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Entwicklung und Kritik der Nachrichtenwerttheorie

AutorNannette Remmel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638135276
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Übung zum Scheinerwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden Entwicklung und Kritik der Nachrichtenwert-Theorie behandelt. Dies geschieht über die Darlegung von ,,einfachen' Überlegungen, differenzierten Theorien und Untersuchungen wichtiger Nachrichtenforscher sowie der Aufdeckung der jeweiligen Schwächen aufgrund derer sich immer wieder neue Ansätze entwickelten. Besonderen Wert wird auf die Behandlung der folgenden Fragen gelegt, die auch Schwerpunktüberlegungen der verschiedenen Theoretiker und Analytiker waren: Inwieweit die verschiedenen Ansätze der Nachrichtenwert-Theorie zur Klärung der Frage, ob die Medien die Realität ,,richtig' darstellen, beigetragen haben, wird dabei eine Frage dieser Arbeit sein. Kritik an der Vorstellung, die Medien präsentierten die Realität übte schon Walter Lippmann, als einer der ersten Theoretiker, der den Begriff Nachrichtenwert benutzte1. Im Folgenden wurde seine Idee des öfteren wieder aufgegriffen, wenn neue Ansätze zum Nachrichtenwert oder ganze Nachrichtenwert-Theorien entwickelt wurden. Weiterhin ist es ja offensichtlich, dass Journalisten täglich dem Zwang der Selektion begegnen, d.h. sie müssen wählen, über welche Ereignisse oder welche Agenturmeldungen sie berichten wollen. Eine ganze Menge von Informationen erreicht sie täglich und sie sind es, die meist unter Zeitdruck entscheiden, welche Nachrichten publiziert werden. Ob es hierbei allgemeine objektive Merkmale dieser Ereignisse oder Meldungen gibt, die sie publikationswürdig machen, oder ob Nachrichten vielmehr aufgrund subjektiver Kriterien ausgewählt werden, wobei dann auch mögliche Intentionen der Journalisten eine Rolle spielen würden, ist eine zweite Fragestellung dieser Arbeit. Für die Darstellung der einzelnen Kapitel sei noch angemerkt, dass aus Platzgründen nur die wichtigsten Theoretiker und Forscher und deren für die Fragestellungen dieser Arbeit relevanten Überlegungen beschrieben und diskutiert werden. [...]

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