Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Unternehmensprüfung und Controlling: 'Rechnungslegung und Prüfung im Umbruch', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. März 2003 hat die EU-Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union einen endgültigen Vorschlag für eine Transparenzrichtlinie vorgelegt. Mit dieser Richtlinie soll die Transparenz öffentlich gehandelter Unternehmen durch ein vorgeschriebenes Informationsniveau erhöht werden, '(...) um das Vertrauen der Anleger zu stärken(...)' . Außerdem soll mit ihr die Wirksamkeit, Offenheit und Integrität der europäischen Kapitalmärkte verbessert werden.
In dieser Ausarbeitung wird nun vor dem Hintergrund der deutschen und europäischen Ziele der Rechnungslegung untersucht, ob und inwiefern die im Rahmen der Transparenzrichtlinie festgelegten Anforderungen für die Offenlegung periodischer und laufender Informationen über Emittenten, den oben genannten Zielen der Transparenzrichtlinie gerecht werden.
Im Folgenden wird zunächst der Entwurf der Transparenzrichtlinie in die aktuelle europäische Kapitalmarktgesetzgebung eingeordnet (2.1). Anschließend werden die Rahmensetzung (2.2) und die wesentlichen Maßnahmen der Transparenzrichtlinie (2.2) betrachtet. Unter Gliederungspunkt 3. werden dann die Ziele der deutschen (3.1) und europäischen Rechnungslegung (3.2) dargestellt. Im Anschluss werden die wichtigsten Maßnahmen im Rahmen der Transparenzrichtlinie daraufhin untersucht, ob und inwiefern sie den Zielsetzungen der Transparenzrichtlinie gerecht werden (4.).
Zum Abschluss (5.) wird schließlich ein zusammenfassender Überblick über den aktuellen Stand des Entwurfs der Transparenzrichtlinie und den wichtigsten Neuerungen gegeben.
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