Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Sendung „Sabine Christiansen“ ist mittlerweile die erfolgreichste Polit-Talkshow im deutschen Fernsehen. Die öffentliche Meinung über die Sendung ist geteilt: Einerseits wird davon ausgegangen, dass Politik durch eine solche Sendung trivialisiert werde – nicht zuletzt durch den Drang der Gäste, sich gut ‚in Szene’ setzen zu wollen. Andererseits ist das selbst erklärte Ziel der Sendung, politische Themen und Prozesse für den Zuschauer verständlich darzustellen. Auch wird behauptet, dass die Sendung besonders exklusive Informationen verbreitet oder gar eine Art Leitmedium geworden ist. Dabei gibt es jedoch bisher kaum Erkenntnisse darüber, welche Funktionen die Zuschauer in der Sendung sehen. Mit einer quantitativen Befragung soll gezeigt werden, welche Funktionen die Sendung aus Zuschauersicht erfüllt. Als Ergebnis werden Typen von Zuschauern gebildet, die sich in ihren Funktionszuschreibungen unterscheiden. Unterhaltende Momente der Sendung spielen offenbar nur eine geringe Rolle für ihre Nutzer. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TabellenverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung und Problemstellung der Arbeit1 1.1Polit-Talkshows und ihre Rolle für die politische Kommunikation3 1.2Aufbau der Arbeit7 2.Forschungshintergrund8 2.1Der Forschungsgegenstand „Sabine Christiansen“8 2.1.1Die Kontroversen um die Sendung8 2.2Die Angebotsseite12 2.2.1Das Format Polit-Talkshow am Beispiel Sabine Christiansen12 2.2.2Angebotsbezogene Untersuchungen zu politischen Diskussionssendungen16 2.3Die Rezipientenseite17 2.3.1Die Zuschauerschaft von Sabine Christiansen17 2.3.2Rezipientenbezogene Untersuchungen zu politischen Diskussionssendungen19 2.4Funktionen der Sendung Sabine Christiansen aus Rezipientensicht24 2.4.1Informationsfunktion28 2.4.2Unterhaltungsfunktion30 2.4.3Soziale Integrationsfunktion35 2.4.4Identitätsfunktion36 2.5Zusammenfassung37 2.6Konkretisierung des Forschungsinteresses38 3.Methododisches Vorgehen41 3.1Methodenwahl41 3.2Fragebogenkonstruktion43 3.2.1Formaler Aufbau44 3.2.2Inhaltlicher Aufbau46 3.2.3Pretest52 3.3Durchführung der Befragung53 3.4Stichprobenbeschreibung55 3.4.1Soziodemografie55 3.4.2Politische Partizipation56 3.4.3Nutzungsverhalten57 4.Ergebnisse60 4.1Nutzungsmotive im Überblick60 4.2Bildung von Indices63 4.3Typenbildung68 4.3.1Vorgehen69 4.3.2Beschreibung und Interpretation anhand der clusterbildenden Variablen70 4.3.3Beschreibung und [...]
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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