Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Finanzdienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich auf den Finanzmärkten eine breite Vielfalt von Anlageklassen entwickelt. Zu den traditionellen Möglichkeiten der Kapitalanlage (Bankeinlagen, verzinsliche Wertpapiere, Aktien, Immobilien) sind neue Investitionsalternativen gekommen, die höhere Renditen versprechen.
Der Begriff 'Alternative Anlagen' betrifft insbesondere Medienfonds, Schiffsbeteiligungen, New Energy Fonds, Leasingfonds, Wertpapierhandelsfonds, Videogamefonds, Hedge Fonds, Rohstoffe, Edelmetalle, Private Equity und Venture Capital Fonds.
Zu den alternativen Anlagen gehört auch ein Beteiligungsangebot der F.I.P. GarantieFo AG & Co. KG und der F.I.P. Finanz AG & Co. KG. Dieses Angebot bezieht sich auf eine mittel- oder unmittelbare Beteiligung eines privaten Anlegers als Kommanditist an der Gesellschaft durch den Erwerb von Kommanditanteilen. F.I.P. Pensions-Plan ist ein Angebot, der für private Anleger konzipiert wurde.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Struktur, den Eigenschaften und Chancen-/ Risikoprofil des F.I.P. - Pensionsplans.
Ziel der Arbeit besteht darin, den Pensionsplan als eine Finanzanlage aus Sicht eines Anlegers zu analysieren, deren Besonderheiten zu zeigen und zu untersuchen, welches Anlagekonzept dahinter steckt. Dabei werden zu dem Beteiligungsangebot Forderungen des IDW Standards (IDW S4) angewendet.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...