Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Veranstaltung: BWL-Corporate Finance Basistransaktionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Buy-Outs ist gerade in Europa, aufgrund der dort vorhandenen Krise, weiterhin als schwierig einzustufen. Die USA befinden sich dahingehend in einem fortgeschrittenen Stadium, hin zu mehr Buy-Outs. Dies ist unter anderem auf die geringere Risikoaversion der Amerikaner und das stärkere Streben nach höherer Rendite zurückzuführen. Buy-Outs und Buy-Ins werden oft als Synonym verwendet. Die wesentlichen Unterschiede sind auf verschiedenen Ebenen festzustellen. So kann nach Zusammensetzung der Käufer in Management-Buy-Out, Management-Buy-In, Employee-Buy-Out, Owner-Buy-Out und Institutional-Buy-Out untergliedert werden. Diese Formen können dann in Abhängigkeit der Finanzierungsstruktur wiederum mit Leverage-Buy-Out, Leverage-Belegschafts-Buy-Out/Leverage-Employee-Buy-Out, Leverage-Management-Buy-In sowie Leverage-Owner-Buy-Out kombiniert werden. All die genannten Formen können in den verschiedensten Situationen, wie der Nachfolgeregelung mittels Nachfolge-Buy-Out, der Abspaltung von Unternehmensteilen mittels Spin-Off, im Rahmen eines Sanierungs-Buy-Out, bei Privatisierungen (Privatisierungs-Buy-Out) oder im Rahmen eines Delistings (Going-Private-Buy-Out) zur Anwendung kommen.
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