Darstellung und kritische Würdigung der Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Phasen innerhalb des Beratungsprozesses unter Berücksichtigung der Qualitätsdimensionen
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzdienstleistungsmarkt ist seit einigen Jahren durch ein starkes Wachstum wie auch durch einen bemerkenswerten Strukturwandel gekennzeichnet. Der Markt verspricht auch für die Zukunft sehr attraktive Wachstumschancen. Insbesondere aufgrund des Effekts der „Generation der Erben“, der dazu führt, dass die Vermögensbestände dramatisch steigen, und infolge der Notwendigkeit einer verstärkten privaten Altersvorsorge, wird er entsprechend stark umkämpft und auch für neue Wettbewerber interessant bleiben. Durch die Konzentration vieler Anbieter auf die attraktive Zielgruppe der Vermögenden und vermögensbildenden Privatkunden, befindet sich vor allem der Private Banking-Markt im Umbruch. Sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite sind dramatische Marktveränderungen fest zu stellen. Faktoren, die in diesem Wettbewerb über den Erfolg und Misserfolg entscheiden sind Kostenmanagement und Lean Banking, in erster Linie aber Kundenorientierung und Servicequalität. Insbesondere die vermögenden Kunden erwarten zunehmend kontinuierliche und individuelle Betreuung, ein breites Leistungsspektrum sowie umfangreichen Service auf höchstem Niveau. Je vielfältiger und komplexer die Bankdienstleistungen werden, desto mehr schiebt sich das Kriterium der Beratungsqualität in den Vordergrund. Entsprechend wird es erforderlich, zuerst den individuellen Bedarf des Kunden zu ermitteln und dann einen geeigneten Produktmix als Problemlösung anzubieten. Der Trend geht damit vom reinen Produktverkauf zur bedarfsorientierten Beratung. Vor dem Hintergrund der sich ständig verstärkenden Kundenfluktuation zwischen den einzelnen Instituten, sind vor allem Kundenbindungsstrategien gefordert. Mittlerweile scheint sich die Einsicht durchzusetzen, dass die Vertiefung bestehender Kundenverbindungen höhere Ertragspotentiale birgt, als mit hohen Kosten verbundene Neuakquisitionen. Bisher praktizierter anlassgenerierter Produktverkauf weicht zusehends einer umfassenden, am Kundenbedarf orientierten Finanzplanung. Diesen Ansatz verfolgt die sich seit Anfang der 80er Jahre auch in Deutschland zunehmend verbreitende Beratungsdienstleistung „Financial Planning“. Heute nutzen bereits zahlreiche Finanzinstitute „Financial Planning“ erfolgreich zur Kundenakquisition und Kundenerhaltung. Bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) soll aktuell - zunächst nur im Private Banking-Segment - ein Financial Planning-Angebot aufgebaut werden. In diesem Rahmen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...