Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhandeln gehört zu den wohl grundlegendsten und wichtigsten Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Im Grunde kann jede Transaktion, bei der ein Verhandlungspartner etwas von dem Anderen möchte, als Verhandlung bezeichnen. Bereits im Kindesalter wird beispielsweise um Spielzeug verhandelt. Neben den vielen Verhandlungen, die im Privatleben geführt werden, ist auch unser Berufsleben von Verhandlungen geprägt. Kommt es in der Verhandlung zu keiner Einigung, verlieren beide. Der zu verhandelnde Wert bleibt auf dem Tisch liegen. Führt die Verhandlung zum Erfolg, und sind die Parteien mit der Einigung zufrieden, war sie erfolgreich. Das Harvard - Konzept ist ein praxisorientierter Leitfaden. der eine Strategie intelligenten Verhandelns beschreibt. Dieses intelligente Verhandeln soll dazu führen, dass in Verhandlungen möglichst gute Ergebnisse erzielt und die Interessen aller beteiligten Verhandlungsparteien gewürdigt werden. Diese Arbeit ist in drei Kapitel unterteilt. Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel das Harvard - Konzept und seine Ansprüche vorgestellt. Dabei werden die Methoden des harten und des weichen Verhandelns und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Als dritte Strategie wird das intelligente Verhandeln gemäß dem Harvard - Konzept und die Voraussetzungen, die dafür geschaffen werden müssen, beschrieben. Dabei werden die Ansprüche, die das Harvard - Konzept an sich selbst stellt, vorgestellt. Im dritten Kapitel werden die Kritik und die Grenzen des Harvard - Konzept dargestellt. Zum Einen wird die Konzentration auf die integrative bzw. weiche Strategie kritisch gewürdigt und die Nachteile, die daraus in Verhandlungen entstehen können, beschrieben. Zum Anderen wird diskutiert, ob es überhaupt möglich ist, den Erfolg von Verhandlungsstrategien nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu messen und zu bewerten. Das Kapitel endet mit einer eigenen Einschätzung, welche Aspekte des Harvard - Konzeptes in Europa kritisch gesehen werden könnten Im dritten Kapitel wird nach einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse ein Fazit gezogen, in dem die Hauptfragestellung, bezogen auf die Ansprüche, die Grenzen und die Kritik am Harvard Konzept, noch einmal aufgegriffen und gewürdigt wird.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...