Inhalt | 6 |
Einleitung | 7 |
Soziale Arbeit | 8 |
1?Schwierigkeiten machen, Schwierigkeiten haben’ – wer sieht sich wodurch herausgefordert?* | 9 |
1 Herausforderungen: gesellschaftlich akzeptiert und erwartetet | 11 |
2 Herausfordern: zwischen Absicht und Absichtslosigkeit | 12 |
3 Herausforderung in der kommunikativ-strategischen Welt derFachkräfte | 14 |
4 Schwierigkeiten machen, Schwierigkeiten haben: pädagogische Theorie | 19 |
5 Die kommunikativ-strategische Welt der AdressatInnen | 21 |
6 Fachkräfte und AdressatInnen in Interaktion | 23 |
7 Schluss | 24 |
Literatur | 24 |
2Kompetenz – das große Versprechen* | 26 |
1 Performanz: Der ambivalente „Wahrheitsbeweis“ in derLeistungserbringung | 27 |
2 Kompetenz: Bedingung der Möglichkeit | 32 |
3 Verwendungsanstieg und Ambivalenzen des Kompetenzbegriffs | 39 |
4 Aktuelle Gründe für eine Kompetenzdebatte heute | 41 |
5 Königskategorie? Großes Versprechen? | 43 |
Literatur | 43 |
3 Bildungsprozesse im Feld der Heimerziehung.Partizipation, Transparenz, Weltbezüge* | 45 |
1 Erziehung und Bildung | 45 |
2 Heimerziehung als Bildungsort: anstrengendes Subjekt-Welt-Verhältnis | 45 |
3 Partizipation | 46 |
4 Transparenz | 47 |
5 Bildungsprozesse im technisch-instrumentellen Weltbezug | 48 |
6 Bildungsprozesse im sozialen Weltbezug | 48 |
7 Bildungsprozesse im (inter-)kulturellen Weltbezug | 49 |
8 Bildungsprozesse im Bezug zum Selbst | 49 |
9 Bildungsbegriff als Kalkül der Begriffsstrategie | 50 |
Literatur | 50 |
4Der Sinn des interkulturellen Blicks* | 52 |
1 Interkulturell und interkulturalistisch | 52 |
2 Erkennbarkeit durch kategoriale Fixierung und die Bedeutungslosigkeitvon Differenz | 53 |
Literatur | 55 |
5 Unhintergehbarkeit. Überlegungen zur Lebenswelt undihrer Letztbegründung* | 57 |
1 Unhintergehbarkeit | 57 |
2 Differenzierungen in der Heuristik der Lebenswelt | 58 |
3 Lebenswelt als Projektionsfläche - Vorwissenschaftlichkeit als Rohstoff | 60 |
4 Big Data: Unhintergehbarkeitsanspruch als Unersättlichkeit | 62 |
5 Ausschließung und Verbindung der Unhintergehbarkeitsansprüche | 63 |
Literatur | 64 |
Kulturelle Bildung | 66 |
6 Kulturelle Evolution und pädagogische Einwirkung.Erziehung zwischen Wettbewerb und Solidarität* | 67 |
1 Die pädagogische Frage nach der Einwirkung auf kulturelle Evolutionund die Vorstrukturierung des Sozialen | 67 |
2 Kulturelle Evolution, pädagogische Zeitökonomie und Wettbewerb | 69 |
Kulturelle Ausprägungen der Bewältigung von Wettbewerbsnachteilen:Armut | 70 |
4 Zur pädagogischen Kritik kompetitiv orientierter Zeitstrukturen | 72 |
5 Der Januskopf kultureller Evolution: das kompetitive und dassolidarische Selbst | 73 |
6 Ausdifferenzierung des Solidarischen | 74 |
7 Genetische und kulturelle Informationsweitergabe | 75 |
8 When will they ever learn? Grenzen und Reichweiten der LernendenGesellschaft | 76 |
Literatur | 79 |
7Biografie, Lebenslauf und Lebenslage. Kulturelle Bildung und Lebensgeschichte* | 82 |
1 Bildung zwischen Selbst, Anderen und der strukturellen Rahmung ihrerLebensgeschichte | 83 |
2 Beispiele aus der klassischen und populären Ästhetik | 85 |
3 Folgerungen für pädagogische Unterstützung | 87 |
Literatur | 88 |
8 Kulturelle Bildung für benachteiligte Kinder undJugendliche – Beispiele* | 90 |
1 Benachteiligung | 91 |
2 Unterschiede, Vergemeinschaftung, Resilienz | 92 |
3 Teilhabe, Unterstützung, Hilfe | 93 |
4 Selbstwirksamkeit, Kommunikation, Interaktion | 93 |
5 Produkt und Prozess. Erfolge organisieren, Übersetzungen vornehmen | 94 |
6 Forschung und Theorie | 95 |
Literatur | 95 |
9Über die Produktion von Bildungsarmut und mögliche Auswege* | 97 |
1 Kulturelle Bildungsarmut? | 97 |
2 Armut und das Recht auf Bildung | 99 |
3 Bildungsarmut | 100 |
4 Chancen zur Teilhabe, Verwirklichung, Handlungsbefähigung | 102 |
5 Mögliche Auswege | 105 |
6 Herausforderungen für die Kulturelle Bildung | 108 |
Literatur | 110 |
10Theoriegeleitete Forschung in der kulturellen Bildung: welche Theorie?* | 112 |
1 Zwischen welchen Theorien kann gewählt werden? | 112 |
2 Welches Verhältnis besteht zwischen dem Eigensinn kultureller Bildungund seiner Transformation durch Forschung? | 113 |
3 Gibt es eine, die Kulturelle Bildung „zwingende Logik“ derForschungsmethode? | 114 |
Literatur | 116 |
11 Theorie Ästhetisch-Kultureller Bildung. Ein Zugang zurTransformation von Selbst- und Weltverhältnissen* | 117 |
1 Transformationen des Selbst- und Weltverhältnisses:Gegenstandskonstitution ästhetisch-kultureller Bildung | 117 |
2 Wahrnehmungsgewohnheiten, Differenz- und Identitätskritik | 119 |
3 Sinndeutung und ihre Grenzen: Erschließung, Entschlüsselung,Ungewissheit | 120 |
4 Eigensinn des Selbst und Transformation durch Wissenschaft: Theorieund Forschung | 123 |
5 Symbol und Sozialität: Lebensphasen | 124 |
6 Weite Wahrnehmungswelten, Verengung auf Kunst | 125 |
7 Anmerkungen zur Real- und Ideengeschichte Kultureller Bildung | 127 |
8 Schluss: Vorannahmen, Standortgebundenheit und Geschichtlichkeit | 130 |
Literatur | 132 |