Inhaltsverzeichnis Seite | 7 |
Genderperspektive -Freiwilligenarbeit, ehrenamtliche Tätigkeit und bürgerschaftlichesEngagement bei Männern und Frauen | 14 |
1. Einführung | 19 |
1.1 Ausgangslage | 19 |
1.2 Freiwilligenarbeit von Frauen und Männern in aus gewählten Untersuchungen | 20 |
1.3 Leitthesen für die Genderperspektive16 | 26 |
2. Freiwillig tätige Frauen und Männer:Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung | 28 |
2.1 Freiwilligenarbeit17 | 28 |
2.1.1 Beteiligung und Präsenz in Engagementbereichen | 28 |
2.1.2 Gründe für die Beendigung der früheren Freiwilligenarbeit | 37 |
2.1.3 Interesse Nichtengagierter an zukünftiger Freiwilligen arbeit | 40 |
2.1.4 Erwartungen an die Freiwilligenarbeit interessierter Nichtengagierter | 44 |
2.2 Charakterisierung der freiwillig tätigen Frauen und | 46 |
2.2.1 Persönliche Merkmale | 46 |
2.2.2 Familiäre Situation | 50 |
2.2.3 Bildungsabschluss und Situation im Erwerbsleben | 54 |
2.2.4 Wohnsituation und soziales Umfeld | 62 |
2.3 Freiwillig tätige Frauen und Männer - Charakterisierungihrer zeitaufwendigsten Tätigkeit über alle Bereiche | 63 |
2.3.1 Verteilung der freiwilligen Tätigkeiten auf die Bereiche | 63 |
2.3.2 Begriffliche Einordnung | 65 |
2.3.3 Formale Komponenten: Organisationsrahmen, Ausübungdurch Wahl, Vorstands- bzw. Leitungsfunktion | 67 |
2.3.4 Personengruppen und Inhalte | 72 |
2.3.5 Ausübung der Tätigkeit: Voraussetzungen, Anforderungen,Weiterbildung, Tätigkeitsnachweis | 74 |
2.3.6 Zeitliche Strukturen und zeitlicher Aufwand | 80 |
2.3.7 Finanzielle Merkmale | 83 |
2.3.8 Zugang | 85 |
2.3.9 Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit und Einlösung derErwartungen | 86 |
2.4 Förderung und Unterstützung der Freiwilligenarbeit | 89 |
3. Zusammenfassung | 94 |
4. Schlussfolgerungen | 103 |
Literaturverzeichnis | 106 |
Jugend und freiwilliges Engagement | 109 |
1. Einleitung | 114 |
1.1 Jugendliches Engagement in der Diskussion | 114 |
1.2 Altes und neues Ehrenamt | 117 |
1.3 Veränderte Lebenssituation Jugendlicher | 119 |
2. Freiwilliges Engagement Jugendlicher: Umfang, Art und Einflussfaktoren | 122 |
2.1 Umfang jugendlichen Engagements | 123 |
2.2 Bezeichnung und Funktion | 128 |
2.3 Tätigkeitsfelder | 133 |
2.4 Organisatorischer Rahmen | 138 |
2.5 Tätigkeitsinhalte und Anforderungen | 141 |
2.6 Qualifikation und Qualifizierung | 144 |
2.7 Engagementbereitschaft und soziale Integration | 147 |
3. Wahrnehmung freiwilligen Engagements | 151 |
3.1 Motive und Erwartungen Jugendlicher | 151 |
3.2 Zufriedenheit mit der Tätigkeit | 156 |
4. Spezifische Unterschiede im EngagementJugendlicher | 161 |
4.1 Engagierte 14- bis 19-Jährige im Unterschied zu 20- bis24-Jährigen:Freiwilliges Engagement und "Erwachsenwerden" | 161 |
4.2 Engagierte junge Frauen im Unterschied zu jungen Männern:Freiwilliges Engagement und Emanzipation | 165 |
4.3 Engagierte Jugendliche in Ost und West:Freiwilliges Engagement zur Lösung der ProblemeJugendlicher | 172 |
4.4 Jugendliche Hochengagierte: Freiwilliges Engagement und Selbstverwirklichung | 177 |
5. Chancen zur Förderung des Engagements Jugendlicher | 182 |
5.1 Verbesserung der Rahmenbedingungen | 183 |
5.2 Nichtengagierte Jugendliche:Hinderungsgründe für Engagement | 187 |
5.3 Zugangswege zum Engagement | 190 |
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 194 |
Literaturverzeichnis | 203 |
Freiwilliges Engagement älterer Menschen | 205 |
1. Freiwilliges Engagement der Älteren in einer Gesellschaft des langen Lebens | 210 |
2. Umfang des freiwilligen Engagements älterer Menschen | 215 |
2.1 Aktivität und Engagement von Senior/innen | 215 |
2.2 Strukturvergleich der engagierten Senior/innen im Vergleichzu den 50- bis 59-Jährigen | 221 |
2.3 Profile engagierter und nichtengagierter älterer Menschen | 226 |
2.4 Wertorientierungen der engagierten Senior/innen | 229 |
2.5 Zeitlicher Umfang des freiwilligen Engagements derSenior/innen | 233 |
2.6 Spendenverhalten der Älteren im Vergleich zu jüngerenAltersgruppen | 237 |
2.7 Regionale Unterschiede im freiwilligen Engagement ältererMenschen | 239 |
3. Engagementbereiche der älteren Menschen | 243 |
3.1 Präferierte Engagementbereiche der Seniorinnen und Senioren | 243 |
3.2 Soziodemografie der engagierten Senioren/innen und der50- bis 59-Jährigen in ausgewählten Engagementbereiehen | 247 |
4. Anforderungen an freiwilliges Engagement undZugangswege der Seniorinnen und Senioren | 253 |
4.1 Anforderungen an das freiwillige Engagement | 253 |
4.2 Zugangswege der Älteren zum freiwilligen Engagement | 259 |
5. Engagementverständnis, Organisationsformenund Leistungen der freiwillig engagiertenSeniorinnen und Senioren | 263 |
5.1 Grundverständnis des freiwilligen Engagements | 263 |
5.2 Organisationsformen des freiwilligen Engagements vonSenior/innen | 267 |
5.3 Leistungen freiwillig engagierter Senior/innen | 269 |
6. Potenzial und Engagementinteresse derSeniorinnen und der Senioren | 275 |
7. Zusammenfassung | 286 |
Literaturverzeichnis | 295 |
Ehrenamt und Freiwilligenarbeit im Sport | 297 |
1. Fragestellungen und methodische Möglichkeiten dieser Untersuchung | 300 |
2. Aktive Beteiligung im Sport: Umfragezahlen und DSB-Mitgliederstatistik | 304 |
3. Freiwilliges Engagement:Ehrenamt und Freiwilligenarbeit im Sportverein | 308 |
4. Was die Engagierten ehrenamtlich leisten: Tätigkeitsspektrum und Zeitaufwand | 312 |
5. Die personelle Basis des freiwilligen Engagements | 317 |
5.1 Männer und Frauen | 317 |
5.2 Altersstruktur | 319 |
5.3 Sozialprofil | 323 |
5.4 Dauer und Stabilität des Engagements | 325 |
6. Anforderungen der Tätigkeit: Kompetenz und Qualifizierung | 327 |
7. Der Lohn der Leistung:Erwartungen, Aufwandsentschädigungen,Wünsche für verbesserte Rahmenbedingungen | 332 |
8. Engagementpotenziale:"Aussteiger" und "Einsteiger" | 339 |
9. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen:"Krise des Ehrenamts"? | 347 |
Literaturverzeichnis | 351 |
ANHANG | 352 |
Anhang 1 | 353 |
Anhang 2 | 358 |
Anhang 3: | 363 |