Sie sind hier
E-Book

Faculty Development

Entwicklung akademischer Lehrkompetenz

AutorMarion Lehner
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl391 Seiten
ISBN9783658165055
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Marion Lehner untersucht, wie Lehrpersonen in der Entwicklung lehrbezogener Einstellungen im Rahmen hochschuldidaktischer Zertifikatsprogramme mithilfe von Visualisierungen, gezielter Konfrontation und Reflexion unterstützt werden können. Die Autorin weist nach, dass die Teilnahme an solchen Programmen den Lehrenden eine subjektiv empfundene Legitimation und Sicherheit verleiht, studierendenzentrierte Lehrformen in ihre Lehrpraxis zu transferieren. Die Studie leistet somit einen umfassenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Angeboten des Faculty Development zur Förderung akademischer Lehrkompetenz.



Marion Lehner forschte und arbeitete von 2012 bis 2015 am Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen im Bereich der Hochschulentwicklung. Seit Anfang 2016 ist sie als Expertin für Faculty Development an der ETH Zürich im Bereich Lehrentwicklung und -technologie (LET) tätig.

 

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Zusammenfassung7
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis15
1 Problemstellung, Forschungsfragen und Annahmen16
1.1 Ausgangspunkt16
1.2 Praktische Relevanz der Forschungsarbeit20
1.3 Begriffsklärungen und Abgrenzungen22
1.3.1Faculty Management vs. (lehrbezogenes) Faculty Development22
1.3.2Hochschuldidaktik vs. Hochschulentwicklung24
1.3.3Hochschuldidaktische Zertifikatsprogramme25
1.4 Entwicklung konkreter Forschungsfragen26
1.4.1Lehrbezogene Einstellungen als Zieldimension26
1.4.2 Entwicklungsziele zur Förderung der Einstellungsdimension als Richtungsweiser28
1.4.3Zur Entwicklung lehrbezogener Einstellungen bei Hochschullehrpersonen30
1.4.4Zur Überführung von lehrbezogenen Einstellungen in die Lehrpraxis32
1.4.5Die Evaluation der Einstellungsförderung im CAS Hochschuldidaktik33
1.5 Der Zusammenhang zwischen Lehr- und Studierendenhandeln34
1.6 Die Studierendenperspektive in der Forschungsarbeit36
1.7 Forschungsziele37
1.8 Aufbau der Dissertation39
Gestaltungsorientierter Teil41
2 Lehrbezogene Einstellungen als Teil der akademischen Lehrkompetenz41
2.1 Lehrbezogene Einstellungen im Kontext der Hochschuldidaktik41
2.1.1Begriffliche Ausdifferenzierung und Abgrenzungen42
2.1.1.1 Grundsätzliche Annahmen zu lehrbezogenen Einstellungen42
2.1.1.2 Lehrkonzeptionen und ihre Verankerung im Einstellungskonstrukt44
2.1.1.3 Lehrüberzeugungen und ihre Verankerung im Einstellungskonstrukt48
2.1.1.4 Der Lehransatz und seine Verortung im Einstellungskonstrukt52
2.1.2Eine erste Zusammenführung zum Konzept lehrbezogener Einstellungen54
2.2 Abgrenzung des Konstrukts lehrbezogener Einstellungen57
2.2.1(Professionelle) Identität einer Lehrperson57
2.2.2Der Einfluss von Motivation auf die Einstellungsentwicklung58
2.3 Modelle akademischer Lehrkompetenz59
2.3.1Strukturmodelle akademischer Lehrkompetenz60
2.3.2Implikationen aus Entwicklungsmodellen62
2.3.2.1 Sozialisationsstufen der Zielgruppe von Faculty Development62
2.3.2.2 Experten- und Novizenforschung in Bezug auf Entwicklungsaspekte63
2.3.2.3 Kognitive Bezugspunkte im Sozialisationsprozess64
2.3.2.4 Das Entwicklungsmodell der Lehrkonzeptionen nach Kember (1997)65
2.4 Zusammenführung: Die Gestaltung lehrbezogenerEinstellungsentwicklung67
2.4.1Beantwortung der Forschungsfrage 167
2.4.2Konsequenzen für die Gestaltung der Einstellungsentwicklung68
3 Entwicklungsziele zur Adressierung von Lehrkonzeptionen70
3.1 Definition guter Lehre im Kontext Hochschule70
3.2 Der Qualitätsbegriff in der universitären Lehre71
3.3 Literaturreview „gute Lehre“ in Bezug auf Lehrkonzeptionen71
3.3.1Recherchekriterien und Vorgehen71
3.3.2Einstellungsbezogene Determinanten guter Hochschullehre78
3.3.2.1 Angestrebte Entwicklungsrichtung von lehrbezogenen Einstellungen79
3.3.2.2 Bewusste Entscheidung für eine angemessene Lehrstrategie80
3.3.2.3 Interesse an (Lernprozessen der) Studierenden82
3.3.2.4 Die Bereitschaft zur Reflexion und zu Netzwerkaktivitäten83
3.3.2.5 Mehrseitige Kommunikation als Qualitätsaspekt84
3.3.3Zur Rolle von motivationalen und persönlichkeitsnahen Zuschreibungen85
3.3.4Gute Lehre disziplinär differenziert87
3.3.5 Annäherung an Entwicklungsziele zur Förderung lehrbezogenerEinstellungen89
3.3.5.1 Beantwortung der Forschungsfrage 2a91
3.3.5.2 Bestimmung von affektiven Grob- und Feinzielen93
3.3.6Zusammenführung von Entwicklungsgegenstand und –zielen97
4 Die Förderung von Lehrkonzeptionen98
4.1 Mögliche Zugänge zur Förderung lehrbezogener Einstellungen98
4.1.1Lerntheoretische Grundlagen für die lehrbezogene Einstellungsförderung99
4.1.2Der Prozess der konzeptuellen Entwicklung101
4.1.2.1 Die Förderung der konzeptuellen Entwicklung104
4.1.2.2 Die Bedingungen des konzeptuellen Wandels106
4.2 Didaktische Leitlinien der Förderung konzeptueller Entwicklung107
4.2.1Didaktische Unterstützung der Einstellungsentwicklung durch Reflexion108
4.2.1.1 Reflexionen im Hinblick auf das Rollenverständnis und die Lehrtätigkeit110
4.2.1.2 Reflexionen in Bezug auf die fachliche Sicht von Lehre112
4.2.1.3 Reflexionen in Bezug auf das Studierendenbild114
4.2.2Didaktische Unterstützung durch die Initiierung von sozialem Austausch115
4.2.2.1 Sozialkonstruktivistische Lernprozesse im Rahmen von Faculty Development115
4.2.2.2 Zur Gestaltung sozial-kognitiver Lernprozesse117
4.2.3 Didaktische Unterstützung durch die Ermöglichung relevanterErfahrungen118
4.2.4Fazit: Die drei Leitlinien zur Didaktisierung der Einstellungsentwicklung121
4.3 Die Wahrnehmung von Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Lehrkonzeptionen122
4.4 Beantwortung der Forschungsfrage 2b126
4.4.1Übersicht über die abgeleiteten Gestaltungsmöglichkeiten126
4.4.2Zur Integration der motivationalen Komponente in die Ausgestaltung128
4.4.3Die Einstellungsförderung in Bezug auf die Kernbereiche von Lehre129
4.4.4Fazit: Mögliche Interventionen zur Förderung lehrbezogener Einstellungen in Zertifikatsprogrammen131
Evaluativer Teil133
5 Die Adressierung der Einstellungsdimension im CAS Hochschuldidaktik der Universität St. Gallen133
5.1 Eine Reflexion über praktische Erfahrungen mit der Weiterentwicklung des Zertifikatsprogramms134
5.2 Annäherung an ein eigenes akademisches Lehrkompetenzmodell135
5.3 Aufbau des modifizierten Zertifikatsprogramms136
5.3.1Intervention I: Reflexion bestehender Lehrkonzeptionen138
5.3.2Intervention II: Konfrontation des Idealbildes von Teilnehmenden139
5.3.3Interventionsbündel III: Modellierung der Lehrkonzeptionen141
5.3.3.1 Begründung weiterentwickelter Lehrkonzeptionen durch inhaltliche Module142
5.3.3.2 Flankierende Vor- und Nachbereitungsaufträge144
5.3.4Intervention IV: Wahrnehmung der Weiterentwicklung und Festigung146
5.4 Fazit: Die praktische Adressierung lehrbezogener Einstellungen147
5.5 Evaluationsmöglichkeiten der Einstellungsentwicklung im CAS Hochschuldidaktik151
5.5.1Zur (Un-)Möglichkeit der Evaluation von Zertifikatsprogrammen152
5.5.1.1 Die Evaluation der lehrbezogenen Einstellungsentwicklung153
5.5.1.2 Zur Relevanz des Kirkpatrick-Modells für die geplante Evaluation.154
5.5.1.3 Zusammenführung: Zugrundeliegendes Modell für das Evalutionsvorhaben158
5.5.2Instrumente zur Messung eines konzeptuellen Wandels160
5.5.3Vorgehen bei der Evaluation des CAS Hochschuldidaktik164
6 Empirische Zugänge der Arbeit165
6.1 Paradigmatische Verortung der Forschung165
6.1.1Betrachtung der Charakteristika des Forschungsprojekts165
6.1.2Annäherung an das Forschungsdesign der Evaluationsstudie166
6.1.3Zur Vereinbarkeit zweier Weltbilder167
6.2 Bezug der Forschungsfragen zu den Evaluationsstufen169
6.3 Methodologie der empirischen Untersuchung171
6.3.1Die Wissenschafts-Praxis-Kommunikation in der Forschungsarbeit171
6.3.2Das Forschungsdesign der empirischen Untersuchung im Überblick172
6.4 Methodik der empirischen Untersuchung174
6.4.1Die Probanden der empirischen Studie174
6.4.2 Instrumente der qualitativen Datenerhebung177
6.4.2.1 Erhebung der lehrbezogenen Einstellungen mittels Metaphern179
6.4.2.2 Visualisierung der Einstellungen gegenüber Lehre184
6.4.2.3 Fokusgruppen für vertiefte Einsichten in Metaphern und Visualisierungen186
6.4.2.4 Einzelinterviews zur umfassenden Annäherung an Einstellungen188
6.4.2.5 Teilnehmende Beobachtungen in den inhaltlichen Modulen192
6.4.2.6 Die Vor- und Nachbereitungsaufträge als Ergänzung der Datengrundlage193
6.4.3Datenaufbereitung der verschiedenen Datensorten194
6.4.4Die quantitative Studie zur Ergänzung der qualitativ erhobenen Daten196
6.4.4.1 Der Einsatz des Approaches to Teaching Inventory (ATI-R)197
6.4.4.2 Zum Einbezug zusätzlicher Items im Fragebogen200
6.4.4.3 Praktisches Vorgehen bei der quantitativen Datenerhebung.201
6.4.5Gütekriterien für den Mixed-Methods-Ansatz202
6.4.5.1 Hinweise zu Gütekriterien der quantitativen Datenerhebung203
6.4.5.2 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit des qualitativen Forschungsprozesses203
6.4.5.3 Anreicherung der gewonnenen Einsichten durch Kontrollen206
6.4.6Die Triangulationsstrategie im Analyseprozess208
6.4.6.1 Möglichkeiten der Triangulation im Forschungsprojekt208
6.4.6.2 Praktische Anwendung der Triangulation209
6.5 Reflexion der Herausforderungen der empirischen Studie212
6.5.1Freiwilligkeit der Beforschung der lehrbezogenen Einstellungsentwicklung212
6.5.2Der Einfluss der Akteure im Programm auf die Erkenntnisgewinnung212
6.5.3 Soziale Erwünschtheit der Aussagen der Programmteilnehmenden213
6.6 Integration der Forschungsfragen in den heuristischen Rahmen214
7 Auswertung der Daten und Ergebnisse der Studie216
7.1 Theoretische Begründung der Vorgehensweise216
7.2 Die Auswertung der bildhaften Daten218
7.2.1Die Auswertung der gestalthaften Skizzen der Lehrkonzeptionen219
7.2.2Praktische Durchführung der Analyse219
7.2.3Ergebnisse der ersten Phase der Bildanalyse222
7.2.4Ergebnisse der vergleichenden Bildanalyse im zweiten Schritt228
7.2.5Zur Möglichkeit nicht-linearer Entwicklungsverläufe235
7.2.6Hinweise für die didaktische Ausgestaltung des formellen Kursprogramms237
7.3 Textbasierte inhaltsanalytische Ergebnisse der Studie239
7.3.1Praktische Umsetzung der inhaltsanalytischen Auswertung242
7.3.1.1 Vorgehensweise bei der deduktiven Kategorienanwendung.244
7.3.1.2 Vorgehensweise bei der induktiven Kategorienbildung247
7.3.2Annäherung an die Entwicklung von Lehrkonzeption und Lehransatz248
7.3.2.1 Erstellung des deduktiv angelegten Kodierleitfadens248
7.3.2.2 Ergebnisse aus der textbasierten qualitativen Inhaltsanalyse der Metaphern252
7.3.2.3 Der Wechsel der Metaphern als Indikator für konzeptuelle Entwicklung260
7.3.3Zwischenfazit zu den bildhaften Vergleichen als didaktische Intervention266
7.3.3.1 Ausblick: Notwendigkeit der Triangulation der erhobenen Daten268
7.3.3.2 Die Betrachtung aggregierter Fälle im weiteren Verlauf270
7.4 Beantwortung der Forschungsfragen durch Triangulation272
7.4.1 Praktische Durchführung der Daten- und between-methods Triangulation273
7.4.2Beschreibung der Teilnehmenden in den drei Entwicklungstypen274
7.4.3 Erste Fallstudie: Lehrendenzentrierte Lehrkonzeptionen277
7.4.3.1 Reflexion bestehender Lehrkonzeptionen und deren inhaltliche Anreicherung277
7.4.3.2 Die Konfrontation mit vorhandenen Lehrkonzeptionen281
7.4.3.3 Transfer von Lehrkonzeptionen in den Lehransatz/in die Lehrpraxis287
7.4.3.4 Interpretation von exogenen Einflussfaktoren289
7.4.3.5 Zusammenfassung der ersten Fallstudie290
7.4.4Zweite Fallstudie: Lehrkonzeptionen in der Übergangsphase293
7.4.4.1 Reflexion bestehender Lehrkonzeptionen und deren inhaltliche Anreicherung293
7.4.4.2 Die Konfrontation mit vorhandenen Lehrkonzeptionen296
7.4.4.3 Transfer von Lehrkonzeptionen in den Lehransatz/in die Lehrpraxis303
7.4.4.4 Interpretation von exogenen Faktoren305
7.4.4.5 Zusammenfassung der zweiten Fallstudie307
7.4.5Dritte Fallstudie: Studierendenzentrierte Lehrkonzeptionen310
7.4.5.1 Reflexion bestehender Lehrkonzeptionen und deren inhaltliche Anreicherung310
7.4.5.2 Die Konfrontation mit vorhandenen Lehrkonzeptionen313
7.4.5.3 Transfer von Lehrkonzeptionen in den Lehransatz/in die Lehrpraxis321
7.4.5.4 Interpretation von exogenen Einflussfaktoren322
7.4.5.5 Zusammenfassung der dritten Fallstudie325
7.5 Fall- und perspektivenübergreifend Analyse der Daten327
7.5.1Differenzierte Ausgestaltung der didaktischen Interventionen327
7.5.1.1 Zur Gestaltung von Austauschgelegenheiten im formellen Kursprogramm329
7.5.1.2 Die Weiterentwicklung der einstellungsbezogenen Reflexionen332
7.5.1.3 Hinweise zu erfahrungsbasierten Entwicklungsmöglichkeiten334
7.5.2Reflexion der methodischen Vorgehensweise bei der Fallanalyse334
7.5.3Zum Zielbezug der qualitativen Forschungsergebnisse336
7.5.4…mehr als die Summe der Einzelteile340
7.5.4.1 Hinweise aus der statistischen Auswertung des ATI-R340
7.5.4.2 Zur deskriptiven Auswertung der Items der fünf Entwicklungsstufen343
7.5.4.3 Zur deskriptiven Auswertung der Transferitems346
7.6 Zusammenfassende Beantwortung der Forschungsfragen350
7.6.1Beantwortung der Forschungsfragen 3a, 3b, 4b und 4c350
7.6.2Beantwortung der Forschungsfragen 4a und 5a354
7.7 Zusammenfassende Betrachtung zum Evaluationskonzept358
7.7.1Zur Programmwirkung auf das Umfeld (Forschungsfrage 5b)358
7.7.2Hinweise zur Zufriedenheit mit dem Programm360
7.7.3Fazit: Eignung der entwickelten Evaluationsstrategie362
8 Abschliessende Diskussion der Ergebnisse366
8.1 Beitrag der Studie zur Forschungslage366
8.2 Limitationen der Studie369
8.2.1Konzeptionell-inhaltliche Limitationen369
8.2.2Forschungsmethodische Limitationen370
8.3 Forschungsdesiderata372
8.3.1Konzeptionell-inhaltliche Desiderata372
8.3.2Programmspezifische Desiderata374
8.3.3Empfehlungen für die Studienprogramm- und Organisationsebene376
8.4 Schlussbetrachtung und Reflexion der Forschungsarbeit378
Literaturverzeichnis381

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...