Vorwort zur 5. Auflage | 6 |
Inhalt | 8 |
Kapitel 1 Von den Problemen und dem Nutzen einer Geschichte der Sozialen Arbeit | 14 |
1.1 Das Wirrwarr der Begriffe und die Vielschichtigkeit des Gegenstands | 14 |
1.2 Realgeschichte und Diskursgeschichte | 17 |
1.3 Zum Aufbau dieses Buches | 18 |
1.4 Geschichte oder Geschichten? | 20 |
Kapitel 2 Die Vorgeschichte (1800–1871) | 22 |
2.1 Die Industrialisierung und ihre sozialen Folgen | 22 |
2.2 „Überleben kann nur, wer arbeitet!“ (Lily Braun). Die Lage der Klientel bis 1871 | 26 |
2.3 Das Ende der individuellen „Liebesthätigkeit“. Sozialpolitik und Armenpflege bis 1871 | 29 |
Kapitel 3 Von der Armenfürsorge zur Wohlfahrtspflege. Soziale Arbeit im Kaiserreich (1871–1914) | 42 |
3.1 Das Kaiserreich und seine Gegner. Historischer Überblick | 42 |
3.2 Die Enquête als Vehikel der Sozialreform. Die Lage der Klientel | 45 |
3.3 „Ist diese Fürsorge nicht Sisyphus-Arbeit?“ (Christian Jasper Klumker). Gesellschaftliche Interessen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Profession | 52 |
3.4 Wissen hilft Handeln. Die Entwicklung der Disziplin im Kaiserreich | 61 |
3.5 „Dem Zufall und der Planlosigkeit entgegenzuwirken …“ (Ilse Arlt) | 63 |
3.6 Die Entwicklung der Handlungsfelder | 68 |
Kapitel 4 Soziale Arbeit im Ersten Weltkrieg | 84 |
4.1 Ein „heiliger Verteidigungskrieg”? Historischer Überblick | 84 |
4.2 „Der Engel des Todes geht durch das Land.“ (Alice Salomon). Die Lage der Klientel | 88 |
4.3 Der Krieg als Modernisierer? Die Entwicklung der Profession | 92 |
4.4 „Alle soziale Arbeit hat mit Menschen zu tun …“ (Alice Salomon). Die Entwicklung der Disziplin | 99 |
4.5 Die Bekämpfung der Not als „Massenschicksal“. Entwicklung der Organisationen | 103 |
4.6 Die Entwicklung der Handlungsfelder | 107 |
Kapitel 5 Konsolidierung und Krise der Sozialen Arbeit. Die Weimarer Zeit | 122 |
5.1 „Die ungeliebte Republik“ (Wolfgang Michalka/Gottfried Niedhart). Historischer Überblick | 122 |
5.2 „Not ist um uns – bitterer denn je“ (Hertha Kraus). Die Lage der Klientel | 125 |
5.3 „Der Dienst am Volksganzen ist kein Klassenkampf!“ (Gertrud Israel). Die Entwicklung der Profession | 129 |
5.4 Recht und Organisation schaffen. Verlässlichkeit Die Entwicklung der Organisationen | 140 |
5.5 „Pädagogisierung“ der Methoden und „Verwissenschaftlichung“ der Konzepte. Die Verselbstständigung der Sozialen Arbeit als Wi | 145 |
5.6 Die erste Blüte der Forschung im Feld Sozialer Arbeit | 148 |
5.7 Die Entwicklung der Handlungsfelder | 149 |
Kapitel 6 Von der Fürsorge zur „Volkspflege“ | 168 |
6.1 Soziale Arbeit in der Zeit des Nationalsozialismus. Historischer Überblick | 168 |
6.2 Leben in der „Volksgemeinschaft“. Die Lage der Klientel | 172 |
6.3 Im Dienst der Volksgemeinschaft – die Entwicklung der Profession | 178 |
6.4 „Der Wille des Führers ist Richtschnur“ (Martin Bormann) Organisationsentwicklung der Sozialen Arbeit im Nationalsozialismus | 188 |
6.5 Die Entwicklung der Handlungsfelder | 193 |
Kapitel 7 Restauration und Reform. Die Soziale Arbeit nach demKriege | 206 |
7.1 „Auferstanden aus Ruinen“ (Nationalhymne der DDR) | 208 |
7.2 Ausbau und Krise | 236 |
Kapitel 8 Aus der Geschichte lernen. Ein Ausblick | 246 |
Glossar der wichtigsten Personen und Organisationen | 252 |
Zeittafel | 277 |
Abkürzungen | 283 |
Literatur | 285 |
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