Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Sprache: Deutsch, Abstract: 'In der ethischen Reflexion geht es darum, sich über das Bild vom Menschen und dem was gut ist, Rechenschaft zu geben.' Durch den Besuch der Vorlesung in Modul 5/Ethik wurde der Autorin deutlich, wie oft Pflegekräfte ihr Handeln unbewusst ethisch reflektieren. Zu Beginn dieser Hausarbeit soll die Relevanz der Ethik für die professionelle Pflege beschrieben werden. Die Autorin arbeitet seit einigen Jahren in einem ambulanten Pflegedienst, während ihrer Arbeit, vor allem bei sterbenden Klienten, kam es immer wieder zu ethischen Konflikten gerade in dem Bereich Leben verlängern oder beim Sterben begleiten. In dieser Hausarbeit soll ein Fallbeispiel geschildert werden, welches die Situation eines sterbenden, onkologischen Klienten in der Häuslichkeit beschreibt. Es soll eine Frage formuliert werden, die mit Hilfe von gegenübergestellten Pro und Kontra Argumenten diskutiert werden soll, anschließend soll es zu einer Entscheidungsfindung kommen. Am Ende soll, die Relevanz der Ethik in der professionellen Pflege, noch einmal in Bezug auf das Praxisbeispiel deutlich werden. Begriffe wie z.B. Moral, sollen in dieser Arbeit nicht mehr genau definiert werden, da sie durch die Vorlesung als vorhandenes Wissen vorausgesetzt werden.
Katharina Daub ist seit 2008 examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Seit dem Ende ihrer Ausbildung ist sie in einem ambulanten Pflegedienst tätig. 2010 hat sie die Weiterbildung des Praxisanleiters im Sozial- und Gesundheitswesen erfolgreich abgeschlossen. 2012 hat sie ein Studium, im Fach Allgemeine Pflege mit Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen an der Frankfurt University of Applied Sciences (ehemals Fachhochschule), aufgenommen und konnte dies erfolgreich im Jahr 2015 abschließen. Daraufhin hat sie ein Masterstudium an der Frankfurt University im Fach Pflege- und Gesundheitsmanagement aufgenommen.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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