Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: Sehr gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Emanzipation der Frauen hat sich die Frauenrolle in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Die Forderung des Feminismus nach Gleichberechtigung hat ihren Lauf genommen. Das Leben der Frau dreht sich nicht mehr nur um die berühmten, aber veralteten 'drei K: Kinder, Küche, Kirche'. Frauen sind selbstbewusst, wissen, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele konsequent, manchmal ohne Rücksicht auf Verluste. In allen Lebensbereichen sind Frauen vertreten, sie stehen den Männern um fast nichts nach. '... feminism was the single most powerful political discourse of the twentieth century, shaping up to have an even greater impact in the twenty-first.' (Whitehead/Barrett, 2001, S. 3) Frauen haben sich verändert, da sie vieles zu gewinnen hatten und haben, auch Männer haben sich geändert, nicht so rasant wie Frauen, denn nach wie vor leben sie bevorzugt ihre alte, traditionelle Geschlechterrolle, sie sehen sich als Ernährer der Familie und teilweise werden Frauen immer noch unterdrückt, vor allem in nicht-westlichen Ländern. Zwischen den Geschlechtern herrschen nach wie vor Ungleichheit, gegenseitige Beschuldigungen und große Missverständnisse, die oftmals auch auf Klischees, Vorurteilen und Irrtümern bauen. Bis zur Gleichberechtigung ist es noch ein langer Weg und die Emanzipation der Frauen ist nach wie vor im Gange, doch nun ist auch die Männerbewegung im Vormarsch, was man/frau sehr begrüßen kann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Männern und ihrer Männlichkeit, ihrer Geschlechterrolle, die sich im Wandel befindet, ihrer Sozialisation, ihrer Rolle in der Gesellschaft und wie sie (teilweise!) von Frauen oder Feministinnen gesehen werden. Deshalb werde ich auch Themen aufgreifen, die selten oder nie in Verbindung mit Frauen erwähnt werden. [...]
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