Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), 175 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand dieser Arbeit wird gezeigt, wie die Merkmale der GmbH & Co. KG hinsichtlich ihrer Gesellschaftsform und Beteiligungsstruktur durch § 8a Abs. 5 KStG erfasst werden und welche Finanzierungskonstellationen einer Sanktionierung unterliegen. Zunächst werden, nach einer Einführung in das Wesen und die Ertragsbesteuerung der GmbH & Co. KG und nach einer Darstellung des Grundfalls des § 8a KStG, die Anwendungsvoraussetzungen und Anwendungsebenen des § 8a Abs. 5 KStG diskutiert. Dabei besteht in der Literatur insbesondere Unklarheit darüber, auf welcher Unternehmensebene der GmbH & Co. KG die entsprechenden Regelungen des
§ 8a Abs. 1 - 4 KStG zur Anwendung kommen.
In einem zweiten Schritt werden die steuerlichen Folgen einer Fremdfinanzierung der GmbH & Co. KG durch die im § 8a Abs. 1 KStG aufgeführten Personen dargelegt, wobei zunächst auf Kollisionen des § 8a KStG mit dem Einkommensteuergesetz eingegangen wird und die verschiedenen Ansätze in der Literatur hinsichtlich der Steuerfolgen für die Beteiligten diskutiert werden. Dabei wird ein Ansatz ausgewählt, der für die weiteren Betrachtungen maßgeblich ist. Im Anschluss daran wird die Fremdfinanzierung der GmbH & Co. KG durch den wesentlich beteiligten Anteilseigner betrachtet, wobei die verschiedenen möglichen Beteiligungseigenschaften des Anteilseigners, auch die als gleichzeitiger Mitunternehmer der GmbH & Co. KG und die daraus resultierenden Steuerfolgen untersucht werden. In diesem Zusammenhang werden auch Inbound-Beteiligungen und deren spezielle Anwendungsprobleme behandelt. Abschließend werden die Steuer- und Rechtsfolgen einer Fremdfinanzierung der GmbH & Co. KG durch eine nahe stehen-den Person und einen rückgriffsberechtigten Dritten dargelegt.
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