................ 21 3.7.1 Der Deontologische Ansatz................................... 22 3.7.2 Der Teleologische Ansatz ................................... 22 3.7.3 Verantwortungsethik ........................................ 23 4. Methoden pflegeethischer Urteilsbildung für den Berufsalltag .. 23 4.1 Problemlösungsmodelle (Schematas) zur pflegeethischen Entscheidungsfindung ............................................. 26 4.1.1 Schemata nach V. Tschudin und weitere ...................... 26 5. Problembereiche und Grenzen pflegeethischer Urteilsfindung .... 28 6. Praxisbeispiel und der Versuch einer pflegeethischen Urteilsbildung ................................................... 28 6.1 Fixieren eines gespannt/gereizten Patienten .................. 28 7. Resümee ....................................................... 30 Bibliographie..................................................... 32
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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