Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft hat die Kommunikation einen wesentlichen Anteil. Diese wird in den westlichen Ländern von den Massenmedien bestimmt. Seit der letzten Jahrhundertwende sind nebeneinander und nacheinander die Massenmedien Rundfunk, Presse Fernsehen und Internet technisch entwickelt und weltweit kulturell angewandt worden. Aber auch kulturell-künstlerische Kategorien, wie Kino, Compact Discs oder 'Multi Media' sind mittlerweile aus dem gesellschaftlichen Umfeld nicht mehr wegzudenken. Sie haben die Presseorgane in ihrer Verbreitung und Wirksamkeit übertroffen und damit die gesellschaftliche Öffentlichkeit entscheidend verändert. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte um Meinungsfreiheit, Rationalität, Demokratie und Individualität. Der beherrschende Einfluss der modernen Medien auf unseren Alltag und ihre Wirkung auf die Massen der Zuhörer und Zuschauer ist Gegenstand der Forschungsarbeit von Jürgen Habermas.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Massenmedien und den Strukturwandel der medialen Öffentlichkeit bei Habermas. Diese Begriffe bilden die Grundlage von Habermas' Diskurstheorie und Gesellschaftstheorie. Dazu gehe sie vor allem auf Habermas' Buch 'Strukturwandel der Öffentlichkeit' ein. Die in diesem Buch beschriebene Theorie ist Teil seiner diesem Werk übergeordneten Gesamttheorie.
Die Zeit hat Habermas in ihrem Feuilleton anlässlich seiner Ehrung mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2001 als 'Hegel der Bundesrepublik' bezeichnet. Diesen Titel trägt Habermas nicht zuletzt deswegen, weil er immer wieder als streitbarer Denker an die Öffentlichkeit getreten ist und dort häufig die Konfrontation mit vorherrschenden Meinungsbildern gesucht hat.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF
Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
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