Geleitwort | 5 |
Vorwort zur vierten Auflage | 7 |
Vorwort zur ersten Auflage | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
1 Herausforderung Innovationsmanagement | 18 |
1.1Motivation, Ansatzpunkt und Ziel | 19 |
1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig | 19 |
1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen | 23 |
1.2 Innovation ist, wenn die Kunden „Hurra“ rufen | 24 |
1.3Grundmuster ermöglichen systematisches Innovationsmanagement | 27 |
1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg | 27 |
1.3.2 Untersuchte Unternehmen | 29 |
2 Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse“ im Überblick | 30 |
2.1Das Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster | 30 |
2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses | 34 |
3 Der Faktor Mensch im Innovationsprozess – Soft Skills für die richtige Einstellung und die Innovationsbereitschaft | 40 |
3.1Der Antrieb: beim Willen fängt alles an | 40 |
3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet – Stellenwert | 41 |
3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene | 46 |
3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum Suchfeld für Ideen | 49 |
3.1.4 Zusammenfassung des Kapitels | 69 |
3.2 Die Führung – von Coaches und Intrapreneuren | 69 |
3.2.1 Aufgaben der Führung | 70 |
3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure | 71 |
3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens | 87 |
3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels | 93 |
3.3Die innovationsförderliche Unternehmenskultur | 94 |
3.3.1 Unternehmenskultur und Innovationsmanagement | 94 |
3.3.2 Offene Kommunikation | 97 |
3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima | 102 |
3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur | 105 |
3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels | 109 |
3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende Spannungsfeld | 110 |
3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter | 111 |
3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter | 112 |
3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde | 113 |
3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das Spannungsfeld | 114 |
3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über Kunden und Wettbewerb | 116 |
3.4.6 Fallbeispiel: 3K-Warner Turbosystems GmbH | 122 |
3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels | 122 |
3.5 Zusammenfassung der Soft Skills | 123 |
4 Die Organisation des Innovationsprozesses – systematische methodische Unterstützung und „Hand-werkszeug“ | 125 |
4.1Innovationsmanager und Innovationsteam – die systematische Ideenfindung | 125 |
4.1.1 Quellen für Innovationsideen – Personen, Institutionen und Daten | 126 |
4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und -sammlung durch verantwortliche Personen und Gruppen | 138 |
4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann | 148 |
4.1.4 Fallbeispiel: 3K-Warner Turbosystems GmbH | 165 |
4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels | 166 |
4.2 Fallstudie zum Innovationsteam: Einführung und Aufgaben des Innovationsteams als Schritt der Unternehmensentwicklung bei Ros | 167 |
4.2.1 Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer | 167 |
4.2.2 Lösungsansatz für Innovationsmanagement in einer Matrixorganisation | 168 |
4.2.3 Der Weg zur Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer | 170 |
4.2.4 Aufgaben des Arbeitskreises | 171 |
4.2.5 Das neue Innovationsmanagement funktioniert! | 173 |
4.3Kundennähe oder die tatsächliche Ermittlung der Kundenbedarfe | 174 |
4.3.1 Innovationsmanagement und Kundennähe | 174 |
4.3.2 Erfassung der Kundenwünsche und -bedürfnisse | 176 |
4.3.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung | 178 |
4.3.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprunginnovationen | 183 |
4.3.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe | 190 |
4.3.6 Zusammenfassung des Kapitels | 193 |
4.4Fallstudie zur Kundennähe: | 194 |
4.4.1 Ausgangssituation | 194 |
4.4.2 Innovationsanalyse | 196 |
4.4.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung und Innovationsstrategie | 197 |
4.5Value Innovation – Systematik für Sprunginnovationen oder wie ein Un-ternehmen selbst Märkte schafft | 201 |
4.5.1 Innovationserfolg durch Value Innovation | 201 |
4.5.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele | 203 |
4.5.3 Value Innovation systematisch erzeugen | 211 |
4.5.4 Value Innovation – Controlling: Steuerung des Produktportfolios | 216 |
4.5.5 Zusammenfassung des Kapitels | 218 |
4.6 Chancen-Risiken-Analyse zur systematischen Priorisierung von Alternativen | 219 |
4.6.1 Ideenbewertung – eine schwierige, aber lohnende Aufgabe | 219 |
4.6.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung | 221 |
4.6.3 Klare Auswahlkriterien | 222 |
4.6.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung | 226 |
4.6.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung | 232 |
4.6.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft | 237 |
4.6.7 Zusammenfassung des Kapitels | 238 |
4.7Vorprojekt – der letzte Schritt vor der erfolgreichen Durchführung eines Hauptprojekts | 239 |
4.7.1 Sinn und Zweck eines Vorprojekts | 239 |
4.7.2 Die zehn Aufgaben des Vorprojekts | 241 |
4.7.3 Zusammenfassung des Kapitels | 256 |
4.8 Prozessorganisation – die konsequente Umsetzung der Innovation | 257 |
4.8.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation | 257 |
4.8.2 Interdisziplinäres Team | 258 |
4.8.3 Projektorganisation und Projektmanagement | 265 |
4.8.4 Ressourcenausstattung und Selbstverantwortung des Teams | 278 |
4.8.5 Teamzusammensetzung und -zusammenarbeit: Motivation, Typen und Rollen | 282 |
4.8.6 Nutzung von Entwicklungstechniken | 287 |
4.8.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis | 289 |
4.8.8 Zusammenfassung des Kapitels | 290 |
4.9 Kernkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement | 291 |
4.9.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen | 292 |
4.9.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen | 295 |
4.9.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen | 296 |
4.9.4 Kooperationsund Netzwerkmanagement | 299 |
4.9.5 Zusammenfassung des Kapitels | 306 |
4.10 Internes Marketing – man vertritt nur das gut, von dem man selbst überzeugt ist | 307 |
4.10.1 Zusammenfassung des Kapitels | 316 |
4.11 Fallstudie zur Organisation des Innovationsprozesses: | 317 |
4.11.1 Ausgangssituation und Zielstellung | 317 |
4.11.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovationsprozesses | 318 |
4.11.3 Fazit und weitere Verbesserungen | 325 |
4.12 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses | 327 |
5 Innovationsanalyse und -optimierung | 330 |
5.1Innovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf | 331 |
5.2ebnisse aus 13 Untersuchungsbeispielen | 343 |
5.3Unternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der Maßnahmen | 347 |
5.4Der Innovationspilot – nachhaltige Beherrschung des Innovationsmanagements durch ein Innovationscontrolling | 350 |
5.5Zusammenfassung des Kapitels | 355 |
6 Fazit | 356 |
6.1Zusammenfassung | 356 |
6.2Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Unternehmensgrößen und Länder | 358 |
6.3Ausblick | 361 |
Literaturverzeichnis | 363 |
Stichwortverzeichnis | 372 |