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Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life-Balance in Organisationen

Strategien, Konzepte, Maßnahmen

AutorDeniz B. Schobert
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl347 Seiten
ISBN9783835093805
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Praxis setzten sich mit der Bedeutung des Alterns unserer Gesellschaft auseinander. Themen sind: Auswirkungen auf die Volkswirtschaft, auf die Privatwirtschaft und auf Individuen, die ihre berufliche Leistungsfähigkeit bei der Übernahme generationsübergreifender Familienverantwortung (Kindererziehung und Altenpflege) bewahren möchten; Konzepte zur Unterstützung der betrieblichen Planung, Umsetzung und Bewertung familienbewusster Maßnahmen; ausgewählte Best Practices, die der betrieblichen Praxis als Impulsgeber zur Umsetzung solcher Maßnahmen und zur Abschöpfung bislang unerkannter oder nicht genutzter Potenziale dienen.

Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche und geschäftsführende Assistentin des Betriebswirtschaftlichen Instituts (BWI) der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie befasst sich primär mit altersrelevanten und gesundheitsbezogenen Fragestellungen.
Dipl.-Kff. Deniz B. Schobert ist Doktorandin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Personalmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Work-Life Balance und Diversity Management.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Teil I: Grundlagen8
Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung8
Teil III: Best Practices9
Einleitung10
Teil I: Grundlagen25
Grundlagen zum Verständnis von Work-Life Balance26
Was ist Work-Life Balance?26
Kritische Würdigung der Begrifflichkeit28
Gesellschaftliche Entwicklungen und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt30
Auswirkungen eines veränderten Arbeitsmarkts auf Organisationen33
Fazit35
Auftrag für Politik und Wirtschaft41
Im Zeichen der Demographie: Potenziale nutzen – Wettbewerbsvorteile sichern50
Einleitung50
Demographische Entwicklung in Deutschland52
Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Bevölkerungsstruktur55
Einfluss des demographischen Wandels auf das Erwerbspersonenpotenzial57
Folgen für die zukünftige Vereinbarkeit von Familie und Beruf58
Fazit62
Die Bedeutung innovativer Personalmanagementkonzepte für Betriebe und die Gesamtwirtschaft65
Problemkontext65
Innovative Personalmanagementkonzepte70
Fazit81
Personalmanagement und demographischer Wandel: Eine interdisziplinäre Perspektive85
Einführung85
Systemisches Modell der Lebenslangen Entwicklung und des Lernens87
Work-Life Balance aus der Sicht der Gerontologie101
Zum gesellschaftlichen Aspekt der Problemstellung101
Generationenspezifische Überlegungen103
Ausblick122
Möglichkeiten der Integration älterer Arbeitnehmer in die Arbeitswelt126
Ältere Arbeitnehmer in einer sich wandelnden Arbeitswelt126
Hindernisse einer gelungenen Integration129
Erhalt der Leistungsfähigkeit im höheren Erwerbsalter: Kompetenzen Älterer nutzen132
Fazit142
Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung145
Beratungsinhalte und Erkenntnisse der Anfragekunden von 1995 bis 2006: Familienservice München146
Einleitung146
Vom Kinderbüro zum Familienservice147
Das Produkt „Eldercare“148
Fazit155
Die nachhaltige Umsetzung von Work-Life Balance mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling157
Was ist Gleichstellungs-Controlling?157
Wie können Work-Life-Balance-Anliegen mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling umgesetzt werden?167
Worauf ist bei einer erfolgreichen Einführung und Umsetzung des Gleichstellungs- Controlling zu achten?178
Zusammenfassung und Ausblick183
Möglichkeiten für KMU und Großunternehmen bei der Umsetzung eines Trends: Life Balance als Beitrag zu einer Kultur der Unterschiede?186
Was soll Life Balance leisten?186
Anliegen, Fragestellung, methodisches Vorgehen189
Vier Ansätze einer Life Balance191
Zusammenfassung und Fazit205
„Vernetzen will gelernt sein“ – Praxisnetzwerke fördern Familienfreundlichkeit211
Familienfreundlichkeit als Herausforderung für die Wirtschaft211
Projektinitiativen als Beispiel gelungener Praxis?213
Mehrdimensionales Strukturmodell für regionale Kooperationsformen familienfreundlicher Politik217
Strukturanalyse der Projektinitiative am Beispiel Familienfreundlichkeit219
Wirkung von Netzwerkforen224
Zusammenfassung225
Kennzahlen und Kosten-Nutzen-Relationen zur Bewertung familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen228
Die Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Betriebe228
Kosten-Nutzen-Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben aus Sicht von Betrieben229
Teil III: Best Practices240
Arbeitszeitflexibilisierung – Das Fundament jeglicher Work- Life Balance Maßnahmen241
Einführung241
Gestaltung familienfreundlicher Personalpolitik durch Arbeitszeitflexibilisierung243
Fazit252
Belange der Familie mitdenken – Zufriedenheit steigern, Kosten senken: Familienkultur bei der promeos GmbH1253
Ein familienfreundliches Unternehmen: Die promeos GmbH253
Familienfreundlich managen heißt flexibel, individuell und entwicklungsorientiert handeln257
Vereinbarkeit von Familie und Beruf – umgesetzte Maßnahmen bei promeos259
Effekte der Familienfreundlichkeit262
Fazit und Ausblick263
Herausforderung Employability: Zukunftsfähiges Gesundheitsmanagement am Beispiel der E. ON Ruhrgas AG265
Einleitung265
Entwicklung eines Konzeptes zum Erhalt der Employability bei der E. ON Ruhrgas AG ( Kernbereich: Gesundheitsmanagement)272
Zusammenfassung und Ausblick283
Alters-Diversität – Entwicklung eines ganzheitlichen personalpolitischen Konzepts am Beispiel der Pharmabranche286
Relevanz und Zielsetzung286
Grundlagen eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts289
Instrumente eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts292
Fazit302
Das Serviceangebot der Sozialen Dienste der Firma Henkel KGaA305
Einführung305
Soziale Dienste der Henkel KGaA306
Zusammenfassung312
Eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Mitarbeiter- Interessengruppe Arbeiten & Pflegen der Ford- Werke GmbH in Köln314
Einführung314
Anfänge: Gruppenorganisation und Zielsetzung316
Projekte und Aktivitäten320
Herausforderungen324
Ausblick326
Kurzbiographie der Autorinnen und Autoren327

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