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ESCORT-BUCH

Wie werde ich Escort-Dame

AutorAlessandro Rossi
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783738026597
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR
Dieser Leitfaden unterscheidet sich von diversen anderen Publikationen insofern, als hier nicht die Erlebnisse einer Escort-Dame geschildert werden, sondern wie man Escortdame wird, was eine Escort-Dame auszeichnen soll und wie man damit möglichst viel Geld verdienen kann.

Durch meine langjährige Tätigkeit in der Geschäftsleitung einer namhaften deutschen Escortagentur in München, kenne ich die Szene seit Jahren sehr gut und möchte, nun im Alter von 59 Jahren, meine geschäftlichen Erfahrungen und Beobachtungen, zum Vorteil für alle Damen, die in der Escort-Branche tätig sind und für alle, die beabsichtigen darin tätig werden zu wollen, veröffentlichen. München im Mai 2009 Herzlichst Alessandro Rossi

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Leseprobe

Einführung



Was ist eine Escort-Dame?


Die Bezeichnung „ESCORT“ kommt aus dem Englischen und bedeutet: Begleiter, Begleitung.

Escort ist eben auch ein gesellschaftlich „weicher“ Begriff für Prostitution (erotische Begleitung).


Bereits seit der Wiege der Menschheit lockte das Weib und schon im Altertum und in der Antike wurden erste Geschäfte mit der Lust gemacht. Nicht umsonst spricht man vom ältesten Gewerbe der Welt.


Sicher gab es in den unterschiedlichen Epochen der Kulturen immer wieder Zeiten, in denen der Lust mehr oder weniger gefrönt und dadurch für das eigene Wohl gesorgt werden durfte. Ob geduldet oder verboten, getan wurde es immer.


Im Altertum, zu Zeiten von Sodom und Gomorra, nicht nur bekannt aus Erzählungen der hebräischen Bibel, des Korans, und des christlichen alten Testaments, oder aus Überlieferungen aus dem alten Babylon, ehemals gelegen im heutigen Irak als die Stadt, die um 350-300 v. Chr., u. a. unter Alexander dem Großen (356-323 v. Chr.), als das Sündenpfuhl der Wollust und der Sünde galt, wussten die Menschen, welch ein einträgliches Geschäft die Prostitution ist.


Im 16. Jahrhundert, zu Zeiten der Renaissance, waren die so genannten Kurtisanen gar gesellschaftlich hoch geachtete Persönlichkeiten, die zum Teil in der Lage waren, durch Liaison mit Staatsoberhäuptern, starken Einfluss auf die politischen Geschicke bedeutsamer Staaten zu nehmen.


Schon immer wussten Frauen über welches Kapital sie verfügen und bei ausgeprägt vorhandener Libido und einer etwas liberaleren Lebensanschauung, war und ist der Weg in die Prostitution leicht.


Bis in die heutige Zeit hat sich der Beruf erhalten und seine Wertigkeit und Daseinsberechtigung wird sich trotz neoliberaler Einstellungen der Gesellschaften nicht verändern.


Doch die Damen unterscheiden sich sehr.

In vielen Fällen wird der leichte Einstieg in die Prostitution falsch verstanden. Es gibt immer wieder Frauen die glauben, dass man auch ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und ohne persönliches Format, das große Geld auf leichte und einfache Art als Prostituierte verdienen könne.


Je nach dem welchen Anspruch die Damen an sich selbst stellen, verdienen sie an der Landstraße zur deutsch-tschechischen Grenze ein paar wenige Euros, unter extrem harten Arbeitsbedingungen.


Wind und Wetter ausgesetzt, in glühender Hitze ebenso wie im Regen, oder in klirrender Kälte, fast nackt, nur mit einem Minirock und einer spärlich wärmenden Strickjacke bekleidet, unter hygienisch unzumutbaren Bedingungen, stehen die „Damen“, stundenlang auf Kundschaft wartend, am Straßenrand.


Unter dem Strich reicht es kaum für eine Packung Zigaretten, geschweige denn für ein bürgerliches Dasein. Hier wird nur Billiges noch billiger verkauft.


Oder die gepflegten, intelligenten Damen mit Allgemeinbildung, Format, gutem Benehmen und Ausbildung, ja teilweise mit abgeschlossenem Studium, die sicher nicht weniger stark dem Bedürfnis nach sexueller Lust ausgesetzt sind als alle anderen Menschen, die diskret als „Begleiterinnen“, sexuelle Handlungen gegen Entgelt über eine Escort-Agentur anbieten.


Das sind die Damen, die in dem Beruf der Prostituierten, als Escort-Damen ein vernünftiges Geld, ja teilweise sehr viel Geld verdienen können.


Das monatliche Gehalt eines „normalen“ Berufs wird hier locker mit wenigen Buchungen eingefahren und meist deutlich überschritten. Ganz zu schweigen von den herrlichen Urlaubsreisen mit den Kunden, weswegen die Damen auch dadurch, hin und wieder den Gefallen an diesem Beruf aufrechterhalten.


Wie im richtigen Leben kommt es, entgegen anders lautender Bezeugungen, immer wieder einmal zu einer Romanze zwischen den Protagonisten. Siehe Film: Pretty women.



Wer sind die Kunden


Intergalaktische Vorgänge sind den Wenigsten von uns bislang immer noch nicht ausreichend verständlich nachvollziehbar. Astrophysiker aber haben bereits den Beginn der Zeitrechnung zum Zeitpunkt des Urknalls, dem Big Bang des Universums vor 13,7 Milliarden Jahren, um wenige Millisekunden danach festgelegt. Sie haben festgestellt, dass sich das Universum auch heute noch mit der unglaublichen Geschwindigkeit von ca. 800 km/Sekunde ausdehnt und zwar in eine bestimmte Richtung, und zunehmend immer schneller.


Sie haben unter Anderem „schwarze Löcher“ entdeckt, deren Gravitationen derart gewaltig groß sind, dass sie alle Materie, ja sogar Licht anziehen, krümmen und verschlingen.


Die Frage ist: Wohin wird die gesamte Materie befördert. „Sie kommt auf der anderen Seite wieder raus“, wäre eine genauso einfache wie logische Erklärung. Aber wenn wir annehmen, dass das Universum, so wie wir bislang vermuten, ein unendlich großes Gebilde wäre, gäbe es keine „andere Seite“, oder?


Alexander Kashlinsky ist derjenige Astronom, der am Goddard Space Flight Center der NASA durch astrolomische Messungen herausgefunden hat, dass es möglicherweise so genannte Paralleluniversen gibt. Davon könnte es unendlich viele geben, was dann auch wieder erklären könnte, wohin unser kosmischer Brei durch die „schwarzen Löcher“ verschwindet.


Was aber hat das kosmische Geschehen mit den „schwarzen Löchern“ des Geldes zu tun? Nun, auch hier gibt es Vorgänge, die den meisten irdischen Teilnehmern während ihres Lebens und der daraus resultierenden zwangsläufigen Teilnahme am allgemeinen Wirtschaftsleben, verborgen sind und es wohl auch bleiben.


Wir können nur vermuten, wer sich auf diesem Planeten im letzten halben Jahr nach Eintritt der Finanzkrise 2008, nahe genug am „schwarzen Loch des Geldes“ befand, um mindestens einen erheblichen Teil seines Vermögens darin verschwinden zu sehen.


Kaum einer, wenn überhaupt, kann sagen wohin das Geld wirklich geflutscht ist. Jedenfalls ist es weg!

Ok, in vielen Fällen wird auf hohem Niveau gejammert, denn wenn z. B. jemand wie Elton John, der angeblich von seinen ca. 800 Mio. ca. 600 Mio. verloren haben soll, kann sicher auch mit den restlich verbliebenen 200 Mio. ganz komfortabel leben. Daraus ließe sich, zugegebener Weise zynisch, ableiten: Glück für Denjenigen der arm war und ist. So ist nun mal die Welt.


Aber was nie und nimmer verloren geht, was uns beruhigen sollte und was wir schätzen sollten ist, dass wir niemals unsere Gefühle und Gelüste verlieren. Diese sollten wir bewahren, auch wenn intergalaktische und finanzwirtschaftliche Supergaue das Leben erschweren.


Eine Luxusreise der Gefühle tröstet auch über die schlimmsten weltlichen Verluste hinweg. Dazu bedarf es auch kein Forschungslabor der NASA, sondern einfach nur ein Anruf bei der Escort-Agentur des Vertrauens.


Dort wird dem Kunden in der heutigen Zeit, eine sehr komfortable Möglichkeit geboten, sich das „Objekt der Begierde“, via Internet, an Hand von Bildmaterial der jeweiligen Dame, bis hin zu eindeutigen Beschreibungen des intimen Bereichs und der persönlichen Vorlieben, gemütlich und mit einem großen Maß an Vorfreude verbunden, am Bildschirm seines PCs auszuwählen.


Natürlich gibt es Herren, die sich ein solches Angebot immer leisten konnten und es sich immer leisten werden können, doch hier sind den Wünschen der Klientel schnell Grenzen gesetzt, denn nicht jeder „Proll“ oder „Penner“ kann sich den Luxus der Gefühle verwirklichen.


Auch die teilweise unverschuldet in soziale Abhängigkeit Geratenen, können sich bei einer staatlichen Versorgungshilfe von ca. € 450,- für den ganzen Monat, kein Edelambiente mit einer Escort Dame aus einer preismoderaten Escort-Agentur leisten, was für die Dauer einer Nacht leicht schon mal mit ca. € 1000,- bis € 1500,- zu Buche schlägt = ein Viertel Jahr hungern.


Warum übrigens sollte ein Kunde statt € 350,- bis € 360,- für eine seriöse 2-stündige Buchung, etwa € 500,- bis € 900,- für die gleiche Buchungszeit bei sogenannten VIP-, oder Elite-Agenturen ausgeben? Ohne Prada-, Versace-, Dolce et Gabana-, oder ähnliche Nobel-Bekleidungen der Escort-Damen, sehe ich wirklich nur marginale Unterschiede des Damenangebots, die einen derartigen Aufpreis aber sicher nicht rechtfertigen.



Gibt es seriöse Agenturen?


Jedoch sollten, sowohl die in diese Richtung beruflich orientierten Damen, als auch die Herren Kunden, eine Escort-Agentur sorgfältig auswählen, denn nicht immer entspricht das auf den Webseiten der Agenturen Gezeigte der Wahrheit, denn manchmal wird von Escort-Agenturen Bildmaterial von Damen gezeigt, die tatsächlich nicht zu buchen möglich sind.


Das kann sowohl damit zusammenhängen, dass die Damen, die sich bei einer Agentur um Aufnahme als Mitarbeiterin in der Agentur bewerben, falsches Bildmaterial zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt haben, als auch damit, dass eine Agentur bewusst falsche Angebote veröffentlicht.


Die Angebote solcher Agenturen beruhen teilweise auf 1 zu 1 abgekupferten Webseiten anderer Agenturen, wobei hier abweichend von der Originalseite, extrem günstige Preise für die Buchung der jeweiligen Damen ausgewiesen werden.


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