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Gebet hat viele Gesichter - Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung des 24-7prayer in einer Evang.-Luth. Kirchengemeinde

Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung des 24-7prayer in einer Evang.-Luth. Kirchengemeinde

AutorTabea Kroll
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783638825870
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,5, , 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Gebet ist der Moment, in dem der Mensch ganz eins ist mit seinem Glauben, in dem er sich ganz bewußt ist, daß er nicht aus sich selbst heraus leben kann: Mit leeren, weit geöffneten Händen steht er vor Gott.' Dies behauptet Frère John (1993, S.8) auf der zweiten Seite seines Buches zum Vaterunser. Für ihn ist Gebet eine der wichtigsten Quellen des geistlichen Lebens. In der vorliegenden Jahresarbeit möchte ich die vielen Gesichter betrachten die dieses Gebet haben kann. Im Teil A. geht es um die Theorie von Gebet. Durch die Darstellung der einzelnen Aspekte soll deutlich werden wie vielfältig Gebet sein kann. Das heißt aber nicht, dass diese Aspekte nur getrennt voneinander vorkommen. Im Gegenteil in einem Gebet können und sollen diese bunt gemischt vorkommen. Immer aber geht es um das Gebet von Christen an den dreieinigen Gott. Im Teil B. geht es um eine besondere Art von Gebet - das 24-7prayer. Hierbei handelt sich um eine weltweite Gebetsbewegung von Jugendlichen. Meist wird es im freikirchlichen Bereich umgesetzt, bietet aber auch für die Evangelisch-Lutherische Kirche einen guten Ansatz den Jugendlichen die Vielfalt von Gebet näher zu bringen. In dieser vorliegenden Arbeit sollen allerdings nicht die theoretischen Aspekte des 24-7prayer beleuchtet werden, sondern die praktische Umsetzung. Es werden somit konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung in einer Kirchengemeinde vorgestellt. Die Bibelzitate der vorliegenden Arbeit stammen aus der Lutherbibel, welche im Literaturverzeichnis angegeben ist. Aus Gründen der Lesbarkeit habe ich immer dort, wo eine neutrale Schreibweise nicht möglich war die männliche Schreibweise verwendet. Frauen sind hierbei immer mit einbezogen.

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