Inhaltsangabe:Einleitung: Vor der aktuellen Finanzmarktkrise, in welcher wir uns immer noch befinden, kannten die wenigsten Anleger die tatsächlichen Risiken ihrer Geldanlage. Dadurch bedingt, dass in den Jahren zuvor die Finanzmärkte weltweit florierten, stieg der Wunsch nach immer höheren Renditen bei gleichzeitig steigendem Risiko, welches durch viele Anleger mehr oder minder bewusst in Kauf genommen wurde. Die Renditen stiegen immer weiter und mit dieser Tatsache einhergehend wuchs die Risikobereitschaft bei Finanzprodukten in den meisten Kundenkreisen. Doch grade der deutsche Mittelstand, welcher in der Regel einen hohen Anlagebedarf inne hat, war nicht von der Gier nach hohen Renditen geprägt. Vielmehr wurden Mittelständler während der Finanzmarktkrise noch sicherheitsbewusster, sodass viele Experten der Meinung sind, Gelder seien falsch oder nicht gewinnbringend investiert. Gründe hierfür lägen in dem fehlenden professionellen Finanzmanagement, worunter auch die Entwicklung von Anlagerichtlinien zählt, auf das zu wenig Augenmerk gelegt wird. Kapitalmarktorientierte Gesellschaften, respektive Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung, sofern bei beiden ein Aufsichtsrat besteht, sind gesetzlich durch das Kontroll- und Transparenzgesetz dazu verpflichtet Risikomanagement-Ansätze zu konzipieren. Auch Pensionskassen und Versicherungen unterliegen strikten Anlagerichtlinien von Gesetzeswegen. Hier werden oft kategorisch risikoreiche Wertpapiere ausgeschlossen. Übrig bleiben kleine und mittelständische Unternehmen, die oben genannte Rechtsform nicht vorweisen. Somit ist die Entwicklung und Konstitution derartiger Vorschriften nicht gesetzlich verpflichtend und daher alleinig in der Verantwortung des Unternehmens selbst. Die wenigsten der kleinen und mittelständischen Unternehmen können auf festgelegte Richtlinien, die bei der Kapitalanlage der Firmengelder Bandbreiten und Handlungsspielräume vorgeben, zurückgreifen. Doch grade der Mittelstand hat durchgehend einen hohen Anlagebedarf von durchschnittlich 1,8 Mio. Euro. Oft erlebt man das Szenario, dass der Geschäftsführer selbst oder nur ein einziger Mitarbeiter der Finanzabteilung zuständig für die Anlage der Firmengelder ist. Tatsache ist jedoch, dass der unternehmerische Erfolg immer mehr von einem professionellen Finanz – und Treasury-Management abhängig ist. Doch grade bei der Entscheidung nach der richtigen Geldanlage fehlt es bei mittelständischen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
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