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E-Book

Ernährung und Fasten als Therapie

AutorClaus Leitzmann
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl314 Seiten
ISBN9783540888109
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR

Ernährung kann in der Naturheilkunde therapeutisch eingesetzt werden, um Leiden zu lindern und Krankheiten gezielt vorzubeugen. Die Autoren, Experten auf den Gebieten Naturheilkunde und Ernährung, erläutern in dem Band verschiedene Ernährungsformen und zeigen den therapeutischen Einsatz und die Wirkungsweise von Nahrungsmittelinhaltsstoffen auf. Sie beantworten die Frage, welche Ernährung bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und bestimmten Krankheitsbildern, wie Hypertonie, Hyperurikämie oder Adipositas, zu empfehlen ist.



Dr. Stange ist Chefarzt der Abteilung für Naturheilkunde am Emmanuel-Krankenhaus der Charité in Berlin - und Herausgeber der langjährigen Loseblatt-Sammlung 'Naturheilverfahren'

Prof. Dr. Leitzmann, u.a. ehemaliger Inhaber der Professur für 'Ernährung in Entwicklungsländern'  an der Universität Gießen, Autor zahlreicher Bücher zum Thema 'Vollwerternährung'

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Grundlagen13
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis12
I Grundlagen13
1 Die Geschichte naturheilkund- licher Ernährungskonzepte14
1.1 Antike15
1.2 Mittelalter16
1.3 Neuzeit17
1.3.1 Anfänge des Vegetarismus18
1.3.2 Ernährung als Wissenschaft19
1.3.3 Medizinische Ernährungstherapien19
1.3.4 Universitäre Forschung21
1.4 Zusammenfassung22
Literatur23
2 Ernährungsphysiologische Grundlagen und Prinzipien vollwertiger Ernährung24
2.1 Haupt- und Mikronährstoffe Gesättigte25
2.1.1 Kohlenhydrate25
2.1.2 Fett25
2.1.3 Eiweiß26
2.1.4 Wasser26
2.1.5 Die Mikronährstoffe26
2.2 Energiegehalt und Nährstoffdichte von Lebensmitteln28
2.2.1 Energie und Körpergewicht28
2.2.2 Nährstoffdichte28
2.3 Optimale Nährstoffzufuhr28
2.4 Umsetzung präventiv-medizinischer Erkenntnisse29
2.4.1 Vermeidung von Übergewicht29
2.4.2 Moderate Fettzufuhr29
2.4.3 Fettmodifikation30
2.4.4 Viel ballaststoff- und stärkereiche Lebensmittel30
2.4.5 Ausreichend Mikronährstoffe31
2.4.6 Viel bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe32
2.4.7 Viel Obst und Gemüse32
2.4.8 Wenig Schadstoffe32
2.4.9 Wenig Alkohol, Zucker und Salz32
2.5 Psychologische und soziologische Faktoren33
2.6 Verzehrempfehlungen für die Praxis33
2.6.1 Die 10 Regeln der DGE34
2.6.2 Der Ernährungskreis – Hilfsmittel für die Praxis35
2.7 Alternative Kostformen37
2.8 Zusammenfassung37
Literatur37
3 Ernährungsberatung39
3.1 Einleitung40
3.2 Methoden zur Untersuchung des Ernährungsverhaltens40
3.2.1 Retrospektive Methoden zur Erfassung des Ernährungsverhaltens40
3.2.2 Erfassung von Essverhaltens-störungen – Anorexie, Bulimie und Binge-Esser42
3.2.3 Prospektive Methoden zur Erfassung des Ernährungsverhaltens43
3.3 Die Arzt-Klienten-Interaktion45
3.4 Formen der Ernährungsberatung46
3.4.1 Einzelberatung46
3.4.2 Gruppenberatung46
3.5 Grundlagen der Klientenberatung47
3.5.1 Rat erteilen48
3.5.2 Auskunft erteilen48
3.5.3 Zur Reflexion anregen48
3.5.4 Zur Aktion anregen48
3.5.5 Gesprächskompetenz ist wichtiger als Fachwissen48
3.5.6 Lernziele49
3.5.7 Methoden der Gesprächsführung49
3.6 Ratschläge für die praktische Beratungssituation52
3.6.1 Was kann dem Klienten während der Beratung helfen?52
3.6.2 Aktives Zuhören54
3.7 Rückfallprophylaxe54
3.8 Zusammenfassung54
Literatur55
II Nahrungsmittel-inhaltsstoffe56
4 Sekundäre Pflanzenstoffe in Lebensmitteln57
4.1 Einleitung58
4.2 Definitionen59
4.3 Carotinoide59
4.4 Phytosterine60
4.5 Saponine61
4.6 Polyphenole62
4.6.1 Kaffeesäure62
4.6.2 Flavonole62
4.7 Phytoöstrogene63
4.8 Protease-Inhibitoren64
4.9 Monoterpene64
4.10 Glukosinolate65
4.11 Sulfide65
4.12 Weitere sekundäre Pflanzenstoffe65
4.13 Zusammenfassung66
Literatur66
5 Ballaststoffe68
5.1 Definitionen und Einteilungen69
5.2 Ballaststoffzufuhr71
5.3 Physiologische Wirkungen71
5.4 Empfehlungen für die Ballaststoffaufnahme76
5.5 Zusammenfassung77
Literatur77
6 Substanzen in fermentierten Lebensmitteln79
6.1 Einleitung80
6.2 Veränderungen von Milch während der Fermentation80
6.3 Wirkungen fermentierter Produkte81
6.3.1 Einfluss auf die Laktoseintoleranz81
6.3.2 Einfluss auf den Cholesterinspiegel82
6.3.3 Einfluss auf die Mikroflora83
6.4 Therapeutische Wirkungen bei gastrointestinalen Entzündungen und Infektionen84
6.5 Einflüsse auf Krebserkrankungen85
6.6 Zusammenfassung88
Literatur89
7 Prophylaxe und Therapie mit Fischölfettsäuren91
7.1 Einleitung92
7.2 Stoffwechsel und Funktion mehrfach ungesättigter Fettsäuren93
7.3 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren in unserer Nahrung93
7.3.1 ?-6-Fettsäuren94
7.3.2 ?-3-Fettsäuren95
7.4 Eicosanoidbildung beim Menschen96
7.5 Fischölfettsäuren hemmen die Eicosanoidsynthese96
7.6 Weitere Wirkungen der Fischölfettsäuren98
7.7 Nebenwirkungen der Fischölfettsäuren99
7.8 Therapierichtlinien99
7.8.1 Kardiovaskuläre Erkrankungen100
7.8.2 Immunologische und entzündlich-rheumatische Erkrankungen102
7.8.3 Hauterkrankungen105
7.8.4 Andere Erkrankungen105
7.9 Zusammenfassung107
Literatur107
III Formen der Ernährungstherapie111
8 Vollwert-Ernährung – eine naturheilkundliche Ernährungsweise112
8.1 Grundlegende Gedanken: Ernährung in Prävention und Therapie113
8.2 Entwicklung und Definition der Vollwert-Ernährung114
8.3 Vollwert-Ernährung – eine zeitgemäße und nachhaltige Ernährungsweise114
8.4 Besonderheiten der Vollwert-Ernährung115
8.5 Die Vollwert-Ernährung und Werner Kollath116
8.6 Ernährungskonzept der Vollwert-Ernährung118
8.7 Praktische Durchführung122
8.8 Die Vollwert-Ernährung – ein Naturheilverfahren122
8.8.1 Vollwert-Ernährung und Krebs123
8.8.2 Nahrungsmittelallergien124
8.9 Die Umstellung auf Vollwert-Ernährung124
8.10 Zusammenfassung125
Literatur125
9 Vegetarische Ernährung127
9.1 Grundsätzliches128
9.1.1 Begriffsbestimmung und Definitionen128
9.2.1 Beweggründe für eine vegetarische Lebensweise129
9.2 Historische Entwicklung des Vegetarismus130
9.3 Ernährungsphysiologische Bewertung vegetarischer Kostformen132
9.3.1 Energieliefernde Nährstoffe132
9.3.2 Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente133
9.3.3 Vitamin B12133
9.3.4 Homocystein134
9.3.5 Vitamin D134
9.3.6 Eisen134
9.3.7 Zink135
9.3.8 Selen135
9.3.9 Jod135
9.4 Gesundheitszustand von Vegetariern135
9.4.1 Übergewicht136
9.4.2 Atherosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen136
9.4.3 Hypertonie136
9.4.4 Diabetes mellitus136
9.4.5 Osteoporose137
9.4.6 Karies137
9.4.7 Krebserkrankungen137
9.4.8 Hyperurikämie138
9.4.9 Rheuma138
9.5 Schlussbemerkungen138
9.6 Zusammenfassung139
Literatur139
10 Haysche Trennkost141
10.1 Einleitung142
10.2 Entstehung des Hay Systems – William Howard Hay, M. D.143
10.3 Übersäuerung als Krankheitsursache144
10.4 Die Nahrungsmittelauswahl/ Richtlinien der Trennkost146
10.4.1 Originalempfehlungen nach Hay146
10.4.2 Empfehlungen heute nach Walb/Heintze148
10.5 Entwicklung der Hayschen Trennkost in Deutschland148
10.5.1 Summ-Trennkost150
10.5.2 Modifizierte Trennkost nach Noelke150
10.5.3 Insulin-Trennkost nach Pape151
10.6 Indikationen für Trennkost155
10.7 Ernährungswissenschaftliche Bewertung156
10.8 Fazit164
10.9 Zusammenfassung165
Literatur165
11 Fasten als Erlebnis, medizini-sche Prävention und Therapie170
11.1 Grundlagen und Methodik171
11.1.1 Einleitung171
11.1.2 Geschichtlicher Überblick und Stellung des Fastens heute171
11.1.3 Anwendungsgebiete/ Indikationen176
11.1.4 Wirtschaftliche Aspekte183
11.1.5 Kontraindikationen und Komplikationen183
11.1.6 Zusammenfassung185
11.2 Physiologie des Fastens185
11.2.1 Wie werden die Kenntnisse über die Physiologie des Fastens gewonnen?185
11.2.2 Kleines Fastenglossar186
11.2.3 Nahrungsenergie im Fasten187
11.2.4 Die 4 Phasen des Fastens188
11.2.5 Kann der Eiweißabbau therapeutisch nützlich sein?192
11.2.6 Veränderung der Körperzusammensetzung und Geschwindigkeit der Gewichtsreduktion193
11.2.7 Schutz gegen Fastenazidose194
11.2.8 Hormonelle und vegetative Steuerung des Fastens [8]195
11.2.9 Immunologische Wirkungen des Fastens196
11.2.10 Bedeutung der körperlichen Aktivität196
11.2.11 Fastendauer196
11.2.12 Mikronährstoffe beim Fasten197
11.3 Zusammenfassung198
Literatur zu 11.1198
Literatur zu 11.2199
Anhang: Adressen201
12 Mediterrane Ernährung202
12.1 Studienlage203
12.1.1 »7-Länder-Studie«203
12.1.2 Lyon Diet Heart Study203
12.1.3 Weitere Studien204
12.2 Aspekte der Tradition und der Vollwertigkeit in der mediterranen Ernährung205
12.3 Kofaktoren der mediterranen Ernährung206
12.4 Zusammenfassung206
Literatur207
IV Ernährung bei bestimmten Patientengruppen208
13 Nahrungsmittelunverträglichkeiten209
13.1 Einleitung210
13.2 Nahrungsmittelallergien210
13.3 Pseudoallergien214
13.4 Enzymopathien215
13.4.1 Laktoseintoleranz216
13.4.2 Phenylketonurie218
13.4.3 Hereditäre Fruktoseintoleranz219
13.5 Zusammenfassung220
Literatur220
14 Hypertonie221
14.1 Einleitung222
14.1.1 Definition der Hypertonie222
14.1.2 Pathophysiologie222
14.1.3 Klinik222
14.1.4 Behandlungsprinzipien223
14.2 Ernährungstherapie der Hypertonie223
14.2.1 Übergewicht223
14.2.2 Kochsalz- und Natriumgehalt der Nahrung223
14.2.3 Kaliumgehalt224
14.2.4 Ungesättigte Fettsäuren/ ?-3-Fettsäuren225
14.2.5 Alkoholkonsum226
14.2.6 Vegetarische Kost226
14.2.7 Mediterrane Kost226
14.2.8 DASH-Diät227
14.2.9 Koffeinzufuhr227
14.2.10 Spezielle Lebensmittel227
14.3 Lebensstilmodifikation227
14.4 Zusammenfassung228
Literatur228
15 Nierenerkrankungen230
15.1 Häufigkeit, Einteilung und Verlauf von Nierenkrankheiten231
15.2 Ernährungstherapeutische Maßnahmen231
15.2.1 Akute bakterielle Nierenerkrankungen231
15.2.2 Akutes Nierenversagen232
15.2.3 Chronische Niereninsuffizienz232
15.2.4 Nierensteine238
15.3 Zusammenfassung238
Literatur238
16 Dyslipoproteinämien240
16.1 Definition und Risikofaktoren241
16.2 Typen der Dyslipoproteinämie243
16.3 Ernährungstherapeutische Maßnahmen243
16.4 Der Einfluss der Fette auf Serumcholesterin- und Triglyzeridspiegel244
16.4.1 Gesättigte Fettsäuren245
16.4.2 Einfach ungesättigte Fettsäuren245
16.4.3 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren245
16.4.4 Trans-Fettsäuren247
16.4.5 Cholesterin247
16.5 Einfluss anderer Nährstoffe auf die Serumlipidkonzentration248
16.5.1 Kohlenhydrate248
16.5.2 Ballaststoffe249
16.5.3 Proteine250
16.5.4 Antioxidanzien250
16.5.5 Knoblauch251
16.5.6 Koffein251
16.5.7 Phytosterole und Phytostanole251
16.6 Grundsätzliche ernährungstherapeutische Maßnahmen bei primären Hyperlipidämien252
16.6.1 Ernährung bei Hypercholesterinämie252
16.6.2 Ernährung bei Hypertriglyzeridämie252
16.6.3 Ernährung bei Chylomikronämie253
16.7 Zusammenfassung253
Literatur253
17 Hyperurikämie und Gicht255
17.1 Definitionen und Charakteristika256
17.1.1 Hyperurikämie256
17.1.2 Gicht256
17.2 Der Purin- und Harnsäurestoffwechsel258
17.2.1 Serumharnsäure-konzentrationen258
17.2.2 Bildung, Turnover-Rate und Poolgröße der Harnsäure259
17.3 Der Einfluss von Nahrungs mitteln auf Hyperurikämie, Uratsteine und Gicht260
17.3.1 Purine und deren Bausteine in Lebensmitteln260
17.3.2 Einfluss der Lagerung auf die Purine260
17.3.3 Einfluss der Zubereitung auf die Purine260
17.3.4 Einfluss unterschiedlicher Purinbausteine auf die Serumharnsäurekonzentration260
17.3.5 Einfluss weiterer diätetischer Faktoren auf den Purinstoffwechsel261
17.3.6 Alkohol263
17.3.7 Andere Getränke264
17.4 Diätetische Maßnahmen bei Hyperurikämie und Gicht264
17.5 Diätetische Maßnahmen zur Therapie und Prophylaxe von Harnsäuresteinen268
17.6 Zusammenfassung269
Literatur270
18 Adipositas271
18.1 Problematik und Perspektiven272
18.2 Prävalenz der Adipositas272
18.3 Definition und Klassifikation der Adipositas273
18.3.1 Der Broca-Index273
18.3.2 Der Body-Mass-Index273
18.3.3 Klassifikation der Adipositas273
18.4 Ursachen der Adipositas275
18.5 Strategien zur Gewichtsreduktion277
18.5.1 Verhaltensmanagement278
18.5.2 Nahrungsmittelauswahl280
18.6 Zusammenfassung282
Literatur282
19 Diabetes284
19.1 Einleitung285
19.2 Generelle Aspekte einer diabetesgerechten Kost285
19.3 Diabetes und Adipositas286
19.4 Die Bedeutung der Kohlenhydrate288
19.4.1 Der glykämische Index und die »glykämische Last«288
19.4.2 Ballaststoffe289
19.4.3 Die Broteinheit definiert als Kohlenhydrat-Austauscheinheit291
19.4.4 Der BE-Faktor292
19.4.5 Zucker, Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe292
19.5 Die Bedeutung der Eiweiße293
19.6 Die Bedeutung der Fette294
19.6.1 Wie Nahrungsfette die Blutfettwerte beeinflussen294
19.6.2 Empfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft295
19.7 Die Bedeutung des Alkohols296
19.8 Sonstige Empfehlungen297
19.8.1 Kochsalz297
19.8.2 Vitamine und Mineralstoffe297
19.9 Zusammenfassung297
Literatur298
20 Chronisch entzündliche Erkrankungen299
20.1 Ernährung300
20.2 Grundlegende Möglichkeiten: Entzündungshemmung durch Ernährung?300
20.3 Ansätze in ihrer historischen Entwicklung300
20.3.1 Frischkostbetonte Konzepte300
20.3.2 Kohlenhydratarme Kostformen mit günstigen Fettsäuren302
20.3.3 Mediterrane Kost303
20.4 Beispiel chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen304
20.4.1 Prävention304
20.4.2 Einstellung und Verhalten der Patienten mit RA304
20.5 Beispiel multiple Sklerose305
20.5.1 Zusammenhang zwischen MS und Ernährungs- und Umweltfaktoren305
20.5.2 Vitamin D und MS306
20.5.3 Stellenwert der ?-6-Fettsäuren307
20.5.4 Glutentoleranz und MS308
20.5.5 Einstellung und Inanspruchnahme der Patienten mit MS308
20.5.6 Vorläufige Ergebnisse308
20.6 Zusammenfassung308
Literatur309
Stichwortverzeichnis310

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