Danksagung | 5 |
Inhalt | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 12 |
Tabellenverzeichnis | 13 |
1 Problemstellung, Erkenntnisinteresse, Gang der Arbeit | 14 |
Methodologische Rahmung | 16 |
Gang der Arbeit | 18 |
Eingrenzungen | 18 |
Wissenschaftlicher Beitrag | 19 |
2 Strukturalismus und Poststrukturalismus – Annäherungen und Eingrenzungen | 21 |
2.1 Ausgangspunkt: Die strukturalistische Linguistik Ferdinand de Saussures | 21 |
2.1.1 Strukturalistische Linguistik | 21 |
2.1.2 Über die Kritik am Strukturalismus zu den Grundzügen des Poststrukturalismus | 24 |
3 Beschreibung der foucaultschen Werkzeugkiste (entlang ausgewählter Hauptwerke) | 28 |
3.1 Wissen | 32 |
3.1.1 Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft (1961) | 32 |
3.1.2 Die Geburt der Klinik. Eine Archäologie des ärztlichen Blicks (1963) | 34 |
3.1.3 Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften (1966) | 38 |
3.1.4 Archäologie des Wissens (1969) | 43 |
3.1.5 Die Ordnung des Diskurses (1972) | 49 |
3.2 Macht | 51 |
3.2.1 Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975) | 51 |
3.2.2 Der Wille zum Wissen (1976) | 59 |
3.2.3 Geschichte der Gouvernementalität (1978) | 64 |
3.3 Technologien des Selbst | 70 |
4 Entwicklungslinien des gegenwärtigen Leitziels beruflicher Bildung – Ein genealogischer Blick auf das Konstrukt der Handlungsk | 78 |
4.1 Der Versuch einer Rekonstruktion des ‚Werdens eines Wissens’ oder die ‚Geschichte der Wahrheit’ (Foucault) | 79 |
4.1.1 Methodischer Zugang und Auswahl der Texte | 82 |
4.1.2 Einsatzpunkte: Roths Plädoyer für eine ‚realistische Wende’ in den Erziehungswissenschaften und Robinsohns Idee einer Bild | 84 |
4.1.2.1 Heinrich Roth: Die realistische Wendung in dererziehungswissenschaftlichen Forschung (1962) | 85 |
4.1.2.2 Saul Robinsohn: Bildungsreform als Revision des Curriculum (1967) | 89 |
4.1.2.3 Sagbares (I) | 91 |
4.1.3 Gründung des Deutschen Bildungsrats (1966): Skizzierung ausgewählter Empfehlungen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Berufsbildung | 92 |
4.1.3.1 Neugestaltung der Abschlüsse im Sekundarwesen (1969) | 93 |
4.1.3.2 Strukturplan für das Bildungswesen (1970) | 94 |
4.1.3.3 Zur Neuordnung der Sekundarstufe II: Konzepte für eine Verbindungvon allgemeinem und beruflichem Lernen (1974) | 95 |
4.1.3.4 Sagbares (II) | 98 |
4.1.4 Kritik (I): Heid (1977): Können ‚die Anforderungen der Arbeitswelt’ Ableitungsvoraussetzungen für Maßgaben der Berufserzie | 100 |
4.1.5 Heinrich Roths pädagogische Anthropologie (1966/1971) als zentrale Bezugsquelle des Handlungskompetenzkonstrukts | 102 |
4.1.5.1 Zur Charakteristik des Menschen in Heinrich Roths pädagogischerAnthropologie: Konturen des ‚homo educandus’ | 103 |
4.1.5.2 Zur anthropologischen Entwicklung bei Heinrich Roth | 105 |
4.1.5.3 Sacheinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sachkompetenz und intellektueller Mündigkeit) | 108 |
4.1.5.4 Sozialeinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sozialkompetenz und sozialer Mündigkeit) | 109 |
4.1.5.5 Werteinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Selbstkompetenz und moralischer Mündigkeit) | 111 |
4.1.5.6 Zusammenfassung | 112 |
4.1.6 Mertens’ 42 Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft (1974) –Schlüsselqualifikationen bzw. die ‚gemeinsamen Dritten’ | 114 |
4.1.6.1 Flexibilität im Bildungswesen | 115 |
4.1.6.2 Die Obsoleszenzhypothese als Kritik am Qualifikationsansatz und alsLegitimation für das Schlüsselqualifikationskonzept | 116 |
4.1.7 Kritik (II): Elbers et al. (1975): Über die Notwendigkeit der Integrationvon ‚Persönlichkeitsdimensionen’ in das Konzept der Schlüsselqualifikationen | 121 |
4.1.8 Kritik (III): Zabeck (1989): Schlüsselqualifikationen – Zur Kritik einerdidaktischen Zielformel | 122 |
4.1.9 Die persönlichkeitstheoretische Fundierung des Schlüsselqualifikationskonzepts | 125 |
4.1.9.1 Die Position Lothar Reetz’ (1989) | 125 |
4.1.9.2 Begründung des Konzepts aus berufssoziologischer Perspektive | 125 |
4.1.9.3 Die pädagogische Fundierung des Konzepts oder die Integration der Persönlichkeit in ein Konzept von Schlüsselqualifikationen | 126 |
4.1.10 Neuordnung der kaufmännisch-verwaltenden Berufe | 129 |
4.2 Bestehende Systematisierungen unterschiedlicher Handlungskompetenzmodelle | 137 |
4.2.1 Das Modell von Bader bzw. Bader & Müller | 137 |
4.2.1.1 Ausdifferenzierung und Definitionen | 137 |
4.2.1.2 (Ausgewiesene) Theoretische Bezüge | 140 |
4.2.2 Der Ansatz von Sloane | 143 |
4.2.2.1 Zur Kategorie der ‚Handlung’ | 143 |
4.2.2.2 Zur Kategorie der ‚Kompetenz’ als kognitive Struktur: Anleihen einerstrukturalen Denkfigur (nach Chomsky) | 144 |
4.2.2.3 Sloanes Entwurf eines kategorialen Kompetenzmodells | 147 |
4.2.3 Synthese: Konstituierende Merkmale des Handlungskompetenzkonstrukts | 150 |
4.3 Zwischenfazit der Genealogie: Von der realistischen Wende zum handlungskompetenten Subjekt | 152 |
4.4 Über Eingeschlossenes und Ausgeschlossenes | 171 |
5 Machtanalytische Perspektiven | 180 |
5.1 Blickrichtungen und Einsatzpunkt der Machtanalyse | 182 |
5.2 Didaktische Grundsätze handlungsorientierten Unterrichts | 187 |
5.3 Die Projektmethode als idealtypische Form handlungsorientierter Lehr-Lernarrangements | 190 |
5.3.1 Ein genealogischer Abriss | 190 |
5.3.2 Merkmale der Projektmethode in ihrem gegenwärtigen Verständnis als idealtypische Form eines handlungsorientierten Unterric | 194 |
5.4 Die Projektmethode als ein Beispiel handlungsorientierter LehrLernsettings in ihrer Verkopplung von Elementen disziplinärer | 197 |
5.4.1 Gemeinsame Zielfindung | 200 |
5.4.2 Gruppenarbeit als konstitutives Element von Projekten | 203 |
5.4.3 Reflexion als zentrales Moment der Projektarbeit | 209 |
5.4.4 Exkurs: Herstellung des ‚Projekt-Selbst’ | 218 |
5.4.4.1 Die projektbasierte Polis (Boltanski & Chiapello) | 220 |
5.4.4.2 Das Projekt als Verbindung in einer ‚vernetzten Welt’ | 222 |
5.4.4.3 Schlüsselbegriffe zur Beschreibung der projektbasierten Polis alszeitgenössische Rechtfertigungslogik (des Kapitalismus) | 224 |
5.4.4.4 Skizze einer Verbindungslinie: Projektmethode – Tugenden des Wertigkeitsträgers einer projektbasierten Polis | 226 |
5.4.5 Neu-Justierung des Blicks: Regierung als ‚Führung der Führungen’ | 232 |
6 Produktive Einsichten und kritische Aussichten | 241 |
7 Literatur | 249 |