Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort (Judith Fritz und Nino Tomaschek) | 7 |
Einleitung (Nino Tomaschek und Dario Unterdorfer) | 9 |
Arbeitszeit(en) im Wandel (Carina Altreiter, Franz Astleithner und Jörg Flecker) | 15 |
1. Arbeitszeit im Kontext sozialer Auseinandersetzungen | 15 |
2. Entwicklungen in der Arbeits(zeit)organisation und Belastungen moderner Arbeitswelten | 16 |
2.1 Flexibilisierung der Arbeitszeit | 17 |
2.2 Entgrenzung von Arbeit | 18 |
2.3 Arbeitszeit und Gesundheit | 19 |
3. Bezahlte und unbezahlte Arbeitszeit | 20 |
4. Verteilung des Arbeitszeitvolumens und Wünsche der Beschäftigten | 22 |
5. Zeitwohlstand und Perspektiven auf eine andere Verteilung von Arbeitszeit | 23 |
6. Schlussfolgerungen | 26 |
Literatur | 26 |
Karrieren im Wandel. Vom vertikalen zum horizontalen Karriereverständnis (Katharina Resch) | 29 |
1. Das Karriereverständnis – damals und heute | 29 |
1.1 Der linear-vertikale Karrierebegriff | 29 |
1.2 Der horizontal-komplexe Karrierebegriff | 31 |
2. Karrieretypen – damals und heute | 32 |
2.1 „Mover“ und „Stayer“ | 33 |
2.2 Die vier neuen Karrieretypen | 34 |
3. Sich wandelnde Funktionen von Karrieren | 34 |
3.1 Die ordnende Funktion von Karrieren | 35 |
3.2 Die integrierende Funktion von Karrieren | 36 |
3.3 Die Kompetenzfunktion von Karrieren | 37 |
3.4 Die Erfolgsfunktion von Karrieren | 38 |
4. Fazit | 38 |
Literatur | 39 |
Digitalisierung braucht Industrialisierung (Johannes Höhrhan) | 43 |
Verschmelzung realer und virtueller Prozesse | 43 |
Produktion nach Europa zurückholen | 44 |
Digitalisierung ist in vollem Gange | 44 |
Industrie 4.0 braucht Standortpolitik 4.0 | 45 |
Beste Voraussetzungen | 47 |
Literatur | 47 |
Next Generation mHealth: Games, Apps, Ökosysteme (Helmut Hlavacs) | 49 |
1. Einleitung | 49 |
2. Gesundheitssysteme in der Krise | 49 |
3. Mobile Health | 50 |
3.1 Der mHealth-Markt | 52 |
3.2 Stakeholder, Nutzererwartungen und Barrieren | 54 |
3.3 Glaubwürdigkeit | 54 |
4. Next Generation mHealth: Ökosysteme | 55 |
4.1 Next-Gen-Gesundheitssysteme | 56 |
4.2 Behavior Change | 58 |
4.3 Gamifizierung | 60 |
5. Zusammenfassung | 61 |
Literatur | 61 |
Gesellschaftlicher Wandel im Zeitalter des Internets: Digitalisierung der Arbeit und Mediatisierung sozialer Welten (Jörg Flecker, Michaela Pfadenhauer, Tilo Grenz und Philip Schörpf) | 63 |
1. Einleitung | 63 |
2. Digitalisierung der Arbeit | 63 |
Autonomie und Kontrolle in Crowdwork | 66 |
Zeitverwendung und Kreativität | 67 |
Wer sind die Crowdworker? | 68 |
Gestaltungsoptionen digitaler Arbeit | 68 |
3. Mediatisierung sozialer Welten | 69 |
Partizipationskultur? | 70 |
Partizipation durch internetbasierte Geschäftsmodelle im Social Web? | 71 |
Neue Amateure | 72 |
4. Schlussfolgerungen | 74 |
Literatur | 75 |
Multiple Krise und politische Regulation. Gesellschaftlicher Wandel unter post-politischen Bedingungen? (Elmar Flatschart) | 81 |
1. Ökonomische Krise und gesellschaftlicher Wandel | 81 |
2. Die Krise ist eine multiple Krise | 82 |
3. Die multiple Krise hat einen gesellschaftlichen Zusammenhang | 84 |
4. Politische Regulation der Krise oder Krise des Politischen? | 86 |
5. Post-Politik als krisenhafter gesellschaftlicher Wandel | 89 |
6. Conclusio: Wege aus dem post-politischen Dilemma? | 93 |
Literatur | 95 |
Von seligen Inseln und komplizierten Fragen. Die österreichische Parteiendemokratie und die Herausforderungen der Gegenwart (Michael Rosecker) | 97 |
Die Parteien als Konstanten in Zusammen-, Um- und Aufbrüchen | 97 |
Identitätsfindung und Wirtschaftswunder | 98 |
Szenenwechsel, erste Zweifel und schließlich „österreichische“ Globalisierung | 99 |
Misstrauen und Unzufriedenheit | 101 |
Neue Beteiligung und neue Mitverantwortung | 102 |
Literatur | 105 |
Schrumpfende Mittelschicht in Österreich? Hintergründe und empirische Befunde im Kontext europaweiter Trends (Nina-Sophie Fritsch und Roland Verwiebe) | 107 |
1. Einleitung | 107 |
2. Arbeitsmarktrestrukturierung und wohlfahrtsstaatlicher Wandel als Motor des sozialen Wandels in Österreich, Deutschland und der Schweiz | 109 |
3. Daten und Variablen | 111 |
4. Schichtdynamiken – Österreich im europäischen Vergleich | 111 |
5. Fazit | 114 |
Literatur | 115 |
Gesundheitliche Ungleichheit: Ursachen und empirische Befunde (Roman Hoffmann) | 117 |
1. Einleitung | 117 |
2. Ursachen von gesundheitlicher Ungleichheit | 118 |
3. Empirische Befunde: Ungleichheit in Österreich und Europa | 121 |
4. Risikogruppen: Flucht und gesundheitliche Ungleichheit | 125 |
5. Strategien zur Reduktion gesundheitlicher Ungleichheit | 127 |
6. Fazit | 129 |
Literatur | 130 |
Vaterliebe, Familienarbeit und Beruf: abweichendes Verhalten oder neue Maßstäbe? Qualitative Forschungsergebnisse zu Väterkarenzen und Elternteilzeitarbeit in Österreich (Gerlinde Mauerer) | 135 |
1. Einleitung | 135 |
2. Aktive Vaterliebe als Konstante in der Familie | 136 |
3. Männlichkeitskonstruktion und Vaterschaft – ein Brückenschlag | 138 |
4. Angewandte Männlichkeitsforschung und feministische Theorien mit Praxisbezug | 141 |
5. Neue Perspektiven männlicher Beziehungspflege durch Väterkarenzen | 144 |
6. Väter im Alltagsleben | 147 |
Literatur | 150 |
Neue Kultur des Alters (Franz Kolland) | 155 |
1. Brauchen wir eine neue Kultur des Alterns? | 155 |
2. Vom sozialen zum kulturellen Wandel: kulturgerontologische Überlegungen | 156 |
3. Identität im Lebenslauf, Identität im Alter | 158 |
3.1 Temporale Identität und gelingende Identitätsarbeit | 159 |
3.2 Generative Identität | 161 |
4. Körper und Körpergestaltung | 161 |
5. Anders altern | 163 |
5.1 Alters-Coolness | 164 |
5.2 Lebenskunst – gelingendes Altern – Selbstsorge | 165 |
5.3 Selbstsorge und soziales Engagement | 167 |
6. Ausblick: die Kraft der Veränderung im Lebenslauf | 168 |
Literatur | 171 |
Zurück ins 19. Jahrhundert? Globaler Wandel und soziale Dynamisierung (Christoph Reinprecht) | 175 |
Wohin treibt uns die Schwungmasse der Transformation? (Claus Reitan) | 183 |
1. Technik als Treibsatz des Wandels | 183 |
1.1 Rechner übertreffen den Menschen | 184 |
1.2 Der Siegeszug des Internets und Smartphones | 185 |
2. Digitalisierung ist der Leitstern | 185 |
2.1 Schlüsselfaktoren für Wettbewerb und Wachstum | 186 |
2.2 Österreich hält mit | 186 |
2.3 Veränderungen für Bildung, Wirtschaft und Arbeit – alles 4.0 | 187 |
3. Kommunikation | 190 |
3.1 Neue Akteure | 190 |
3.2 Öffentlicher Raum ohne Geltung von Regeln | 190 |
3.3 Kleinräumige Kommunikation bei großräumigen Themen | 191 |
4. Nachhaltigkeit als Koordinaten der Politik und politischen Kommunikation | 192 |
4.1 Zeitalter des Anthropozän | 192 |
4.2 Globale Programme | 193 |
4.3 Nachhaltigkeit als Koordinaten der Politik | 193 |
4.4 Demokratie war der Anfang. Jetzt kommt Nachhaltigkeit | 193 |
4.5 Was zu klären wäre | 194 |
Literatur | 195 |
Wachstum im Wandel. An Grenzen wachsen (Caroline Vogl-Lang und Stefan Sengelin) | 199 |
Wirtschaftswachstum und Wohlstand | 199 |
Biophysische Grenzen des Wachstums | 200 |
Klimawandel | 202 |
Internationale Zielvorgaben | 202 |
Lösungsstrategien | 203 |
Alternative Wohlstandsindikatoren | 204 |
Internationale und österreichische Ansätze zur Erweiterung des Bruttoinlandsprodukts | 207 |
Initiative „Wachstum im Wandel“ | 208 |
Entstehungsgeschichte | 209 |
Aktivitäten | 210 |
Internationale Wahrnehmung | 211 |
Literatur | 212 |
Internationale Ressourcenpolitik und globale Verantwortung (Christina Buczko) | 215 |
1. Einleitung | 215 |
2. Die Entwicklung des globalen Ressourcenverbrauchs und seine Folgen | 215 |
3. Zur Erfordernis globaler Ressourcenziele | 217 |
4. Internationale Ressourcenpolitik und -governance | 220 |
5. Szenarien und Perspektiven für eine ressourcenschonende Zukunft | 222 |
Literatur | 225 |
Nahmobilität für Nahversorgung. Handlungsempfehlungen für ländlich periphere Gemeinden am Beispiel des Burgenlandes in Österreich (Werner Dietl, Andreas Friedwagner, Benedikt Hahn, Martin Heintel, Thomas Langthaler und Norbert Weixlbaumer) | 227 |
1. Einleitung | 227 |
2. Nahversorgung und Nahmobilität – Begriffsabgrenzung | 228 |
3. Wege zur Sicherung der Nahversorgung – eine Standortbestimmung | 229 |
4. Mobilität und Einkauf im Spiegel empirischer Untersuchungen – SmaShMob | 230 |
4.1 Das Fahrrad – „der Freund des Nahversorgers“ | 234 |
4.2 „Der Topf und sein passender Deckel“ – Eingriffsmöglichkeiten und Zielgruppen | 235 |
5. Handlungsfelder für den Radverkehr und den flexiblen öffentlichen Nahverkehr | 236 |
5.1 Handlungsfeld Radverkehr – Empfehlungen für Gemeinden | 236 |
5.2 Handlungsfeld Radverkehr – Empfehlungen für Nahversorger | 238 |
5.3 Handlungsfeld Radverkehr – Empfehlungen für Konsumenten | 239 |
5.4 Handlungsfeld flexibler öffentlicher Nahverkehr – Empfehlungen für Gemeinden. Mikro besser als Makro? | 240 |
5.5 Handlungsfeld flexibler öffentlicher Nahverkehr – Empfehlungen für Nahversorger | 242 |
5.6 Nahversorgung mobil | 243 |
6. Zusammenfassung | 244 |
7. Literatur | 245 |
Stadtentwicklung, urbane Landwirtschaft und zivilgesellschaftlich gestalteter Grünraum in Wien (Andrea*s Exner, Sarah Kumnig, Peter A. Krobath, Isabelle Schützenberger und Ulrich Brand) | 247 |
Einleitung | 247 |
Vom lokalen Wohlfahrtsstaat zur unternehmerischen Stadt | 247 |
Strategische Stadtentwicklung und Konflikte | 249 |
Politiken der Partizipation | 249 |
Planung von Grünräumen und Landwirtschaft | 250 |
Die Verengung von Partizipation | 251 |
Prozess und Diskurs der Stadterweiterung | 251 |
Zukunftsfähig ohne Bodenschutz? | 254 |
Literatur | 256 |
Autorinnen und Autoren | 259 |
Herausgeber | 263 |