Finanzierungsalternativen für den Mittelstand - Eine Bestandsaufnahme (insbesondere: Beteiligungsfinanzierung, Leasing und Grundlagen der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung)
Eine Bestandsaufnahme (insbesondere: Beteiligungsfinanzierung, Leasing und Grundlagen der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Kaum eine wirtschaftliche oder politische Diskussionsrunde kommt gegenwärtig ohne diese Formulierungen aus. Dabei steht besonders der Mittelstand, wesentliche Stütze der deutschen Wirtschaft, im Blickpunkt der Debatten. Dies ist wenig verwunderlich, da über 99% aller Unternehmen nach der Mittelstandsdefinition des IfM - Bonn diesem Segment zugerechnet werden, etwa 70% aller Berufstätigen beschäftigen und 49% der gesamten deutschen Bruttowertschöpfung erbringen. Diese Zahlen sollten auf solide, bodenständige Unternehmensstrukturen schließen lassen. Allerdings sprechen die sich ständig erhöhende Insolvenzquote und die erschreckend niedrige Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich eine andere Sprache. Vieles deutet darauf hin, dass diese Probleme nicht alleine durch die Ertragsschwäche der Unternehmen sondern in hohem Maße auch durch eine unausgewogene Finanzierungsstruktur der Mittelständler verursacht werden. Wie finanzieren sich Unternehmen derzeit und welche Alternativen sehen sie für die Zukunft? Wie groß sind die Defizite bezüglich der Informationen und dem Verständnis von 'Alternativen Finanzierungsinstrumenten'. Welche Hürden und Hemmungen bestehen für den Einsatz selbiger. Mit diesen Fragen beschäftigt sich die 'Umfrage zur finanzwirtschaftlichen Situation kleiner und mittlerer Unternehmen in Ostdeutschland', die von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden und dem Bundesverband Junger Unternehmer sowie der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer initiiert wurde. Dabei liegt das Augenmerk der Untersuchung explizit auf Unternehmen in Ostdeutschland, da hier die Finanzierungsprobleme der Unternehmen besonders groß scheinen. Wesentlicher Bestandteil dieser Diplomarbeit sind die Betrachtungen zu den Finanzierungsinstrumenten Leasing und Beteiligungskapital, deren Fundamente in Kapitel 2 erläutert werden. Nachdem in Kapitel 3 aufgezeigt wird, welche Grundlagen empirischer Sozialforschung für die Durchführung der vorliegenden Studie essentiell waren, werden im Folgeabschnitt wichtige Ergebnisse der Umfrage analysiert, wobei wiederum die Instrumente Leasing und Beteiligungskapital im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. Für weitere Detailbetrachtungen, speziell zu Factoring und Fördergeldern, wird die Diplomarbeit von Jana Schneider mit dem Titel 'Finanzierungsalternativen für den Mittelstand - eine Bestandsaufnahme', die zeitgleich an der HTW Dresden angefertigt wurde, empfohlen.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...