Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Teil I: Grundlagen | 8 |
Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung | 8 |
Teil III: Best Practices | 9 |
Einleitung | 10 |
Teil I: Grundlagen | 25 |
Grundlagen zum Verständnis von Work-Life Balance | 26 |
Was ist Work-Life Balance? | 26 |
Kritische Würdigung der Begrifflichkeit | 28 |
Gesellschaftliche Entwicklungen und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt | 30 |
Auswirkungen eines veränderten Arbeitsmarkts auf Organisationen | 33 |
Fazit | 35 |
Auftrag für Politik und Wirtschaft | 41 |
Im Zeichen der Demographie: Potenziale nutzen – Wettbewerbsvorteile sichern | 50 |
Einleitung | 50 |
Demographische Entwicklung in Deutschland | 52 |
Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die Bevölkerungsstruktur | 55 |
Einfluss des demographischen Wandels auf das Erwerbspersonenpotenzial | 57 |
Folgen für die zukünftige Vereinbarkeit von Familie und Beruf | 58 |
Fazit | 62 |
Die Bedeutung innovativer Personalmanagementkonzepte für Betriebe und die Gesamtwirtschaft | 65 |
Problemkontext | 65 |
Innovative Personalmanagementkonzepte | 70 |
Fazit | 81 |
Personalmanagement und demographischer Wandel: Eine interdisziplinäre Perspektive | 85 |
Einführung | 85 |
Systemisches Modell der Lebenslangen Entwicklung und des Lernens | 87 |
Work-Life Balance aus der Sicht der Gerontologie | 101 |
Zum gesellschaftlichen Aspekt der Problemstellung | 101 |
Generationenspezifische Überlegungen | 103 |
Ausblick | 122 |
Möglichkeiten der Integration älterer Arbeitnehmer in die Arbeitswelt | 126 |
Ältere Arbeitnehmer in einer sich wandelnden Arbeitswelt | 126 |
Hindernisse einer gelungenen Integration | 129 |
Erhalt der Leistungsfähigkeit im höheren Erwerbsalter: Kompetenzen Älterer nutzen | 132 |
Fazit | 142 |
Teil II: Gestaltungskonzepte – Vorgehen – Bewertung | 145 |
Beratungsinhalte und Erkenntnisse der Anfragekunden von 1995 bis 2006: Familienservice München | 146 |
Einleitung | 146 |
Vom Kinderbüro zum Familienservice | 147 |
Das Produkt „Eldercare“ | 148 |
Fazit | 155 |
Die nachhaltige Umsetzung von Work-Life Balance mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling | 157 |
Was ist Gleichstellungs-Controlling? | 157 |
Wie können Work-Life-Balance-Anliegen mit Hilfe von Gleichstellungs- Controlling umgesetzt werden? | 167 |
Worauf ist bei einer erfolgreichen Einführung und Umsetzung des Gleichstellungs- Controlling zu achten? | 178 |
Zusammenfassung und Ausblick | 183 |
Möglichkeiten für KMU und Großunternehmen bei der Umsetzung eines Trends: Life Balance als Beitrag zu einer Kultur der Unterschiede? | 186 |
Was soll Life Balance leisten? | 186 |
Anliegen, Fragestellung, methodisches Vorgehen | 189 |
Vier Ansätze einer Life Balance | 191 |
Zusammenfassung und Fazit | 205 |
„Vernetzen will gelernt sein“ – Praxisnetzwerke fördern Familienfreundlichkeit | 211 |
Familienfreundlichkeit als Herausforderung für die Wirtschaft | 211 |
Projektinitiativen als Beispiel gelungener Praxis? | 213 |
Mehrdimensionales Strukturmodell für regionale Kooperationsformen familienfreundlicher Politik | 217 |
Strukturanalyse der Projektinitiative am Beispiel Familienfreundlichkeit | 219 |
Wirkung von Netzwerkforen | 224 |
Zusammenfassung | 225 |
Kennzahlen und Kosten-Nutzen-Relationen zur Bewertung familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen | 228 |
Die Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Betriebe | 228 |
Kosten-Nutzen-Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben aus Sicht von Betrieben | 229 |
Teil III: Best Practices | 240 |
Arbeitszeitflexibilisierung – Das Fundament jeglicher Work- Life Balance Maßnahmen | 241 |
Einführung | 241 |
Gestaltung familienfreundlicher Personalpolitik durch Arbeitszeitflexibilisierung | 243 |
Fazit | 252 |
Belange der Familie mitdenken – Zufriedenheit steigern, Kosten senken: Familienkultur bei der promeos GmbH1 | 253 |
Ein familienfreundliches Unternehmen: Die promeos GmbH | 253 |
Familienfreundlich managen heißt flexibel, individuell und entwicklungsorientiert handeln | 257 |
Vereinbarkeit von Familie und Beruf – umgesetzte Maßnahmen bei promeos | 259 |
Effekte der Familienfreundlichkeit | 262 |
Fazit und Ausblick | 263 |
Herausforderung Employability: Zukunftsfähiges Gesundheitsmanagement am Beispiel der E. ON Ruhrgas AG | 265 |
Einleitung | 265 |
Entwicklung eines Konzeptes zum Erhalt der Employability bei der E. ON Ruhrgas AG ( Kernbereich: Gesundheitsmanagement) | 272 |
Zusammenfassung und Ausblick | 283 |
Alters-Diversität – Entwicklung eines ganzheitlichen personalpolitischen Konzepts am Beispiel der Pharmabranche | 286 |
Relevanz und Zielsetzung | 286 |
Grundlagen eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts | 289 |
Instrumente eines ganzheitlichen Alters-Diversitäts-Konzepts | 292 |
Fazit | 302 |
Das Serviceangebot der Sozialen Dienste der Firma Henkel KGaA | 305 |
Einführung | 305 |
Soziale Dienste der Henkel KGaA | 306 |
Zusammenfassung | 312 |
Eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Mitarbeiter- Interessengruppe Arbeiten & Pflegen der Ford- Werke GmbH in Köln | 314 |
Einführung | 314 |
Anfänge: Gruppenorganisation und Zielsetzung | 316 |
Projekte und Aktivitäten | 320 |
Herausforderungen | 324 |
Ausblick | 326 |
Kurzbiographie der Autorinnen und Autoren | 327 |