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Geldanlage und Steuer 2011

Vom Aufschwung profitieren. Steuern minimieren.

AutorKarl H. Lindmayer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl487 Seiten
ISBN9783834964779
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Karl H. Lindmayer und sein Autorenteam informieren gewohnt kompetent und umfassend über alle Formen der Geldanlage und ihre steuerlichen Besonderheiten, von Aktien, Renten und Investmentfonds über Versicherungen und Immobilien bis hin zu Optionen und Futures. Erweitert wird diese Palette um Formen der sogenannten Alternativen Investments, insbesondere Private Equity, Hedgefonds und Anlagezertifikate, aber auch um das Thema REITs. Dem Leser steht ein erweiterter und verbesserter Onlineservice zur Verfügung: www.geldanlageundsteuer.de.

Karl H. Lindmayer gehört seit vielen Jahren zu den Bestsellerautoren im Bereich Geldanlage. Bei namhaften Finanzdienstleistern ist er, neben seiner Tätigkeit als Trainer und Berater, gefragter Fachreferent zu grundsätzlichen und aktuellen Themen aus den Bereichen Geldanlage und Steuern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff7
Inhalt8
Abkürzungsverzeichnis16
1 Langfristige Vermögenssicherung im Zeichen des Aufschwungs21
1.1 Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist21
1.1.1 Das magische Viereck der Kapitalanlage21
1.1.2 Zinsen und Rendite25
1.1.2.1 Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel28
1.1.2.2 Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage29
1.1.2.3 Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage30
1.1.2.4 Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr32
1.1.2.5 Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr33
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage34
1.1.4 Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage35
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide37
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren39
1.2 Langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung43
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau43
1.2.1.1 Die persönliche Vermögensbilanz43
1.2.1.2 Die Anlageziele45
1.2.1.3 Die optimale Vermögensaufteilung46
1.2.1.4 Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung?47
1.2.1.5 Vermögenserhaltung und –erweiterung48
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung49
1.3 Anlagestrategien in unsicherem Anlageumfeld52
1.3.1 Marktveränderungen bedingen Neuorientierung52
1.3.2 Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung52
1.3.3 Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements55
1.3.4 Einzelrisiko durch Streuung verringern55
1.3.5 Aktives Anlagemanagement ist gefragt55
1.3.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern56
1.3.7 Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast56
1.3.8 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft56
1.3.9 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer57
1.3.10 Mehr Ertrag mit Wandelanleihen57
1.3.11 Geldmarktanlagen ohne Kursschwankungen57
1.4 Die private Altersvorsorge58
1.4.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme58
1.4.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse61
1.4.3 Der dritte Schritt: die Ziele61
1.4.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung61
1.4.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele65
1.5 Staatliche Förderung mitnehmen66
1.6 Anlageberatung und Beratungshaftung66
1.6.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung66
1.6.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung67
1.6.3 Prospekthaftung68
1.6.4 Kapitalanlagebetrug69
1.6.5 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz69
1.6.6 Verschärfung des Anlegerschutzes seit 201071
1.7 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre?72
1.8 Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden73
1.9 Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge73
1.9.1 Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen73
1.9.2 Stiftungsmotive74
1.9.2.1 Persönliche und familiäre Gründe74
1.9.2.2 Unternehmenspolitische Gründe75
1.9.3 Begriff der Stiftung76
1.9.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung77
1.9.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts77
1.9.5.1 Entstehen der Stiftung77
1.9.5.2 Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft)77
1.9.5.3 Entstehung einer Stiftung von Todes wegen77
1.9.5.4 Formen der Vermögenszuwendung78
1.9.5.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen79
1.9.5.6 Alternative „Instrument der Vermögensnachfolge“79
1.9.5.7 Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften79
1.9.6 Gemeinnützige Stiftungen82
1.9.7 Rechtliche und steuerliche Beratung82
2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt83
2.1 Anlage auf Konten86
2.1.1 Sichteinlagen86
2.1.2 Tagesgeldeinlagen87
2.1.3 Termineinlagen88
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen88
2.1.5 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung89
2.1.5.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz89
2.1.5.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz91
2.1.5.3 Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit 1.4.200993
2.1.5.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen93
2.2 Sparbriefe97
2.3 Bausparen101
2.4 Einlagensicherung in Deutschland107
2.4.1 Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen109
2.4.2 Grundsicherung bei privatrechtlichen undöffentlich-rechtlichen Instituten109
2.4.3 Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung110
2.4.4 Darauf sollten Anleger achten111
3 Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten113
3.1 Aktieninvestments113
3.1.1 Besteuerung von Aktienerträgen116
3.1.2 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung118
3.1.3 Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien119
3.2 Aktienanleihen120
3.3 Bundeswertpapiere121
3.4 Sonstige Rentenpapiere129
3.5 Schuldverschreibungen mit Sonderrechten132
3.5.1 Wandelanleihen132
3.5.2 Optionsanleihen134
3.5.3 Optionsscheine136
3.5.3.1 Klassische Optionsscheine137
3.5.3.2 Optionsscheinvarianten140
3.5.4 Zertifikate142
3.5.5 Gewinnschuldverschreibungen144
3.6 Genussscheine144
3.7 Finanzinnovationen145
3.8 Rating als Bonitätskriterium145
4 Anlagen in Investmentfonds148
4.1 Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds151
4.2 Steuerliche Gesichtspunkte156
4.3 Wertermittlung und Kostentransparenz160
4.3.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses160
4.3.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten161
4.4 Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz163
4.5 Offene Immobilienfonds164
4.6 Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds – ETFs)165
4.7 Hedgefonds166
5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co.168
5.1 Optionen169
5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren170
5.1.2 Chancen- und Risikoprofil172
5.1.3 Einsatz von Optionen172
5.2 Futures174
5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren175
5.2.2 Chancen- und Risikoprofil176
5.2.3 Einsatz von Futures176
5.3 Termingeschäfte an der EUREX177
5.3.1 Strukturelemente179
5.3.2 Die wichtigsten Produkte180
5.3.2.1 Aktienprodukte180
5.3.2.2 Fonds-Produkte182
5.3.2.3 Indexprodukte182
5.3.2.4 Geldmarktprodukte183
5.3.2.5 Kapitalmarktprodukte184
5.3.2.6 Volatiliäts-Futures184
5.3.2.7 Inflations-Futures185
5.3.2.8 Dividenden-Futures185
5.3.2.9 Kombinierte Produkte185
5.3.2.10 Edelmetall-Derivate185
5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage186
5.3.4 Abrechnungswährungen187
5.3.5 EUREX-Margin-System187
5.3.6 Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann188
5.3.6.1 Differenzierung der Geschäfte189
5.3.6.2 Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte189
5.3.6.3 Abwicklung einer Wertpapierorder191
5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG194
5.4.1 Rentenindizes194
5.4.2 Aktienindizes195
5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften196
5.6 Begriffe und Abkürzungen198
6 Steuervorteile bei Versicherungen nutzen200
6.1 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen203
6.2 Private Lebensversicherungen204
6.3 Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung212
6.4 Die fondsgebundene Lebensversicherung213
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung215
7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb216
7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht218
7.1.2 Energieeinsparverordnung setzt neue Maßstäbe218
7.1.3 Förderung durch die KfW Privatkundenbank und regionale öffentliche Förderung220
7.1.3.1 Förderung durch die KfW Privatkundenbank220
7.1.3.2 Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden221
7.1.4 Kredithandel erschwert222
7.2 Förderung für Eigennutzer222
7.2.1 Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer222
7.2.2 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien224
7.2.2.1 Kosten- und Finanzierungsplan225
7.2.2.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands230
7.2.2.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung230
7.2.3 Die Eigenheimrente (Wohn-Riester)237
7.2.3.1 Förderansätze237
7.2.3.2 Steuerliche Aspekte238
7.2.3.3 Erweiterung der Angebotspalette239
7.2.3.4 Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie239
7.2.3.5 Förderfähige, zertifizierte Angebote240
7.3 Steuervorteile für Vermieter240
7.3.1 Steuervorteile vor der Vermietung240
7.3.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter242
7.3.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“)250
7.3.4 Finanzierung von vermieteten Immobilien251
7.3.4.1 Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung252
7.3.4.2 Widerruf von Kreditverträgen253
7.4 Steuerliche Behandlung von Zwei und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung254
7.4.1 Förderung vor und ab Bezug254
7.4.2 Finanzierung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung255
7.4.3 Spezielle Gemischtnutzung: Das häusliche Arbeitszimmer256
7.5 Sonderthema: Steuerliche Behandlung von Ferien wohnungenin Deutschland, Spanien und Finnland257
7.5.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung257
7.5.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung258
7.5.2.1 Ermittlung des Totalüberschusses258
7.5.2.2 Zuordnung von Leerstandszeiten258
7.5.2.3 Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten259
7.5.3 Ferienwohnungen im sonstigen EU-Raum259
7.6 Sonderthema: Immobilieninvestments im Ausland259
7.6.1 Immobilienerwerb in Spanien262
7.6.2 Immobilienerwerb in Italien264
7.6.3 Immobilienerwerb in Frankreich266
7.6.4 Immobilienerwerb in Österreich267
7.6.5 Immobilienerwerb in Griechenland268
7.6.6 Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten269
7.6.7 Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen270
7.7 Immobilien als Altersvorsorge272
7.8 REITs274
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuerwissen für Anleger276
8.1 Einkommensteuer279
8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge281
8.1.2 Besteuerung der Kapitalerträge seit 2009285
8.1.2.1 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen seit 2009290
8.1.2.2 Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag292
8.1.2.3 Besteuerung innovativer Finanzprodukte294
8.1.3 Steuergrundwissen anhand von Übersichten294
8.1.3.1 Steuern im privaten Bereich294
8.1.3.2 Persönliche Steuerpflicht295
8.1.3.3 Einnahmen297
8.1.3.4 Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif299
8.1.3.5 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens304
8.1.3.6 Solidaritätszuschlag305
8.1.3.7 Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen – Regelung seit 2005 –307
8.1.3.8 Kinder im Sinne der Einkommensteuer311
8.1.3.9 Außergewöhnliche Belastungen313
8.1.3.10 Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das Faktorverfahren anstelle Steuerklassenkombination III/V315
8.2 Ausländische Quellensteuern317
8.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer318
8.3.1 Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform319
8.3.2 Steuerpflicht321
8.3.3 Wertermittlung des Vermögens324
8.3.4 Berechnung der Steuer326
8.3.5 Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen331
8.3.6 Schenkungen unter Lebenden338
8.3.7 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten339
8.3.8 Behandlung des Zugewinnausgleichs nach § 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern339
8.3.9 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen341
8.4 Vermögensteuer342
8.5 Grunderwerbsteuer343
8.6 Grundsteuer344
8.7 Umsatzsteuer348
8.8 Geldwäschegesetz353
8.9 Bankgeheimnis und Bankauskunft354
8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunftsverfahren in Deutschland354
8.10 Straf- und Bußgeldvorschriften363
8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen363
8.10.2 Verfahren wegen Steuerhinterziehung364
8.10.3 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers365
8.10.4 Steuerfahndung366
8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe367
8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen380
8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen386
8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung386
8.13.1.1 Sonstige Vorsorgeaufwendungen389
8.13.1.2 Günstigerprüfung390
8.13.1.3 Zusätzlicher Sonderausgabenabzug395
8.13.1.4 Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung395
8.13.1.5 Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten398
8.13.1.6 Rentenbezugsmitteilungen400
8.13.1.7 Ertragsanteilsbesteuerung seit 2005400
8.13.1.8 Rentenbezug im Ausland401
8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung401
8.13.2.1 Altersvorsorge mit der „Riester-Rente“401
8.13.2.2 Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland415
8.13.2.3 Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte421
8.13.2.4 Betriebliche Altersversorgung422
8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte428
8.13.3.1 Kapitallebensversicherung428
8.13.3.2 Fondsgebundene Lebensversicherungen429
8.13.4 Nützliche Informationsquellen430
8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge430
8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens436
8.15.1 Allgemeine Schutzvorschriften436
8.15.2 Pfändungsschutz für Selbstständige437
8.16 Steuerermäßigung für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienst- und Handwerkerleistungen sowie Kinderbetreuungskosten440
9 Alternative Investments und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld441
9.1 Steuerstundungsmodelle und alternative Investments im Sinne von § 15b EStG442
9.1.1 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage446
9.1.1.1 Erwerbermodelle448
9.1.1.2 Bauherrenmodelle448
9.1.1.3 Bauträgermodelle448
9.1.1.4 Sanierungs- und Modernisierungsmodelle448
9.1.1.5 Geschlossene Immobilienfonds449
9.1.2 Gewerbliche Beteiligungen455
9.1.2.1 Beteiligungen an Schiffsfonds457
9.1.2.2 Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds459
9.1.2.3 Beteiligungen an New Energy Fonds460
9.1.2.4 Geschlossene Leasingfonds460
9.2 Mit Kindern Steuern sparen463
9.2.1 Übertragung von Wertpapieren466
9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder467
9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch467
9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft469
9.2.5 Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung469
9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots469
9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form einesVerschaffungsvermächtnisses470
9.3 Niedrigverzinsliche Wertpapiere470
9.4 Zeitliche Zurechnung der Zinserträge470
9.5 Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer – Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände –471
10 Checklisten für Ihre Finanzplanung472
10.1 Der persönliche Vermögensstatus472
10.2 Wichtige Steuertermine475
10.3 Steuer-An- und Voranmeldung per Fax476
10.4 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau476
10.5 Depotverwaltung für Aktien478
10.6 Finanzpartner und Steuerunterlagen480
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen:Zinsformeln und Effektivverzinsung482
11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln483
11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren484
11.2.1 Effektivverzinsung484
11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern487
11.2.3 Formelsammlung487
11.2.4 Rechenbeispiele an Hand einer „Musteranleihe“490
11.2.4.1 Rendite nach Braeß/Fangmeyer490
11.2.4.2 Rendite nach Moosmüller491
11.2.4.3 Rendite nach ISMA491
11.2.4.4 Zusammenfassung492
Stichwortverzeichnis493

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