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E-Book

Erziehung und Gesellschaft

Wie Erziehung und Gesellschaft sich wechselseitig beeinflussen

AutorBrigitte Halfkann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl134 Seiten
ISBN9783656925057
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Schaut man sich um in unserem Land, so stellt man fest, dass schon seit einiger Zeit vieles in die falsche Richtung läuft. Entscheidungen in Politik und Gesellschaft werden nicht nach menschlichen, sondern nach rein ökonomischen Gesichtspunkten getroffen. Was zählt, sind Profit und Gewinnmaximierung, ethische Werte dagegen bleiben auf der Strecke. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem unsere Kinder. Viele von ihnen leben unterhalb der Armutsgrenze, soziale Vernachlässigung zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten, Suizid ist bei Kindern und Jugendlichen die zweithäufigste Todesursache. Auf der anderen Seite wächst die Kinderkriminalität und deutsche Kinder sind Spitzenreiter beim Drogen- und Alkoholkonsum. Auch Verhaltensauffälligkeiten nehmen immer mehr zu. Wie konnte es soweit kommen und welche Faktoren in der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 20 bis 30 Jahre spielten dabei eine Rolle? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin nach und versucht, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Dabei spielt vor allem eine Rolle, dass schon seit längerer Zeit viele Eltern in Erziehungsfragen unsicher sind, wie Umfragen bestätigen. Im letzten Teil des Buches geht es darum, was sich ändern muss, damit Kinder in unserer Gesellschaft wieder gesund und glücklich aufwachsen und später ein erfülltes Leben in Eigenverantwortung führen können.

Brigitte Halfkann studierte einige Semester Lehramt Sekundarstufe I, wechselte dann auf den Diplomstudiengang und legte 1987 ihr Diplom im Fach Pädagogik mit dem Schwerpunkt 'Vorschulische Erziehung' ab. Seit Beendigung ihres Studiums arbeitet sie mit Kindern verschiedener Altersstufen. Zuerst betreute sie als Tagesmutter ihren Sohn zusammen mit anderen Tageskindern und arbeitete dann in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen, z.B. in einer Spielgruppe, einem Waldorfkindergarten in Köln und dem Hort der Freien Waldorfschule Erftstadt. Von 1996 bis 2010 leitete sie eine Waldorfspielgruppe in Erftstadt mit 10 bis 12 Kindern ab zwei Jahren. Seit 2010 beteut sie gemeinsam mit ihrem Mann Tageskinder im U3-Bereich.

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