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Existenzgründungsfinanzierung unter Berücksichtigung öffentlicher Finanzhilfen

AutorTimo Werner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638520140
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Kapitalmarktfinanzierung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Start in die Selbstständigkeit ist trotz einer guten Geschäftsidee mit immensen Schwierigkeiten verbunden, denn den meisten Jungunternehmern fehlt Startkapital. Kein Grund jedoch, dafür, ein gut durchdachtes Vorhaben aufzugeben, da der Staat und die Länder den Existenzgründern mit zahlreichen Förderprogrammen, in Form von öffentlichen Finanzhilfen, unter die Arme greifen. 'Fördermittel sind finanzielle Mittel oder Bürgschaften, die Unternehmen von den Kommunen, den Ländern, dem Bund oder der Europäischen Union für bestimmte Zwecke zur Verfügung gestellt werden, z.B. für Unternehmensgründung...' In Deutschland existieren hunderte von Förderprogrammen, die sich der Unterstützung von Existenzgründern verschrieben haben. Unter Existenzgründung wird die Neugründung bzw. die Übernahme eines Unternehmens aber auch das eingehen einer tätigen Beteiligung ver-standen. Ziel der folgenden Arbeit soll es sein, die wichtigsten Programme, die Existenz-gründern im Rahmen einer Neugründung zur Verfügung stehen, zu erläutern. Nach einer kurzen Diskussion über die Motive, warum der Staat Gründer fördert, werden zunächst die Förderprogramme des Bundes vorgestellt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Vergabe von zinsgünstigen Darlehen. Im Folgenden wird als weiteres Fördermittel noch die Gewährung von Zuschüssen behandelt. Im weitern Verlauf sollen zudem die Fördermöglich-keiten des Landes Baden - Württemberg vorgestellt werden. Auch hier liegt wiederum der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Fördermittel des zinsvergünstigten Darlehens. Auf eine Beschreibung der Fördermöglichkeiten durch die Europäische Union wird verzichtet, da diese Programme für den durchschnittlichen Existenzgründer wenig geeignet sind. Zum einen sind Informationen zu den ausgeschriebenen Programmen schwer zugänglich und zum anderen ist das Antragsverfahren meist kompliziert und sehr zeitaufwendig . Den Schluss bildet abschließend ein kurzes Fazit, worin unter anderem das Hausbankprinzip bei der Vergabe öffentlicher Finanzhilfen kritisch betrachtet werden soll.

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