Geleitwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Erwachsenenpädagogische Kooperations- und Netzwerkforschung. Zur Einleitung in den Band | 10 |
Literatur | 13 |
Netzwerke als Impulsgeber für die Selbststeuerung und Organisationsentwicklung von Weiterbildungseinrichtungen | 14 |
1 Einleitung | 14 |
2 Zum Bedeutungszuwachs von Netzwerken in der Weiterbildung | 16 |
3 Netzwerke in der Weiterbildung: Ein systematisierender Zugriff | 18 |
4 Organisatorische Entwicklungsherausforderungen im Netzwerkkontext | 23 |
5 Herausforderungen der erwachsenenpädagogischen Netzwerkforschung | 28 |
Literatur | 29 |
Professionelles Handeln im Kooperations- und Vernetzungskontext | 33 |
1 Einleitung | 33 |
2 Vernetzungsarbeit als institutionelle Überlebensstrategie: Fritz Klatt und das Volkshochschulheim in Prerow | 34 |
3 Professionelles Handeln und Modi von Kooperation/Vernetzung | 38 |
3.1 Modi kooperationsbezogenen Handelns: Integration, Spezialisierung, Reflexion | 39 |
3.2 Modi von Kooperationsbeziehungen | 42 |
3.3 Intensitätsgrade von Kooperation und Modi der räumlichorganisatorischen Nähe/Distanz | 43 |
3.4 Kooperationsbezogene Kompetenzen | 44 |
4 Intermediarität und die Position des Dazwischen | 45 |
Literatur | 47 |
Verstetigung als Problemstellung in Netzwerken und Kooperationen der Weiterbildung | 49 |
1 Einleitung | 49 |
2 Begrifflich-analytischer Zugang zur Verstetigungsproblematik | 51 |
3 Zum Diskussions- und Forschungsstand | 54 |
3.1 Verstetigung von Netzwerken | 54 |
3.2 Verstetigung durch Steuerung von Netzwerken | 57 |
3.3 Verstetigung aus der Perspektive von Weiterbildungseinrichtungen | 58 |
4 Resümee aus den unterschiedlichen Zugängen | 61 |
5 Ausblick: Theoretisches Spektrum der Verstetigungsproblematik | 63 |
Literatur | 64 |
Widerstand in interorganisationalen Kooperationen. Konzeptionelle Überlegungen und empirische Rekonstruktion | 68 |
1 Einleitung | 68 |
2 Kooperationsgerichteter Widerstand: Konzeptionelle Überlegungen | 71 |
3 Kooperationsgerichteter Widerstand: Empirische Rekonstruktion | 74 |
3.1 Der Forschungskontext mit Blick auf die Paradoxie Autonomie und Bindung | 74 |
3.2 Widerstandsphänomene in der Paradoxie Autonomie und Bindung: Empirische Befunde | 76 |
4 Respezifizierung der Konzeption durch die empirische Rekonstruktion | 84 |
Literatur | 85 |
Kooperationen als organisationale Herausforderung und personenabhängige Aufgabe. Zum Zusammenhang des Lernens von Mitarbeitenden und Organisationen in Kooperationen | 89 |
1 Einleitung | 89 |
2 Individuelles Lernen als Beitrag zum Lernen der Organisation? | 91 |
3 Kooperation – zur Personenabhängigkeit einer organisationalen Herausforderung | 95 |
4 Lernen von Mitarbeitenden bei der Realisierung von Kooperationsaufgaben | 98 |
5 Die Interdependenz von individuellem und organisationalem Lernen in Kooperationen | 101 |
6 Resümee und Ausblick | 104 |
Literatur | 105 |
Konkurrenz als integrierter Pol von Kooperation | 108 |
1 Ausgangslage und Erkenntnisinteresse | 108 |
2 Das Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in der Weiterbildung | 110 |
2.1 Wettbewerbsorientierung als Leitgedanke der Weiterbildung in den 1980er/1990er Jahren | 110 |
2.2 Die Rolle von Konkurrenz in aktuellen Kooperationskontexten | 111 |
3 Anlässe, Erscheinungsformen und Dynamiken von Konkurrenz im kooperativen Kontext von Bildungs- und Kulturzentren | 113 |
3.1 Bildungs- und Kulturzentren als räumlich-integrative Kooperationsform | 113 |
3.2 Methodische Anlage der Untersuchung | 114 |
3.3 Konkurrenz als Teil von Kooperation: Drei Thematisierungsformen | 115 |
3.4 Umgangsweisen mit Konkurrenzanlässen | 118 |
4 Die Bedeutung von Konkurrenz in räumlich-integrativen Kooperationskontexten | 124 |
Wissenschaftliche Weiterbildung in der Aushandlung. Die Akteure und ihre Themen in interinstitutionellen Aushandlungsprozessen imKontext kooperativer Angebotsentwicklung | 129 |
1 Einleitung | 129 |
2 Aushandlung als zentrales Motiv in der kooperativen Angebotsentwicklung | 132 |
2.1 Definition von Aushandlung und seine Bedeutung für die wissenschaftliche Weiterbildung | 132 |
2.2 Theoretische Bezüge zum Begriff der Aushandlung in der Programmforschung | 135 |
2.3 Die doppelte Abnehmerperspektive als entscheidende Figur in der kooperativen Angebotsentwicklung | 139 |
2.4 Die wechselnden Akteure im Aushandlungsprozess – eine erste Analyse des Interviewmaterials. | 142 |
3 Fazit und Ausblick | 150 |
Literatur | 151 |
Das Inklusionspotenzial interorganisationaler Kooperationen | 153 |
1 Einleitung | 153 |
2 Inklusion: von der Individual- zur Organisationsperspektive | 154 |
3 Organisationen als inklusionsvermittelnde Instanzen | 157 |
4 Die Organisation in der Kooperation als funktionssystemspezifische und funktionssystemübergreifende Instanz | 159 |
5 Die doppelte Inklusionsperspektive auf Organisation | 162 |
Literatur | 164 |
Vernetzte Lernkultur – Eine Perspektivenerweiterung durch die Akteur-Netzwerk-Theorie nach Bruno Latour | 167 |
1 Einleitung | 167 |
2 „Neue Lernkulturen“ in der Erwachsenenbildung | 168 |
3 Lernkulturen und die Forderung nach Neuen Medien | 171 |
4 Die Akteur-Netzwerk-Theorie | 173 |
5 Ausblick | 177 |
Literatur | 178 |
Kooperative Bildungsarrangements als Erkenntnisgegenstand eines kooperativen Forschungsarrangements | 181 |
1 Grundbegriffliche Klärungen und Erkenntnispotenziale im Untersuchungsfeld ‚Kooperationen und Netzwerke‘ | 182 |
2 Systematisch-deskriptive Ebenenverdichtung | 182 |
3 Lernanlässe und Gestaltungsimplikationen | 186 |
4 Elemente eines theoretischen, methodischen sowie handlungspraktischen Mehrwerts | 190 |
5 Fazit | 193 |
Literatur | 194 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 195 |