Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Adapters, der den nachträglichen Einbau von elektronischen Geräten in Fahrzeugen mit CAN-Bus-Technik ermöglichen soll. Es entspricht dem Wesen der CAN-Bus-Technik, dass nachträgliche Veränderungen am Fahrzeug nur mit der exakten Kenntnis der Datenstruktur möglich sind. So findet man in vielen aktuellen Fahrzeugen keinen geschalteten Zündstrom mehr, wie er früher in der Fahrzeugelektrik über Klemme 15 oder der Schaltung ACC abgegriffen werden konnte. Vielmehr ist die Stellung des Zündschlüssels bzw. die Information „Zündung an“ lediglich als Dateninformation am CAN-Bus zu finden. Es ist anzunehmen, dass auch weiterhin ein Markt für Zubehörelektronik existieren wird, wie z.B. Alarmsysteme, Navigationssysteme, Freisprecheinrichtungen oder ähnlichen Geräten. Der Verbau dieser Geräte ist künftig nur dann in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen möglich, wenn entsprechende Adaptionen den Einbau erleichtern. Bei entsprechender Produktgestaltung kann gegenüber dem Ist-Zustand sogar eine Verbesserung eintreten, wenn beim Einbau der direkte Datenabgriff am CAN-Bus aufwändige Eingriffe an unterschiedlichen Kabelsträngen des Fahrzeugs erspart. Der im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelte CAN-Bus-Adapter für spezielle Anforderungen der Fahrzeuganbindung soll neben der einwandfreien technischen Funktionalität auch eine deutliche Reduzierung des derzeitigen Einbauaufwands sicherstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1.EINLEITUNG4 2.DATEN-BUS-SYSTEME5 2.1Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten5 2.2Netzwerke8 2.2.1Stern-Topologie8 2.2.2Ring-Topologie9 2.2.3Bus-Topologie10 2.3Referenzmodell der Datenkommunikation13 2.4Anforderungen an ein Datenbus-System für Kfz18 2.5Vorteile von Bussystemen21 3.CAN-BUS22 3.1Kurzbeschreibung22 3.2CAN-Bus-Entwicklung23 3.3CAN - charakteristische Merkmale25 3.4physikalischer Aufbau26 3.4.1Komponenten eines CAN-Knoten26 3.4.2High-Speed Bus-Ankopplung33 3.4.3Low-Speed Bus-Ankopplung35 3.5Nachrichtenaustausch39 3.5.1Arbitrierung39 3.5.2Datenprotokoll41 3.5.3Übertragunsfehler42 4.ENTWICKLUNG EINES CAN-ADAPTERS44 4.1grundlegende Überlegungen der Produktgestaltung44 4.2rechtliche Rahmenbedingungen45 4.3Festlegung Hardware46 4.4Datenerfassung für Prototyp50 4.5Gestaltung Software [...]
Schwerpunktmäßig geht es um elektrische Antriebe mit Drehfeldmaschinen im Leistungsbereich von ca. 100 W bis 100 kW. Vor allem kostengünstige, robuste und wartungsarme Lösungen…
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Aus Sicht der Bausteinarchitekturen werden die grundsätzlichen Einsatzmöglichkeiten feldprogrammierbarer Bausteine beschrieben:- Grundlegende Modelle, Elemente und Programmierverfahren- I/O-…
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Die Mechatronik vereint Elemente des Maschinenbaus, der Elektrotechnik/Elektronik und der Informatik. Das zweibändige Werk, das sich in erster Linie an Studenten von Fachhochschulen und…
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Neben der Handhabung des Programms wird auch die Arbeitsweise anhand eines Beispiels ausführlich erklärt. Dabei verzichtet der Autor auf die Erläuterung innerer Abläufe bei der…
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Das Lehrbuch führt die Studenten im Grundstudium in die Elektroniklehrveranstaltungen Bauelemente, Schaltungs- sowie Analog- und Digitaltechnik ein. Die durchgängige Systematik erleichtert die…
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