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Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome

AutorAlexandra Martin, Birgit Kröner-Herwig, Martin Härter, Peter Henningsen, Winfried R, Wolfgang Hiller
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl284 Seiten
ISBN9783840925245
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Die evidenzbasierte Leitlinie gibt Empfehlungen für die Therapie somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome. Die Behandlungsleitlinien wurden von einem Expertenteam der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt. Sie basieren auf dem aktuellen Kenntnisstand zu wirksamen Psychotherapien sowie zur Kombination von Psychotherapie mit Pharmakotherapie bei diesen Störungen. Der Band bietet eine knappe Beschreibung somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome, wie z.B. Hypochondrie, chronischer Rückenschmerz, chronisches Erschöpfungssyndrom, Reizdarmsyndrom, Fibromyalgie, somatoformer Schwindel. Er gibt Hinweise zur Diagnostik, zur Pharmakotherapie bei somatoformen Störungen und liefert spezifische Empfehlungen für die Therapie. Die derzeit vorliegende Evidenz für verschiedene psychotherapeutische Ansätze wird in übersichtlichen Tabellen gegenübergestellt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. 1 Anwendungsbereich, Ziele und Methoden der Psychotherapieleitlinie
  3. 2 Die Störungsbilder
  4. 3 Empfehlungen zur Diagnostik
  5. 4 Somatisierungsstörung und undifferenzierte Somatisierungsstörung mit multiplen Körper-beschwerden
  6. 5 Hypochondrie
  7. 6 Chronischer Rückenschmerz
  8. 7 Chronisches Erschöpfungssyndrom
  9. 8 Reizdarmsyndrom
  10. 9 Fibromyalgie
  11. 10 Unspezifische, nicht kardiale Brustschmerzen
  12. 11 Umweltbezogene Körperbeschwerden
  13. 12 Somatoformer Schwindel
  14. 13 Pharmakotherapie bei somatoformen Störungen: Zusammenfassender Kommentar
  15. 14 Psychotherapiemanuale und Therapiebeschreibungen
  16. 15 Kurzfassung evidenzbasierter Empfehlungen
  17. Literatur
  18. Anhang
  19. Abkürzungsverzeichnis zu Anhang 2 bis Anhang 10
  20. Die Autorinnen und Autoren des Bandes
Leseprobe
Im diagnostischen Prozess ist zunächst zu prüfen, ob körperliche Symptome vorliegen, die nicht oder nicht vollständig durch einen bekannten medizinischen Krankheitsfaktor oder -prozess erklärt werden können. Liegt eine Gruppe solcher Symptome vor, so handelt es sich um ein somatoformes Syndrom. Um eine Störungsdiagnose stellen zu können, müssen weitere Merkmale hinzukommen (z. B. eine bestimmte Dauer oder Verlaufscharakteristika, Beeinträchtigungen in der Lebensführung, Ausschlusskriterien zur Abgrenzung gegenüber anderen psychischen Störungen).

In Kasten 1 sind Symptome aufgeführt, die bei der Abklärung einer etwaigen somatoformen Störung gezielt überprüft werden sollten. Es handelt sich um alle Symptome, die in den diagnostischen Kategorien von DSM-IV oder ICD-10 aufgeführt sind. Anzumerken ist, dass es sich um keine empirisch geprüfte, sondern eine historisch entstandene Symptomliste handelt, die auch sehr seltene Symptome enthält, während häufige und wichtige Symptome wie Erschöpfung oder chronische Müdigkeit fehlen.

Allerdings ist zu berücksichtigen, dass ein berichtetes Symptom nicht automatisch ein klinisch relevantes Symptom und auch nicht zwangsläufig ein somatoformes Symptom sein muss. Daher sollten folgende Aspekte für jedes Symptom geprüft werden:

Ist ein Symptom tatsächlich medizinisch nicht ausreichend begründet?

Die Problematik der Abgrenzung zwischen medizinisch erklärbaren und nicht erklärbaren Symptomen ist nicht zu unterschätzen. Die Interpretation medizinischer Befunde ist in vielen Fällen vom spezifischen Fachwissen, der Erfahrung und der speziellen Bewertung des Arztes abhängig. Zudem wird der Grenzbereich des medizinisch Erklärbaren durch neue Forschungsergebnisse laufend verändert und erweitert. In der Praxis bewährt es sich, von somatoformen Symptomen dann auszugehen, wenn die Beschwerden nicht (ausreichend) als Bestandteil einer gegenwärtig in der Medizin bekannten und allgemein anerkannten organischen Krankheit angesehen werden können.

Handelt es sich tatsächlich um ein krankheitswertiges Symptom und nicht um eine bloße Bagatellerscheinung?

Körperliche Missempfindungen und harmlose Alltagsbeschwerden treten bei jedem Menschen auf und führen nicht unbedingt zu einer somatoformen Störung. Eine klare Grenzlinie zwischen Bagatellund krankheitswertigen körperlichen Symptomen wird durch die Klassifikationssysteme leider nicht vorgegeben. In der Praxis hat es sich bewährt, von einem störungsrelevanten Symptom dann auszugehen, wenn mindestens eines der drei folgenden Merkmale vorliegt: (1) Die Person hat wegen des betreffenden Symptoms einen Arzt konsultiert; (2) sie hat deswegen Medikamente eingenommen; (3) sie hat deswegen Teile ihres Lebensstils geändert.

Handelt es sich um ein Symptom, das als Teil einer anderen psychischen Störung anzusehen ist?

Es herrscht weitgehend Konsens, dass körperliche Symptome nicht als Bestandteile einer eigenständigen somatoformen Störung betrachtet werden sollten, wenn sie ausschließlich im Verlauf einer anderen psychischen Störung auftreten. Beispiele sind Erschöpfungszustände oder Verdauungsbeschwerden, die im Zeitverlauf und im Ausprägungsgrad eindeutig an das Auftreten einer depressiven Störung gekoppelt sind, d. h. außerhalb depressiver Episoden nicht auftreten. Körperliche Symptome ohne organmedizinischen Hintergrund können auch bei den diversen Angststörungen vorkommen. Treten z. B. Symptome wie Herzrasen oder Schweißausbrüche nur während Panikattacken oder bei phobischen Reaktionen auf, so sind sie nicht als Teile einer somatoformen Störung zu werten.

2.2 Diagnosen somatoformer Störungen

„Somatoforme Störung“ ist ein Oberbegriff für eine Gruppe von verwandten Diagnosen (vgl. Tabelle 2). Diese Diagnosen beziehen sich auf einige spezielle und voneinander gut abgrenzbare Störungsbilder. Grob lassen sie sich in polyund monosymptomatische Störungsbilder unterteilen. Bei polysymptomatischen Störungen sind multiple körperliche Symptome aus unterschiedlichen Körperregionen und Organsystemen vorhanden, während monosymptomatische Störungen auf einen bestimmten Symptomtypus begrenzt sind (z. B. ausschließlich Schmerzoder gastrointestinale Symptome). Im Folgenden werden die einzelnen Diagnosen kurz charakterisiert (die genauen Kriterien können in den Klassifikationssystemen oder Forschungsdefinitionen nachgeschlagen werden; weiterführende Hinweise finden sich auch in den störungsbezogenen Kapiteln dieser Leitlinie).

Funktionelle Syndrome oder Störungen sind im DSM-IV und im Kapitel der psychischen und Verhaltensstörungen der ICD-10 nicht definiert. Dort können sie entweder einer der spezifischen Kategorien somatoformer Störungen oder der Restkategorie („nicht näher bezeichnet“) zugeordnet werden. In der somatischen Medizin werden funktionelle Syndrome vielfach mit einer ICD-10-Diagnose aus einem anderen Kapitel als dem der psychischen Störungen kodiert (z. B. K59, Sonstige funktionelle Darmstörungen).

Zusätzlich zu den somatoformen Störungen nach DSM-IV bzw. ICD-10 werden nachfolgend häufige funktionelle Syndrome charakterisiert.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Teil A: Allgemeine Charakterisierung und Diagnostik:1 Anwendungsbereich, Ziele und Methodender Psychotherapieleitlinie13
1.1 Hintergrund, Ziele und Zielgruppen der Leitlinie13
1.2 Methoden: Vorgehen und Bewertungskriterien15
2 Die Störungsbilder19
2.1 Symptome somatoformer Störungen19
2.2 Diagnosen somatoformer Störungen22
2.2.1 Polysymptomatische Störungen23
2.2.2 Monosymptomatische Störungen24
2.2.3 Hypochondrische Störung25
2.2.4 Was bringt das DSM-5?25
2.3 Differenzialdiagnostische Abgrenzung zu anderen Störungen mit körperlichen Symptomen26
2.4 Epidemiologische Befunde27
2.5 Krankheitsverlauf29
3 Empfehlungen zur Diagnostik30
3.1 Diagnosestellung31
3.2 Fragebogenverfahren zur erweiterten Diagnostik31
3.3 Indikationen zur Psychotherapie34
Teil B: Spezifische Psychotherapie der somatoformen Störungen und assoziierter Syndrome: 4 Somatisierungsstörung und undifferenzierte Somatisierungsstörung mit multiplen Körperbeschwerden36
4.1 Störungsbild und Klassifikation36
4.2 Störungsmodell und psychotherapierelevanteErklärungskonzepte37
4.3 Psychotherapieansätze bei Somatisierungsstörung und multiplensomatoformen Beschwerden39
4.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie39
4.3.2 Psychodynamisch-Interpersonelle Psychotherapie41
4.3.3 Andere psychotherapeutische Ansätze42
4.3.4 Psychosoziale Behandlungsansätze aus demhausärztlichen Bereich42
4.4 Effektivität der Psychotherapie bei Somatisierungsstörung und multiplen somatoformen Beschwerden45
4.4.1 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren45
4.4.2 Psychodynamisch-Interpersonelle Psychotherapie47
4.4.3 Weitere Psychotherapieverfahren48
4.4.4 Psychosoziale Interventionen für die hausärztliche Versorgung48
4.5 Empfehlungen51
4.6 Zusammenfassende Bewertung52
5 Hypochondrie8
5.1 Störungsbild und Klassifikation8
5.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte8
5.3 Psychotherapieansätze bei Hypochondrie8
5.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie8
5.3.2 Psychodynamische Psychotherapie8
5.3.3 Interpersonelle Psychotherapie8
5.4 Effektivität der Psychotherapie bei Hypochondrie8
5.4.1 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Psychoedukation8
5.4.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Psychotherapie8
5.4.3 Psychodynamische Kurzzeittherapie und psychoanalytischeTherapie8
5.4.4 Andere Psychotherapien8
5.5 Empfehlungen8
5.6 Zusammenfassende Bewertung8
6 Chronischer Rückenschmerz8
6.1 Störungsbild und Klassifikation8
6.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte8
6.3 Psychotherapieansätze bei chronischen Rückenschmerzen8
6.3.1 Uniprofessionelle Psychotherapie8
6.3.2 Multidisziplinäre Therapie (MDT)8
6.4 Die Wirksamkeit der Psychotherapie inkl. multidisziplinärer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen8
6.4.1 Review zur psychologischen Therapie chronischer Rückenschmerzen8
6.4.2 Metaanalyse zur psychologischen Therapie chronische rRückenschmerzen9
6.4.3 Reviews zu Multidisziplinären Therapien (MDT)9
6.4.5 Primärstudien (RCT) zur Behandlung chronischerRückenschmerzen9
6.4.6 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zum Status der Evidenz9
6.5 Empfehlungen9
6.6 Zusammenfassende Bewertung9
7 Chronisches Erschöpfungssyndrom9
7.1 Störungsbild und Klassifikation9
7.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte9
7.3 Psychotherapieansätze bei chronischem Erschöpfungssyndrom9
7.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie9
7.3.2 Supportive psychosoziale Therapien9
7.3.3 Graduierte physische Aktivierung9
7.3.4 Anpassung des Aktivitätsniveaus an Energiereserven(Adaptive Pacing Therapy)9
7.4 Effektivität der Psychotherapie bei chronischem Erschöpfungssyndrom9
7.4.1 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Psychotherapie9
7.4.2 Supportive psychosoziale Therapien9
7.4.3 Vergleich von Psychotherapieverfahren9
7.4.4 Graduierte physische Aktivierung9
7.5 Empfehlungen9
7.6 Zusammenfassende Bewertung9
8 Reizdarmsyndrom9
8.1 Störungsbild und Klassifikation9
8.2 Störungsmodelle und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte9
8.3 Psychotherapieansätze bei Reizdarmsyndrom9
8.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie9
8.3.2 Psychodynamisch-interpersonelle Therapie9
8.3.3 Entspannungsverfahren9
8.3.4 Hypnotherapie9
8.3.5 Körperpsychotherapie9
8.4 Effektivität der Psychotherapie bei Reizdarmsyndrom9
8.4.1 Psychotherapie insgesamt9
8.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie9
8.4.3 Psychodynamisch-interpersonelle Psychotherapie9
8.4.4 Entspannungsverfahren und Stressbewältigung9
8.4.5 Hypnotherapie10
8.4.6 Körperpsychotherapie: Funktionelle Entspannung10
8.5 Empfehlungen10
8.6 Zusammenfassende Bewertung10
9 Fibromyalgie10
9.1 Störungsbild und Klassifikation10
9.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte10
9.3 Psychotherapieansätze bei Fibromyalgie10
9.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie10
9.3.2 Operante Verhaltenstherapie10
9.3.3 Biofeedback10
9.3.4 Hypnotherapie und geleitete Imagination10
9.3.5 Weitere Psychotherapien und Einzelinterventionen10
9.4 Effektivität von Psychotherapie bei Fibromyalgie10
9.4.1 Metaanalysen zu psychologischen Interventionenbei Fibromyalgie10
9.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie10
9.4.3 Operante Verhaltenstherapie10
9.4.4 Biofeedback10
9.4.5 Hypnotherapie und geleitete Imagination10
9.4.6 Weitere Psychotherapien bzw. Einzelinterventionen10
9.5 Empfehlungen10
9.6 Zusammenfassende Bewertung10
10 Unspezifische, nicht kardiale Brustschmerzen10
10.1 Störungsbild und Klassifikation10
10.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte10
10.3 Psychotherapieansätze bei unspezifischen Brustschmerzen10
10.3.1 Psychoedukation als Kurzintervention10
10.3.2 Kognitive Verhaltenstherapie10
10.3.3 Atemtraining und respiratorisches Biofeedback10
10.3.4 Hypnotherapie10
10.3.5 Funktionelle Entspannung10
10.4 Effektivität der Psychotherapie bei unspezifischem Brustschmerz10
10.4.1 Psychoedukation als Kurzintervention10
10.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie10
10.4.3 Atemtraining und respiratorisches Biofeedback10
10.4.4 Hypnotherapie10
10.4.5 Funktionelle Entspannung10
10.5 Empfehlungen10
10.6 Zusammenfassende Bewertung10
11 Umweltbezogene Körperbeschwerden11
11.1 Störungsbilder und Klassifikation11
11.2 Störungsmodelle und psychotherapierelevante Erklärungsansätze11
11.3 Psychotherapieansätze bei umweltbezogenen Körperbeschwerden11
11.3.1 Vermeidung von subjektiven Auslösebedingungen11
11.3.2 Kognitive Verhaltenstherapie11
11.3.3 Tiefenpsychologische Verfahren11
11.3.4 Andere Therapien/Selbsthilfemaßnahmen11
11.3.5 Multimodale Ansätze11
11.4 Effektivität der Psychotherapie bei umweltbezogenen Körperbeschwerden11
11.4.1 Vermeidung von subjektiven Auslösebedingungen11
11.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie11
11.4.3 Andere Verfahren11
11.4.4 Multimodale Behandlungen11
11.5 Empfehlungen11
11.6 Zusammenfassende Bewertung11
12 Somatoformer Schwindel11
12.1 Störungsbild und Klassifikation11
12.2 Störungsmodell und psychotherapierelevante Erklärungskonzepte11
12.3 Psychotherapieansätze bei somatoformen Schwindelsyndromen11
12.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie11
12.3.2 Training zur Förderung des Gleichgewichts, vestibuläre Rehabilitation11
12.4 Effektivität der Psychotherapie bei somatoformen Schwindelsyndromen11
12.5 Empfehlungen11
12.6 Zusammenfassende Bewertung11
Teil C: Übersicht Psychotherapieempfehlungen,-manuale und Pharmakotherapie: 13 Pharmakotherapie bei somatoformen Störungen: Zusammenfassender Kommentar11
13.1 Einleitung11
13.2 Allgemeine Evidenzlage zu Medikamenten11
13.3 Spezifi sche Empfehlungen bei verschiedenensomatoformen Störungen12
14 Psychotherapiemanuale und Therapiebeschreibungen12
15 Kurzfassung evidenzbasierter Empfehlungen12
Literatur12
Anhang12
Anhang 1 – Evidenzrecherche und Autorenverzeichnis12
Anhang 2 – Evidenz: Somatisierungsstörung und undifferenzierte Somatisierungsstörung mit multiplen körperlichen Symptomen12
Anhang 3 – Evidenz: Hypochondrie12
Anhang 4 – Evidenz: Chronische Rückenschmerzen12
Anhang 5 – Evidenz: Chronisches Erschöpfungssyndrom12
Anhang 6 – Evidenz: Reizdarmsyndrom12
Anhang 7 – Evidenz: Fibromyalgie12
Anhang 8 – Evidenz: Unspezifische, nicht kardiale Brustschmerzen12
Anhang 9 – Evidenz: Umweltbezogene Körperbeschwerden12
Anhang 10 – Evidenz: Somatoformer Schwinde12
Anhang 11 – Kurzübersicht AWMF-Leitlinie„Umgang mit Patienten mit nicht spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbescherden“12
Abkürzungsverzeichnis zu Anhang 2 bis Anhang 1012
Die Autorinnen und Autoren des Bandes12

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