Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 13 Punkte, Universität Kassel, Veranstaltung: Spielfilmdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film findet im Gegensatz zum Medium Buch eine geringere Wertschätzung im Deutschunterricht. Häufig werden Filme, insbesondere Literaturverfilmungen, lediglich als Unterstützungselement eingesetzt, nicht jedoch als eigenständiges Medium betrachtet. Neben Epik, Lyrik und Dramatik bildet der Film die vierte literarische Gattung1 Da das Medium auf visueller, auditiver und narrativer Ebene arbeitet, ist eine eigene literaturdidaktische Herangehensweise notwendig. Der Filmkonsum von Schülerinnen und Schülern ist unterschiedlich stark ausgeprägt, häufig übersteigt er das Lesen von Büchern. Kinder und Jugendliche werden von Spielfilmen in ihrem Heranwachsen begleitet, daher sollte Filmdidaktik und speziell die Spielfilmdidaktik einen höheren Stellenwert im Deutschunterricht erhalten. Ziel der Spielfilmdidaktik sollte dabei nicht nur das Erweitern von kognitiven Fähigkeiten wie kritischer Reflektion sein. Filme dienen, wie auch Bücher, dem Sozialisationsprozess und der Persönlichkeits bildung. Interesse, Motivation, kreatives Arbeiten und Austausch mit anderen sollte bei Schülerinnen und Schülern durch den Einsatz spielfilmdidaktischer Konzepte und Methoden gefördert werden. Der Film basiert im Vergleich mit dem Buch auf einer anderen Technik des Erzählens. Um neue Einsichten über das filmische Erzählen zu gewinnen ist eine Betrachtung der Filmindustrie empfehlenswert. Einblicke in diese umfangreiche Wirtschafts- und Kunstbranche veranschaulichen die Komplexität der Filmproduktion und verdeutlichen den Entstehungsprozess eines Films. Im Rahmen des Seminars 'Spielfilmdidaktik' im Sommersemester 2011 haben wir uns mit unterschiedlichen Bereichen der Spielfilmdidaktik beschäftigt Diese Arbeit stellt die historischen Entwicklungen der Filmindustrie in Europa und den USA dar und geht auf den Entstehungsprozess von Filmen ein.
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