Inhalt | 5 |
Vorwort | 10 |
Erziehungsund Bildungspartnerschaften – Grundlagen, Strukturen, Begründungen | 12 |
1. Einleitung | 12 |
2. Was sind Erziehungsund Bildungspartnerschaften? – Begriffsklärung | 12 |
3. Typische Argumentationsfiguren: Begründungszusammenhänge für die Notwendigkeit von Erziehungs und Bildungspartnerschaften | 15 |
4. Das Verhältnis von Prävention und Intervention einerseits und Bildung undErziehung andererseits als Basis von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften | 24 |
5. Die Ausgangslage: differenzierte Strukturen und vielfältige Angebote ohne Netzwerkcharakter | 30 |
6. Strukturen und Rahmenbedingungen als Hintergrundfolie für die Entwicklung einer Gesamtstrategie | 33 |
7. Die Grenzen von Erziehungs-und Bildungspartnerschaften | 36 |
8. Schlussbemerkung: Ausblick auf das Gesamtkonzept | 36 |
Literatur | 37 |
Zum Präventionsbegriff und dessen Dimensionen1 | 40 |
Vorbemerkung und definitorische Näherung | 40 |
Modell eines Orientierungsrasters für Prävention | 41 |
Kritik an (primärer) Prävention | 47 |
Prävention als strategischer Begriff | 53 |
Ansprüche an eine ,gute’ Prävention | 54 |
Literatur | 55 |
Bildung und Erziehung – Klärungen, Veränderungen und Verflechtungen vager Begriffe | 57 |
Einleitung | 57 |
Begriffsklärungen | 57 |
Begriffsverwendungen | 59 |
Begriffsverflechtungen | 62 |
Literatur | 65 |
Soziologische, psychologische und pädagogischeGrundlagen in ihrer Bedeutung für ErziehungsundBildungspartnerschaften | 67 |
Das System Schule heute und der Stellenwert der Eltern | 68 |
Einleitung | 68 |
Aufbau des Schulsystems | 68 |
Entwicklungswandel und -perspektiven | 69 |
Sozialisationswirkungen | 70 |
Zum Verhältnis Familiensystem und Schulsystem | 71 |
Reaktionen des Familiensystems | 72 |
Erziehungsstil und Schule | 74 |
Fazit | 75 |
Literatur | 75 |
Das System Jugendhilfe heute und der Stellenwert von Eltern | 76 |
1. Vorbemerkungen | 76 |
2. Zum Gegenstandsbereich der Jugendhilfe | 76 |
3. Die Jugendhilfestruktur | 77 |
4. Eltern im Jugendhilfesystem | 79 |
5. Zu den Entwicklungen der letzten Jahre | 80 |
6. Perspektiven | 80 |
Literatur | 81 |
Lebenswelten als Bildungswelten | 82 |
Gemeinwesen, Stadtteil, Sozialökologie von Lernen und Bildung Zusammenfassung | 82 |
Breiter Bildungsbegriff als Grundlage | 83 |
Subjektive Lebenswelten als Bildungsräume | 86 |
Lokale Bildung als sozialräumliche Aneignung | 88 |
Gemeinwesen, Stadtteil – Bestandteile lokaler Bildungslandschaften | 89 |
Einbeziehung der Eltern als Herausforderung für Schule und Jugendhilfe | 90 |
Literatur | 91 |
Erziehung und Gruppe – psychologische Aspekte | 92 |
Bindungsqualitäten | 100 |
Die personzentrierten Qualitäten der Beziehung | 102 |
Literatur | 105 |
Weiterführende Literatur aus der Anthropologie und Hirnforschung | 106 |
Familie – unverwüstlich und anpassungsfähig oder ein Auslaufmodell? | 107 |
Kein Kind oder ein Kind? – Abschied von der bürgerlichen Normalitätsvorstellung von Familie | 107 |
Perspektiven | 111 |
Literatur | 113 |
Stärkung familialer Beziehungs- und Erziehungskompetenzendurch Förderung von Erziehungspartnerschaften | 114 |
Positionen des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | 114 |
Literatur | 121 |
Erziehungsstile | 122 |
Elterliche Beziehungsund Erziehungskompetenzen | 122 |
Elterliche Erziehungsstile | 123 |
Elterliche Erziehungsstile und außerfamiliale Kontexte | 125 |
Literatur | 126 |
Das Verhältnis zwischen Eltern und denBildungseinrichtungen bzw. der Jugendhilfe:rechtlich, politisch und ökonomisch | 127 |
Bildungsökonomische Aspekte | 128 |
Begriffliches | 128 |
Historisches | 131 |
Aktuelles | 135 |
Literatur | 138 |
Rechtliche Rahmenbedingungen des Verhältnisses von Eltern, Schule und Jugendhilfe | 140 |
1. Vorbemerkungen | 140 |
2. Der rechtliche Zusammenhang von Schule und Jugendhilfe | 140 |
3. Der rechtliche Zusammenhang von Schule und Eltern | 142 |
4. Der rechtliche Zusammenhang von Jugendhilfe und Eltern | 143 |
5. Fazit | 144 |
Literatur | 144 |
Staatliche Bildungspolitik als sozialpolitische Steuerungspolitik | 146 |
Derzeitiger Stand der Elternmitwirkung in der Schule – Beispiel NRW | 146 |
Wie kann Schule als öffentliche Einrichtung gestaltet werden? Welche Rolle spielen Eltern? | 147 |
Organisationsentwicklung in der Schule – Eltern als Unterstützungssystem? | 148 |
Was ist der Gesellschaft die Schule wert? Familienbezogenheit des Bildungssystems | 148 |
Idealtypisches Modell Steuerungsstaat – Elternmitwirkung als Erweiterung des Zeit-und Sachhorizonts politischer Entscheidungen | 149 |
Literatur | 149 |
Eckpunkte einer modernen Familienpolitik | 151 |
Die Komplexität von Familienpolitik | 151 |
Die klassischen Motive und Handlungsfelder | 153 |
Die neuen Herausforderungen | 157 |
Literatur | 160 |
Kommunale Kinder-, Jugendund Familienpolitik – Einflussmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften1 | 162 |
1. Einleitung | 162 |
2. Ziele, Felder und Akteure | 162 |
3. Orte der Einflussnahme | 164 |
4. Mittel der politischen Einflussnahme | 166 |
Literatur | 168 |
Bürgergesellschaft/Zivilgesellschaft auf dem Hintergrund der kommunalen Kinder-, Jugendund Familienpolitik | 169 |
Erziehungspartnerschaft und Anforderungen an die Kindertagesbetreuung | 172 |
Erziehungspartnerschaft und Familienbildung | 172 |
Erziehungspartnerschaft und Beteiligung | 172 |
Erziehungspartnerschaft und Ehrenamt | 173 |
Literatur | 174 |
Qualitätskriterien der Kinder-, Jugendund Familienfreundlichkeit | 175 |
Ausrichtung an der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien | 177 |
Eckpunkte der Familienpolitik als Qualitätsmerkmale | 178 |
Kinder, Jugendliche und Familien als Experten in eigener Sache | 179 |
Schlussbemerkung | 180 |
Literatur | 181 |
Elternmitwirkung im schulrechtlichen Rahmen der Ländergesetzgebung | 182 |
Bildungsund Erziehungsauftrag | 183 |
Erziehungsberechtigte | 183 |
Rechte und Pflichten der Erziehungsberechtigten | 184 |
Mitbestimmung in Gremien und Konferenzen | 185 |
Verkehrsformen zwischen Elternhaus und Schule | 186 |
Erziehungsund Ordnungsmaßnahmen | 188 |
Elternbildung | 188 |
Literatur | 188 |
Schulgesetze | 189 |
Elternmitbestimmung in der Kita: Rechtliche Rahmenbedingungen und institutionalisierte Formen | 190 |
Formale Bedingungen der Elternmitwirkung in der Kita | 190 |
Bundesland Titel des Ausführungsgesetzes zum KJHG für die Kita | 191 |
Institutionalisierte Formen der Elternbeteiligung in der Kindertagesstätte | 192 |
Zusammenfassung | 196 |
Literatur | 196 |
Elternarbeit aus der Sicht der Schulaufsicht | 197 |
Warum wenden sich Eltern an die Schulaufsicht? | 199 |
Wie die Schulaufsicht ihre Elternarbeit für die Schulentwicklung nutzen kann | 204 |
Literatur | 206 |
Lokale Bildungslandschaften – Bildungswege vor Ort gestalten | 207 |
Literatur | 212 |
Kooperation der sozialen Dienste – Hemmnisse und Lösungshinweise | 215 |
1. Kooperation zwischen den sozialen Diensten – viel diskutiert, aber nach wie vor prekär | 215 |
2. Formen der Kooperation | 216 |
3. Thematische Schnittfelder und Aufgabenverständnisse kooperierender sozialer Dienste | 217 |
4. Kooperation von Kinderund Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Gesundheitswesen und inklusiver Schule | 218 |
5. Kooperation bei Kindern und Jugendlichen mit speziellen Versorgungsbedarfen | 219 |
6. Kooperation von Kinderund Jugendhilfe, Gesundheitshilfe und Schule – zur Notwendigkeit struktureller Verankerungen | 221 |
7. Umsetzung von Kooperation – ihre Grundvoraussetzungen | 222 |
Literatur | 222 |
Finanzierung von Elternarbeit | 225 |
1. Vorbemerkungen | 225 |
2. Öffentliche Finanzierung | 225 |
3. Finanzierung aus sonstigen Mitteln | 227 |
4. Die politische Zukunft? | 228 |
Literatur | 228 |
Nationaler und internationaler ForschungsstandErziehungs- und Bildungspartnerschaft(Elternarbeit) | 230 |
Erziehungsund Bildungspartnerschaften in der Schule: zum Forschungsstand | 231 |
1. Fehlschlüsse und Fehlinterpretationen der Forschung | 231 |
2. Effekte der Kooperation zwischen Schule und Elternhaus | 232 |
3. Erfolgreiche Organisation von Elternarbeit | 237 |
4. Resümee | 240 |
Literatur | 240 |
Elternarbeit im Bereich Kita: empirische Forschungsergebnisse | 243 |
Elternarbeit in Kitas aus Sicht von ErzieherInnen und Eltern | 243 |
Konzepte und Ansätze in der Elternarbeit | 247 |
Internationale Vergleiche | 249 |
Fazit | 251 |
Literatur | 252 |
Erziehungs- und Familienberatung im Spiegel der Forschung | 254 |
1. Erziehungsund Familienberatung in Deutschland – der institutionelle Rahmen | 254 |
2. Forschung und Evaluation in der Erziehungsund Familienberatung | 255 |
3. Zentrale Forschungsergebnisse im Überblick | 257 |
4. Fazit und Ausblick | 262 |
Literatur | 263 |
Empirische Forschungsergebnisse im Bereich Elternbildung und Elterntraining | 266 |
Bestandsaufnahmen zu Angeboten der Familienund Elternbildung in Deutschland | 266 |
Programme zur Elternbildung: Elterntrainings | 269 |
Beispiele verschiedener Elterntrainings und ihrer Evaluation | 269 |
Wirksamkeit von Elterntrainings | 273 |
Folgerungen und Ausblick | 275 |
Literatur | 275 |
Akteure im kommunalen Netzwerk: die Elternarbeiter in den Institutionen, Kooperationspartner, Stakeholder und Netzwerke | 278 |
Kooperationspartner, Netzwerke, Stakeholder im Bereich der Elternarbeit | 279 |
1. Vorbemerkungen | 279 |
2. Akteure | 279 |
3. Aktionsmöglichkeiten | 280 |
4. Grenzen | 284 |
Literatur | 284 |
Vielfalt als Chance – Elternschaft als heterogenes Gebilde | 285 |
Einstellungen, Bedürfnisse und Zugänge | 285 |
Einstellungen und Bedürfnisse verschiedener Elterngruppen | 286 |
Zugänge zu Eltern: Themen, Orte, Anlässe und organisatorische Bedingungen, um Eltern zu erreichen | 290 |
Zusammenfassung | 294 |
Literatur | 295 |
Schule: Elternarbeit mit schwer erreichbaren Eltern | 296 |
1. Gefahren des Begriffes Schwererreichbarkeit | 296 |
2. Ursachen von Schwererreichbarkeit | 297 |
3. Prinzipien und Strategien der Arbeit mit | 298 |
Literatur | 301 |
Ehrenamtliche Erziehungsund Bildungspartnerschaften mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern | 303 |
Ehrenamtliche Bildungsund Erziehungspartnerschaft: eine ,echte’ Partnerschaft | 305 |
Ehrenamtlich getragene Bildungsund Erziehungspartnerschaften am Beispiel eines Berliner Stadtteilzentrums | 307 |
Literatur | 309 |
Der Orientierungs-, Informationsund Bildungsbedarf von Eltern | 310 |
Eltern als wichtigste Erziehungsinstanz | 310 |
Unsicherheit in Erziehungsfragen | 311 |
Bevorzugte AnsprechpartnerInnen | 312 |
Zentrale Themenbereiche | 313 |
Themenbereiche, zu denen sich Eltern Informationen wünschen Männer (in %) Frauen (in %) Gesamt (in %) | 313 |
Formen, Zugangswege und Orte | 314 |
Orte (Rangliste) in % aller Eltern in % der Eltern, die sich dort (häufig oder selten) aufhalten | 315 |
Fazit | 316 |
Literatur | 316 |
Ausgewählte Eltern-Zielgruppen: Einstellungen, Bedürfnisse, Interessenlagen und Zugänge, Schwierigkeiten | 318 |
Zusammen wachsen – Väter in Erziehungspartnerschaften | 319 |
Hintergründe | 319 |
Die Bedeutung der Beziehung von Vätern zu ihren Kinder und umgekehrt | 320 |
Väter – eine neue Zielgruppe? | 320 |
Wie können Väter angesprochen werden? | 322 |
Abschließende Gedanken – eine Ermutigung | 323 |
Literatur | 323 |
Perspektiven für die Elternarbeit mit migrantischen Familien | 325 |
Einführung | 325 |
Dialog auf Augenhöhe | 325 |
Eltern einbinden und in die Pflicht nehmen | 326 |
Zehn Punkte für eine erfolgreiche Elternarbeit mit MigrantInnen | 327 |
Weitere Vorschläge: Beide Seiten sind gefordert | 329 |
Literatur | 330 |
Zwischen Überforderung und Anspruch – Bildungsund Erziehungspartnerschaften mit Ein-Eltern-Familien | 331 |
Lebenslagen allein erziehender Eltern | 332 |
Bildungsund Erziehungspartnerschaften zum Wohle des Kindes und zur Unterstüt-zung Alleinerziehender | 334 |
Literatur | 335 |
Väterarbeit mit migrantischen Vätern – eine Praxisreflexion | 337 |
Einleitung | 337 |
Stand der wissenschaftlichen Forschung | 337 |
Praxis der Väterarbeit | 339 |
Themen der Arbeit in der Vätergruppe | 339 |
Zusammenfassung | 343 |
Literatur | 343 |
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften1 – ein Thema für die Frauenhausarbeit? | 344 |
Chancen und Herausforderungen in der Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Müttern und ihren Kindern | 344 |
als Risikofaktor in der Entwicklung von Mädchen und Jungen | 345 |
Frauenhäuser als vorübergehender Lebensort für Mütter und ihre Kinder | 346 |
Neue Formen von Bildungsund Erziehungspartnerschaften durch Frauenhaus-aufenthalte | 347 |
Chancen von Bildungsund Erziehungspartnerschaften am Beispiel des autonomen Frauenhauses Lübeck5 | 348 |
Fazit | 349 |
Literatur | 350 |
Bildungsarmut – und kein Ende in Sicht? | 352 |
Bestandsaufnahme | 352 |
Differenzierte und vernetzte Hilfen zur Armutsprävention im Sozialraum als grund-legender Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit | 353 |
Perspektiven | 356 |
Literatur | 356 |
Themen, Problemstellungen und Ziele vonErziehungs- und Bildungspartnerschaften | 357 |
Übergänge zwischen Familie und Bildungssystem im Lichte des Transitionsansatzes – Übergänge I – III und die Rolle der Eltern | 358 |
Einleitung | 358 |
Das entwicklungspsychologische Transitionsmodell | 358 |
I. Der Übergang in die Tageseinrichtung für Kinder bis drei Jahre – Krippe | 359 |
II. Übergang in die Schule | 360 |
III. Der Übergang in die weiterführende Schule | 360 |
Zusammenfassung | 361 |
Literatur | 361 |
Transition IV: Übergang Schule – Beruf | 363 |
1. Daten zum Übergangsgeschehen | 363 |
2. Berufsausbildung – Mindeststandard für den Zugang zum Beschäftigungssystem | 364 |
3. Das Übergangssystem – Reparatur für ,Entgleisungen’ im Übergang | 365 |
4. Die Kompetenz zur beruflichen Orientierung | 367 |
5. Berufsorientierung und Mündigkeit | 368 |
Literatur | 370 |
Beobachtung und Reflexion als zentrales Instrument der Erziehungsund Bildungsbegleitung in der Kindertagesstätte | 371 |
Methoden der Beobachtung in der Kindertagesstätte | 373 |
Wie kann ich Beobachtung und Dokumentation in der Bildungsund Erziehungs-partnerschaft nutzen? | 375 |
Literatur | 376 |
Schlüsselthemen der Elternarbeit in der Schule | 377 |
Leistungsbeurteilung | 377 |
Hausaufgaben | 378 |
Nachhilfeunterricht | 378 |
Schulinterne Fördermaßnahmen | 379 |
Übergänge im Rahmen der Schullaufbahngestaltung | 379 |
Medienerziehung | 380 |
Freizeitgestaltung | 380 |
Literatur | 381 |
Außerschulische Lernbegleitung | 382 |
1. Nachhilfeunterricht | 383 |
2. Empirische Untersuchungsergebnisse | 384 |
3. Gründe für die Nachfrage nach außerschulischer Lernbegleitung | 384 |
4. Nachhilfe im internationalen Vergleich | 385 |
5. NachhilfelehrerInnen und Nachhilfeeinrichtungen | 386 |
6. Was leisten die kommerziellen Einrichtungen? | 386 |
7. Konsequenzen für die Schule | 387 |
8. Konsequenzen/Möglichkeiten für die Eltern | 387 |
Literatur | 388 |
Ziele von Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 389 |
Teilziele von Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 389 |
Implikationen bzw. Schlussfolgerungen für die Institutionen | 391 |
Literatur | 393 |
Arbeitsformen/Methodenmuster | 394 |
Überblick zu den Arbeitsformen: Methoden-Muster | 395 |
Grundformen der Gestaltung von | 395 |
Anlässe (Indikationen) für Elternarbeit | 395 |
Dreieck der Interessenslagen: Erhoffter Gewinn, Nutzen, z.B. bei: | 395 |
Durchführende: ElternarbeiterInnen in Schule und Jugendhilfe (Laien und Professio-nelle): | 396 |
Zielgruppen: Eltern und Kinder | 396 |
Kooperationspartner, Stakeholder, Netzwerke | 396 |
Zugänge zu Maßnahmen der Elternarbeit | 396 |
Arbeitsfelder: Orte der Elternarbeit, Einrichtungen usw. | 396 |
Themen (am Beispiel Schule) | 397 |
Ziele | 397 |
Methoden | 398 |
Beispiele für Programm-Muster der Elternarbeit als Erziehungsund Bildungs-partnerschaft (typische Praxisprofile mit jeweils beso | 404 |
Literatur | 406 |
1. Methoden-Muster: Information | 408 |
Schriftliche Kurzmitteilung/Elternbrief | 408 |
Aushänge, Schwarzes Brett, Fotowände, Ausstellungen und Videoaufnahmen | 409 |
Elterninformation per Internet, Website der Einrichtung | 410 |
Elternbibliothek, Informationsbroschüren, Elternzeitschriften | 410 |
Weitere Methoden des Musters Information – am Beispiel der Schule | 410 |
Literatur | 411 |
2. Methoden-Muster: Gestaltung von Beziehungen, Kontaktpflege, Klima | 412 |
Feste und Feiern | 412 |
Alltägliche Kommunikation | 413 |
Wochenendfreizeit und Eltern-Kind-Wochenende | 413 |
Bearbeitung von Problemen und Kommunikationsstörungen | 414 |
Literatur | 415 |
3. Methoden-Muster: Austausch, Koordination, Abstimmung | 416 |
Weitere Methoden und Anregungen | 417 |
Literatur | 418 |
4. Methoden-Muster: Beratung | 419 |
Rahmenbedingungen | 420 |
Wie funktioniert Beratung? Von welchen Personengruppen wird Beratung in Anspruch genommen? | 421 |
Aufbau einer Beratung | 421 |
Grundhaltung | 422 |
Personengruppen | 423 |
Ziele einer Beratung | 423 |
Literatur | 424 |
5. Methoden-Muster: Coaching | 425 |
Literatur | 426 |
6. Methoden-Muster: Direkte materielle Unterstützung – Hilfen außerhalb der gesetzlichen Ansprüche | 427 |
Literatur | 430 |
7. Methoden-Muster: Training von Erziehungskompetenzen | 432 |
Literatur | 434 |
8. Methoden-Muster: Partizipation und Verhandlung – Elternbeteiligung und -mitbestimmung | 435 |
Einleitung | 435 |
Der Auftrag | 437 |
Formenund Strukturanalyse der Praxis: Systematisierung von Partizipation | 437 |
Strukturelemente 1 – 4 | 438 |
Strukturelement 5: Die fünf Phasen des sozialen und politischen Problemlöseprozesses | 439 |
Strukturelement 6: Handlungsund Organisationsformen (Grundformen, Strategien) | 440 |
Strukturelement 7: Beteiligungsgrade/Partizipationsniveaus | 441 |
Beteiligungsgrade (Niveaus, Intensitäten, Grade der Einflussnahme): die | 441 |
Die Kernfrage | 445 |
Abschlussbemerkung | 446 |
Literatur | 447 |
9. Methoden-Muster: Elternmitarbeit in der Einrichtung – pädagogische Angebote durch/mit Eltern | 448 |
„Komm, wir spielen Mutter, Vater, Kind!“ – Kinder bringen ihre Eltern- und Rollenbilderin die Institution mit | 448 |
„Was arbeitet dein Papa?“ – Kinder interessieren sich für die Erwachsenenwelt | 449 |
„Hier lerne ich ganz andere Seiten von mir kennen.“ – Eltern bringen ihre Kompetenzenin die Institutionen ein | 450 |
„Ich wäre im Spiel die Mama und du, du wärst im Spiel das Kind.“ – Abenteuer,verkehrte Welt’ | 451 |
Literatur | 452 |
10. Methoden-Muster: Elternselbstorganisation und -selbstverwaltung – „Können die das schaffen? – Ja, die schaffen das!“ | 453 |
Kitas in elterlicher Selbstverwaltung | 453 |
Schulen in Trägerschaft durch Eltern | 454 |
Weitere Formen der Selbstorganisation von Eltern | 455 |
Literatur | 456 |
11. Methoden-Muster: Netzwerkarbeit | 457 |
Definitorische Eingrenzung | 457 |
Grundlagen der Mitarbeit | 459 |
Management von Netzwerken | 460 |
Unterschiedliche Stadien von Netzwerkarbeit | 462 |
Literatur | 463 |
12. Methoden-Muster: Presseund Öffentlichkeitsarbeit | 464 |
1. Vorbemerkungen | 464 |
2. Warum Öffentlichkeitsarbeit? | 464 |
3. Was ist Öffentlichkeitsarbeit? | 464 |
4. Die Partner: Zusammenarbeit mit den Redaktionen | 465 |
5. Ablauf und Organisation der Pressearbeit | 467 |
6. Zusammenfassung | 469 |
Literatur | 469 |
Transferbedingungen für Konzepte vonErziehungs- und Bildungspartnerschaften | 471 |
Qualitätskriterien und -indikatoren für Erziehungsund Bildungspartnerschaften – ein Praxisinstrument | 472 |
A. Erste grobe und intuitive Zielsammlung | 472 |
B. Bearbeitung und Ordnung der obigen Ziele-Sammlung (ggf. auch spontane Ergän-zungen) | 472 |
B.1 Überprüfung | 473 |
B.2 Veränderung oder Neuformulierung des Ziels, Ziel-Präzisierung (i.d.R. als Mitt-lerziel) – | 473 |
B.3 Übertragung der fertig bearbeiteten Ziele jeweils gleich in die Spalten 1. – 3. des Posterformulars | 473 |
Literatur | 481 |
Grenzen von Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 482 |
1. Kindeswohlgefährdung | 482 |
2. Häusliche Gewalt als Grenze von Erziehungsund Bildungspartnerschaften im Frauenhaus | 487 |
3. Schulpflicht als Grenze von Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 489 |
4. Datenschutzbestimmungen als Grenzen von Erziehungspartnerschaften | 491 |
5. Erziehungsund Bildungspartnerschaften in der Kita: Kritische Anmerkungen zum Versuch einer ,Partnerschaft ungleicher Partner’ | 491 |
Literatur | 494 |
Elternkompetenzen und seelische Gesundheit von Kindern fördern – säulenübergreifend, multidisziplinär und evidenzbasiert | 496 |
Einleitung | 496 |
Was ist RE-AIM? | 496 |
Reach – Reichweite | 497 |
Efficacy – Effektivität | 499 |
Adoption – Annahme | 500 |
Implementation – Implementierung | 501 |
Maintenance – Aufrechterhaltung (und Qualitätssicherung) | 502 |
Fazit | 502 |
Literatur | 503 |
(Selbst-)Evaluation im Rahmen von Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 504 |
Übersicht: Elemente der Evaluation | 504 |
Fremdvs. Selbstevaluation | 505 |
Präformative, formative und summative Evaluation | 507 |
Literatur | 513 |
Elternarbeit als Netzwerkaufgabe | 514 |
– ein Gesamtkonzept für Erziehungsund Bildungspartnerschaften als Bestandteil kommunaler Präventionsund Bildungsketten | 514 |
1. Einleitung | 514 |
2. Eckpunkte und Strukturelemente einer Gesamtstrategie bzw. eines Gesamtkonzep-tes für Erziehungsund Bildungspartnerschaften | 515 |
3. Der jeweils spezifische Stellenwert dieser drei Schwerpunktbereiche innerhalb eines Gesamtkonzeptes | 518 |
4. Netzwerkarbeit im Rahmen eines Gesamtkonzeptes für Erziehungs- und Bildungs-partnerschaften | 520 |
5. Koordination und Gesamtverantwortung: Netzwerksteuerung im Rahmen eines Gesamtkonzeptes für Erziehungs- und Bildungspartnerschaften | 524 |
6. Exkurs: Familienzentren als Early-Excellence-Centres – ein Beispiel für Netzwerkarbeitund Koordination unterhalb der Gesamtsteuerung | 533 |
7. Exkurs II: Kommunale Bildungslandschaften | 535 |
8. Das Verfahren der Entwicklung von Gesamtkonzepten für Erziehungspartnerschaftenin Kommunalen Präventions- und Bildungsketten | 537 |
9. Von der strategischen Makroebene zur methodischen Mezo- und Mikroebene: dasreichhaltige Methodenarsenal der Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft | 538 |
10. Differenzierende Elternarbeit | 540 |
11. Das Programmportfolio eines Gesamtkonzeptes | 542 |
12. Abschlussbemerkung: Sich an den erfolgversprechenden Formen und Prinzipienfür Erziehungs- und Bildungspartnerschaften orientieren! | 548 |
Literatur | 549 |
Verzeichnis der AutorInnen | 552 |
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften – Praxisbuch:Elternarbeit als Netzwerkaufgabe | 558 |