Vorwort | 5 |
Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Über die Herausgeberin | 15 |
Teil I Einführung | 16 |
Frauen in Führung | 17 |
1 Welche Zahlen führen zum Ziel? | 17 |
2 Der Weg ist das Ziel, denn es geht um die Aufstiegschancen | 18 |
3 Der FKi bringt eine neue Sachlichkeit | 19 |
4 Die Generation Y | 21 |
Literatur | 21 |
Teil II Exkurs | 22 |
Steckbrief Generation Y | 23 |
Literatur | 24 |
Teil III Erkenntnisse aus den Ergebnissen des Frauen-Karriere-Index | 25 |
Die Rolle der Gesellschaft | 26 |
1 Kulturelle Einflüsse auf die Entwicklung der Frauen in Unternehmen | 26 |
2 Die Situation in den USA: „less talking, more action“ | 27 |
3 Ausländische Unternehmen helfen dabei, die große Tragweite zu begreifen | 28 |
4 Was wir von den USA gedanklich mitnehmen können | 28 |
5 In Deutschland bestehen häufig alte Rollenmuster | 29 |
6 Der Trend geht zu mehr Kindern und mehr Erwerbstätigkeit | 30 |
7 Wer schafft die richtigen Anreize? | 31 |
8 Gesellschaftlicher Wandel durch den Arbeitgeber | 31 |
9 Es geht darum, frei entscheiden zu können | 32 |
Literatur | 32 |
Exkurs II: A Global Snapshot | 34 |
1 Moderne Veränderungsprozesse als Motivator für mehr Frauen | 34 |
2 Der vielfältige Umgang mit Vielfalt | 35 |
3 Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? | 35 |
4 In Deutschland dominieren die Männer auch die Gründerszene | 37 |
5 Berufstätigkeit ja, Karriere nein | 38 |
6 Die teuersten börsennotierten Unternehmen der Welt: Ein Überblick | 38 |
7 Wie ist der Frauenanteil bei den wertvollsten Unternehmen der Welt? | 39 |
8 Der Frauenanteil im Management von Alphabet, Microsoft, Facebook und Amazon | 40 |
9 Zu wenige Frauen sind keine Normalität | 40 |
Literatur | 41 |
Der Frauen-Karriere-Index | 43 |
1 Über die Herausforderung, ein branchenübergreifendes Messinstrument zu schaffen | 43 |
2 Der FKi ist ein Erhebungsinstrument | 44 |
3 Erkenntnisse des FKi | 45 |
4 Der FKi sollte für jedes Unternehmen nutzbar sein | 45 |
5 Der FKi als Team | 46 |
6 Die aktive Mitgestaltung der Unternehmen | 47 |
Literatur | 47 |
Der Frauen-Karriere-Index | 48 |
1 Orientierung an einer Delphi-Studie | 48 |
2 Der Fragebogen | 49 |
3 Die Kennzahl: Key Performance Indicator (KPI) | 51 |
4 Korrektur der Indexwerte für familiengeführte kleinere Unternehmen | 51 |
5 Anonyme und onyme Datenerhebung | 52 |
Literatur | 53 |
Kerntreiber der Frauenförderung im Unternehmen | 54 |
1 Ziele sind keine Lösungen | 54 |
2 Ein hoher Frauenanteil steht nicht für Chancengleichheit | 55 |
3 Die Kerntreiber der Frauenförderung | 56 |
3.1 Status und Dynamik | 56 |
3.2 Commitment | 57 |
3.3 Rahmenbedingungen | 58 |
4 Die wesentlichen Erkenntnisse aus der Praxis | 60 |
Karriere und Führungsebenen | 61 |
1 Ein einziges Messinstrument für alle Unternehmen | 62 |
2 Verschiedene Ansätze zur Erhebung der Führungsebenen | 62 |
3 Der FKi kombiniert tatsächliche und normierte Führungsebenen | 63 |
Literatur | 64 |
Frauenförderung ist ein Marathon | 65 |
1 Modellrechnung zur Veränderungsgeschwindigkeit | 66 |
2 Die KPIs steigen sprunghaft an | 67 |
Erfolgreiche Maßnahmen der Frauenförderung: Viel hilft nicht viel | 68 |
1 Von Cloud-Daten, zu Cloud-Anwendungen bis hin zu Cloud-Mitarbeitern | 68 |
2 Wie zeitgemäß ist das Arbeitsrecht? | 69 |
3 Eine Veränderung der Arbeitszeitmodelle heißt, Vertrauen haben und Kontrolle abgeben | 69 |
4 Hier ist konkret der Arbeitgeber gefragt: Die Frauenförderung | 70 |
5 Eine Frage der Qualität, nicht Quantität | 70 |
6 Erfolgsmaßnahmen von Unternehmen | 72 |
7 Maßnahmen der Zukunft | 73 |
8 Experimentalmaßnahmen | 73 |
9 Leitfaden für die Elternzeit: Das Verhältnis zu dem direkten Vorgesetzten zählt | 74 |
10 Angebote für Frauen und Männer gleichermaßen | 75 |
Literatur | 76 |
Digitalisierung, Wachstumsboom und Personalabbau | 77 |
1 Die Digitalisierung: Vernetzen richtig verstehen | 78 |
2 Demografischer Wandel: Hohes Alter, hohes Potenzial | 78 |
3 Hand in Hand: Digitalisierung und demografischer Wandel | 79 |
4 Change-Management, Diversity-Management und Gender-Reporting | 79 |
5 Die Risiken für die Frauen: Personalabbau und Wachstumsboom | 80 |
6 Die Chancen für die Frauen: HPE macht es vor | 81 |
Literatur | 81 |
Denkanstoß: Warum ist eine frühe Karriereplanung so wichtig? | 82 |
1 Das Meer an Möglichkeiten – Rettung oder Untergang? | 82 |
2 Von Ernährern, Karrieristen und Rabenmüttern | 83 |
3 Fragen, Leitgedanken und die klassische Karriereleiter | 83 |
4 Entspricht die Unternehmenskultur ihrer Außendarstellung? | 84 |
5 Die Entwicklung in einem Unternehmen – ein Negativbeispiel | 85 |
6 Frauen haben zuerst Selbstzweifel und suchen nicht die Schuld beim Arbeitgeber | 85 |
7 Neben der Leistung bestimmen vor allem Netzwerke und Vorurteile das Vorankommen | 86 |
8 Das Fokusprogramm von TUM und FKi | 86 |
9 Möglichkeiten nutzen, Chancen erkennen und Risiken verringern – durch Karriereplanung | 86 |
Erfolgsfaktoren der Unternehmen | 87 |
1 Die Arbeitsgemeinschaft des FKi | 88 |
2 Die Erfolgsfaktoren in Unternehmen | 88 |
3 Erfolgsfaktor Reporting und Kommunikation | 89 |
4 Erfolgsfaktor Konstanz und Nachhaltigkeit | 89 |
5 Erfolgsfaktor Talentpool | 89 |
6 Die Karrieregestaltung beginnt im Studium | 90 |
7 Große Wirkungsweise von fokussierten Talentpools | 91 |
8 Eine wichtige Unternehmensaufgabe: Unbewusste Stereotypen aufdecken und bewusst abbauen | 91 |
Literatur | 91 |
Teil IV Schlussbetrachtung | 92 |
Frauen in Führung als Indikator für moderne und erfolgreiche Unternehmen | 93 |
1 Die Unternehmen haben erkannt: Frauenförderung ist ein Thema für Unternehmen, nicht nur für Frauen | 94 |
2 Frauenförderung entspricht den modernen Anforderungen an Unternehmen | 94 |
3 Erfolgreicher Umgang mit Veränderungsprozessen | 94 |
4 Chancengleichheit heißt, beide Geschlechter für sich zu gewinnen | 95 |
Teil V Best Practices | 96 |
Die Unternehmensrealität: In Daten gemessen, in Erfahrungen bewertet | 97 |
Accenture Deutschland GmbH | 98 |
1 Fokus auf Recruiting | 100 |
AGT International | 105 |
1 Dynamischer Aufbau einer renommierten Forschungs- und Entwicklungsorganisation | 105 |
2 Die Rolle der weiblichen Führungskräfte während der Aufbaujahre | 107 |
3 Die Rolle der Frau in dem israelischen Teil des Unternehmens | 108 |
Literatur | 111 |
Berliner Wasserbetriebe | 112 |
1 Wo kommen wir her – wo wollen wir hin? | 113 |
1.1 Gezielte Frauenförderung – bei uns seit fast 30 Jahren Realität | 113 |
1.2 Ohne Frauen geht es nicht | 114 |
1.3 Frauenförderung heute: strategisch und konkret | 115 |
1.4 Frauen in Führung | 115 |
1.5 Wir bringen Frauen auf den Weg | 116 |
1.6 Wir fördern gezielt Talente | 117 |
1.7 Bei gleichen Chancen – gleiche Bezahlung | 117 |
2 Frauen in der Ausbildung | 118 |
2.1 Junge Menschen sind unsere Zukunft | 118 |
2.2 „EnterTechnik“ zeigt den Einstieg | 119 |
2.3 „Horizonte“ schafft Perspektiven | 120 |
2.4 Nachhaltig fit für die Zukunft | 120 |
2.5 Lernen attraktiv gemacht | 121 |
3 Wir gehen es aktiv an | 122 |
3.1 Frauenvertretung und Diversity-Management arbeiten Hand in Hand | 122 |
3.2 Unser Instrument: Der Frauenförderplan | 122 |
3.3 Das haben wir uns auch künftig vorgenommen | 123 |
4 Das kann sich sehen lassen! | 123 |
4.1 Unter den Top 5 des Frauen-Karriere-Index | 123 |
GFT Technologies SE | 131 |
1 Die GFT Technologies SE – ein familiengeführter Technologiekonzern | 132 |
1.1 Drei Jahrzehnte Erfahrung in der Digitalbranche | 132 |
1.2 Von der Softwareschmiede zum führenden Technologiepartner im Finanzsektor | 133 |
1.3 Global agierend und regional verankert | 134 |
1.4 Innovationskultur | 134 |
1.5 Konzernführung in weiblicher Hand | 135 |
2 Familienunternehmen | 135 |
2.1 Definition „Familienunternehmen“ | 136 |
2.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen | 136 |
2.3 Nachhaltig erfolgreich | 136 |
2.4 GFT als Arbeitgeber: der Mensch im Mittelpunkt | 137 |
3 Auswirkungen der Digitalisierung auf die IT-Branche | 139 |
3.1 Industrie 4.0: Datentransfer statt Güterhandel | 140 |
3.2 Digitaler Wandel in und von Unternehmen | 140 |
3.3 Jedes Unternehmen wird zum „Softwareunternehmen“ | 141 |
3.4 Wandel als neue Normalität | 142 |
3.5 Kampf um IT-Fachkräfte verschärft sich | 142 |
3.6 Steigende Anforderungen an Fachkräfte | 143 |
3.7 Digitalisierung als Chance für Frauen | 143 |
4 Frauen: die Zukunft der IT-Branche | 144 |
4.1 Berufswahl: Rollenvorbilder und Medien spielen eine bedeutende Rolle | 145 |
4.2 Mädchen frühzeitig für IT begeistern | 145 |
4.3 Frauen bei GFT | 146 |
5 Führungskultur bei GFT | 148 |
5.1 Weitgefasstes Führungsverständnis und kooperativer Führungsstil | 148 |
5.2 Frauen in Führungspositionen: in der IT immer auch Vorbildcharakter | 149 |
5.3 Frauenförderung bei GFT? Ausgezeichnet! | 149 |
Literatur | 150 |
The Time ist Now: Wie wir jetzt die Arbeitswelt der Zukunft gestalten | 152 |
1 Die Welt im Wandel | 153 |
2 „Future of Work“: Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Arbeitswelt | 153 |
2.1 Unternehmenskultur im digitalen Zeitalter | 154 |
2.2 Kulturwandel: Geeignete Plattformen und Kommunikationsformate unterstützen den Wandel | 155 |
3 Nutzen wir die Chancen | 155 |
3.1 Jetzt ist die große Chance | 156 |
3.2 Kulturwandel und der richtige Mindset ermöglichen Fortschritt | 157 |
4 Best Practice: Der HVB Frauenbeirat | 158 |
4.1 Fokus auf Innovation, Digitalisierung und Kulturwandel | 159 |
4.2 Beispiel: HVB Gründerinnen-Mentoring für Hightech-Gründerinnen in Deutschland | 159 |
4.3 Beispiel: E-Culture | 159 |
5 Nachhaltiger Erfolg: Der Anfang ist gemacht | 161 |
Literatur | 162 |
Vom Sprint zum Marathon | 164 |
1 Einleitung: Fünfmal Sieger, das ist kein Zufall | 164 |
1.1 Warum Hewlett Packard Enterprise Deutschland Vielfalt großschreibt | 166 |
1.2 Diversity: aus einer ethischen Frage wird ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor | 170 |
1.3 Diversity als strategische Geschäftsinitiative | 171 |
1.4 Ergebnisse: Erfolg auf der ganzen Linie | 182 |
Literatur | 183 |
Kao Deutschland GmbH | 185 |
1 Der Status quo bei Kao Germany | 186 |
1.1 Zwischen Darmstadt und Tokio: Ein deutsches Unternehmen als Tochter eines japanischen Weltkonzerns | 186 |
1.2 „Yoki-Monozukuri“ oder das Streben nach Qualität | 187 |
1.3 Stärken und Schwächen – nicht nur aus Sicht des FKi | 188 |
1.4 Mentoring statt Quote | 189 |
2 Erste These: Zukunft durch Teamarbeit | 190 |
2.1 Karrierebremse Perfektionismus | 191 |
2.2 Empathie als doppelter Erfolgsfaktor | 191 |
3 Zweite These: Mütter brauchen flexible Arbeitsmodelle – Väter auch | 192 |
3.1 Klare Grenzen eröffnen Möglichkeiten | 192 |
3.2 Vorbilder machen Karrieren | 193 |
4 Dritte These: Erfolg braucht mehr als Sachkompetenz | 194 |
4.1 Eigenmarketing: Dringend empfohlen | 194 |
4.2 Erfolg im Netzwerk | 195 |
5 Vierte These: Grenzen entstehen im Kopf | 196 |
5.1 Eigen- und Fremdwahrnehmung | 196 |
5.2 Freiheiten müssen genutzt werden | 197 |
6 Fazit | 197 |
7 Anhang: die Empfehlungen des FKi (2016) und ihre Bewertung durch Kao | 198 |
Literatur | 200 |
MTU Aero Engines | 202 |
1 Gender-Diversity-Management – quantitativ und qualitativ vielversprechend | 203 |
2 Analyse: Vier grundlegende Herausforderungen | 204 |
3 Challenge Genderspielregeln: Nicht nur individuelle Stereotype, sondern institutionalisierte Grundlagen | 204 |
4 Challenge Hochtechnologie: Verkörperung moderner männlicher Identitätsideale | 205 |
5 Challenge Führungsfrauen: Vom Tabu zur Normalitätserwartung | 206 |
6 Challenge Turbomoderne: Globalisierung, Digitalisierung, Flexibilisierung, Beschleunigung, Individualisierung | 206 |
7 Beispiel Arbeitskreis „Women On Board“ | 210 |
8 Beispiel internes Mentoring | 211 |
9 Kennzahlenbasierte Erfolgskontrolle und Steuerung | 212 |
Literatur | 212 |