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Erforderlichkeit und Bedeutung der Verkehrserziehung im Vorschulalter. Ist der Verkehrskasper ein Auslaufmodell?

AutorMarco Wegner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783638414654
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 11, Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich verunglücken in Deutschland mehr als 40.000 Kinder im Straßenverkehr im Alter von unter 15 Jahren. Von den insgesamt 56.637 registrierten Unfällen im Jahr 2003 allein in Hamburg, gab es in der Altersgruppe der unter 15 Jährigen 968 Verunglückte. Das waren erfreulicherweise 141 (-12,7%) weniger als im Vorjahr. Diese Zahl liegt zwar deutlich unter den Ergebnissen der 70er Jahre, in denen über 2000 Kinder pro Jahr verunglückten, ist aber immer noch viel zu hoch.3 Von den Verunglückten wurden 853 leicht verletzt (-12,8%), 115 schwer verletzt (-11,5%). Wie bereits in 2002 sind auch in 2003 keine Kinder getötet worden. Wenn bei Verkehrsunfällen jeweils mindestens ein Kind (0 - 14 Jahre) aktiv als Verkehrsteilnehmer beteiligt war, handelt es sich um einen Kinderunfall. Im direkten Jahresvergleich 2002/2003 kann eine Abnahme der Kinderunfälle von 886 auf 753 (-15%) festgestellt werden. Setzt man jedoch die Anzahl der in Hamburg lebenden Kinder ins Verhältnis zu den Verunglückten Kindern pro 100 Tausend (Altersgruppe unter 15 Jahre), so ergibt sich eine Zahl von 396. Im Bundesdurchschnitt verunglücken ca. 324 Kinder pro 100 Tausend. Damit liegt Hamburg weit über dem Bundesdurchschnitt.

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