Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 8 |
Wenn Schulleitungen einen emotionalen Führungsstil vorleben | 9 |
1. Einleitung | 9 |
2. Blinde Flecke | 10 |
3. Emotionale Intelligenz | 11 |
4. Emotionale Kompetenz | 12 |
5. Emotionale Kompetenz und Führung | 14 |
6. Wie sieht die Umsetzung in die Praxis aus? | 15 |
7. Zusammenfassung | 18 |
Literatur | 19 |
Wertschätzende Schulleitung: Der Schlüssel für Engagement, Wohlbefinden und Spitzenleistung | 20 |
Wertschätzung als Schlüssel erfolgreicher Führung | 21 |
Analysefrage 1: Ist mein Handeln verstehbar, bedeutsam und handhabbar? | 22 |
Analysefrage 2: Inwieweit sorge ich für die Erweiterung von Selbstbestimmung, die Erfahrung von Kompetenzzuwachs und die Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls? | 23 |
Analysefrage 3: Wie sorge ich für den schrittweisen Aufbau einer wertschätzenden Kultur, die von einer gemeinsamen Vision getragen ist und für die ein konkreter Umsetzungsplan mit Kontrolle der Entwicklungsetappen vorhanden ist? | 23 |
Auf die Kooperation und Resonanz kommt es an | 24 |
Auf dem Weg zur Positiven Pädagogik | 26 |
Literatur | 27 |
Führung und Moral | 28 |
1. Ausgangslage | 28 |
2. Asymmetrie der Führung, Spannungsfelder (Zielkonflikte) und Macht | 29 |
3. Humanverantwortung als Teil des Leadership | 32 |
3.1 Übersicht | 32 |
3.2 Normative Grundlagen des Leadership | 32 |
3.3 Normatives Leadership-Konzept | 34 |
4. Schlussfolgerungen | 39 |
Literatur | 39 |
Fachunterrichtscoaching – Unterricht nachhaltig entwickeln | 40 |
1. Einführung | 40 |
2. Fachunterrichtscoaching – was ist das? | 40 |
3. Fachunterrichtscoaching – eine Quadratur des Kreises | 43 |
3.1 Vom klassischen Coaching zum Fachunterrichtscoaching | 44 |
3.2 Ablauf des Fachunterrichtscoachings | 46 |
4. Resümee | 47 |
Literatur | 48 |
Professionalisierung des Kollegiums durch kollegiale Unterrichtshospitation | 49 |
Warum überhaupt kollegiale Unterrichtshospitation? | 49 |
Wie bekomme ich die kollegiale Unterrichtshospitation ins Kollegium? | 50 |
Wodurch wird eine Professionalisierung des Kollegiums erreicht? | 50 |
Schulentwicklungsarbeit über die Bildungsgänge | 51 |
Organisation der Unterrichtshospitationen | 52 |
Ablaufphasen der kollegialen Unterrichtshospitation | 53 |
Schlussbemerkung | 54 |
Literatur | 55 |
Lehrergesundheit fördern – Schulen stärken | 56 |
Anliegen des Programms Denkanstöße! | 56 |
Erster Schritt: Analysemittels IEGL | 57 |
Auswertung der IEGL-Ergebnisse | 59 |
Intervention | 62 |
Praktische Umsetzung des Programms Denkanstöße! | 63 |
Literatur | 64 |
Einführung des Unterrichtsbezogenen Qualitätsmanagements (UQM) | 65 |
Von den ersten Schritten bis zur Zertifizierung | 65 |
Die Elinor-Ostrom-Schule | 65 |
Die Berliner Situation: Vom Handlungsrahmen Schulqualität zur Schulinspektion | 66 |
Prämissen und Ziele bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems | 68 |
Das System des Unterrichtsbezogenen Qualitätsmanagements | 69 |
Die Zertifizierung | 73 |
Fazit oder: Lohnt sich der Aufwand? | 74 |
Literatur | 75 |
Wertschätzende Kooperation und Erfolgsfaktoren der Teamentwicklung | 76 |
1. Einige notwendige Begriffsklärungen oder »Some groups aremore groupy than others« (B.A. Nijstad) | 76 |
2. Vier Begründungen für Teamentwicklung | 77 |
Menschen sind auf Kooperation angelegt (»social brain«) | 77 |
Es gab und gibt Kooperationsnotwendigkeiten | 77 |
Schule heute erfordert professionelle Lerngemeinschaften (oder: »Communities of Practice«) | 78 |
Teamarbeit der Lehrkräfte hat Vorbildcharakter für Schülerinnen und Schüler | 78 |
3. Vertrauen und Wertschätzung als Kernressourcen | 79 |
4. Kleiner Theorieexkurs: Statt »Teamentwicklungsuhr« die »Teampyramide« | 80 |
5. Theorie der Gruppenreflexivität als Methode: Koordinatensystemzur Bestandsaufnahme | 83 |
Zwölf Erfolgsfaktoren | 84 |
Literatur | 86 |
Schulrecht für schulische Führungskräfte | 87 |
Vorbemerkung | 87 |
Die Baseballkappe | 87 |
Hierarchie der Rechtsnormen | 88 |
Aufsichtspflicht und Haftung | 88 |
Beweislastumkehr | 89 |
Das Organisationsverschulden | 89 |
Die Klassenfahrt | 90 |
Medikamentengabe | 91 |
DieAuslandsfahrt | 92 |
Leistungsbewertung | 92 |
Die Schulordnung | 93 |
Das Burkini-Urteil | 93 |
Literatur | 94 |
Online-gestützte Qualitätssicherung | 95 |
Vorbemerkungen zum Qualitätsmanagement, zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der Schule | 95 |
Evaluation in der Schule | 97 |
Durchführung von Evaluationen | 100 |
OnlineInstrumente | 100 |
Kostenfreie Online-Programme für schulinterne Evaluationsfragen | 101 |
Kostenpflichtige Online-Instrumente für die schulinterne Evaluation | 104 |
Literatur | 107 |
Führen mit Zielen | 108 |
Steuern neu denken | 110 |
Dialogische Führung und Führen mit Zielen | 112 |
Zielformulierung als Grundlage des Entwicklungsprozesses | 113 |
Eine neue Aufgabe für die Schulleitungen? | 116 |
Literatur | 117 |
Die Mehrjahresplanung einer Schule als wichtige Führungsaufgabe | 118 |
1. Einleitung | 118 |
2. Die Allgemeine Gewerbeschule Basel (AGS Basel) | 118 |
2.1 Organisation | 118 |
2.2 Die Allgemeine Gewerbeschule Basel und ihre Schulentwicklung | 120 |
2.3 QM-Gruppe AGS und Strategierat | 120 |
3. Die Entwicklung einer Mehrjahresplanung | 121 |
3.1 Allgemeines | 121 |
3.2 Erfahrungen und Weiterentwicklung | 122 |
4. DieMehrjahresplanung als Rollende Planung | 123 |
4.1 Allgemeines | 123 |
4.2 Die einzelnen Elemente der Rollenden Planung | 124 |
5. Zusammenfassung | 127 |
Die Kompetenz zur Kompetenzorientierung – wie Unterrichtsentwicklung gelingen kann | 128 |
Einleitung | 128 |
Skizze der bildungspolitischen Entwicklung und ihrer Ziele | 128 |
Impulse für die Unterrichtsentwicklung | 130 |
Kompetente Schulleitung | 130 |
Didaktische Expertise | 132 |
Professionelles Prozessmanagement | 135 |
Literatur | 137 |
Führungsfeedback – ein wichtiger Teil der schulischen Feedbackkultur | 138 |
1. Führungsfeedback aus der Perspektive eines Coachs – drei Vignetten | 138 |
1.1 Vignette 1 – lost in information | 139 |
1.2 Vignette 2 – den Ersten beißen die Hunde | 139 |
1.3 Vignette 3 – es bleibt immer etwas hängen! | 140 |
2. Führungsfeedback–Grundlagen | 140 |
2.1 Definition | 140 |
2.2 Ziele des Führungsfeedbacks | 141 |
2.3 Formen des Führungsfeedbacks | 141 |
2.4 Spielregeln des Führungsfeedbacks | 143 |
2.5 Führungsfeedback ist ein Schulentwicklungsprojekt | 144 |
3. Gelingensbedingungen für Führungsfeedback überprüfen | 144 |
Literatur | 146 |
Elternbeschwerden – Handlungsalternativen der Schulleitung | 147 |
Allgemeines zur Berufssituation | 147 |
Vorinformationen als Prävention | 147 |
Elternbeschwerden (mündlich) | 149 |
Paradebeispiel | 150 |
Empfohlene Reaktionen der Schulleitung | 151 |
Neuer Termin (in zwei Wochen) | 152 |
Hilfreiche Haltungen/Hilfreiche Aussagen | 152 |
Grenzen | 153 |
Literatur | 154 |
Autorenverzeichnis | 156 |