Inhalt | 6 |
Vorwort zum Geleit | 12 |
Vorwort | 15 |
Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit | 18 |
Kapitel 1. Gesprächsführung mit Eltern – Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander | 19 |
1.1 Was Eltern als hilfreich erleben | 22 |
1.2 Von der Forderung zur Umsetzung | 23 |
1.3 Entwickeln Sie Ihre Gesprächsführungskompetenz –Leitlinien hierfür | 26 |
Kapitel 2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele | 29 |
2.1 Was versteht man unter Beratung ? | 29 |
2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung | 30 |
2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf | 31 |
2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen – Ziele für Fachkräfte | 33 |
2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität obsolet ? – Unterschiedliche Perspektiven anerkennen | 35 |
2.6 Diagnose oder Motivationsklärung ? – Natürlich beides ! | 37 |
Kapitel 3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern | 38 |
3.1 Das personzentrierte Konzept | 39 |
3.2 Die Transaktionsanalyse | 41 |
3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten | 42 |
Kapitel 4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs: Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung | 46 |
4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf | 47 |
4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz | 49 |
4.3 Der Gesprächsverlauf | 50 |
4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen | 52 |
4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären | 54 |
4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen | 56 |
4.7 Integration neuer Erfahrungen | 59 |
4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs | 59 |
Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete | 62 |
Kapitel 5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch | 62 |
5.1 Die vier Grundeinstellungen | 65 |
5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch und mögliche Lösungsansätze | 71 |
Kapitel 6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung | 86 |
6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei ? | 87 |
6.2 Praktische Umsetzung | 90 |
6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung | 93 |
Kapitel 7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen | 96 |
7.1 Auf drei Weisen authentisch sein | 97 |
7.2 Praktische Möglichkeiten | 100 |
Kapitel 8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen | 103 |
8.1 Das Funktionsmodell | 107 |
8.2 Das Erwachsenen-Ich | 108 |
8.3 Das Eltern-Ich | 110 |
8.4 Das Kind-Ich | 118 |
Teil III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele | 128 |
Kapitel 9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie ? – Justierung von ineffektiven Prozessen | 129 |
9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation – Die Transaktion | 131 |
9.2 » Wie man in den Wald hineinruft … « oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch | 134 |
9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen – Überkreuztransaktionen im Elterngespräch | 136 |
9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch | 139 |
9.5 Verdeckte Transaktionen – Wie finde ich eigentlich heraus, was gemeint ist ? | 146 |
9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch | 149 |
Kapitel 10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung | 154 |
10.1 Empathie erfahrbar machen | 156 |
10.2 Wirkungsmodelle – Zur Theorie der inneren Vorgänge in der Elternperson | 158 |
10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion | 161 |
10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken | 165 |
Kapitel 11. Gemeinsame Ziele vereinbaren und erreichen | 172 |
11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit | 173 |
11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus ? | 175 |
11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun können – Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags | 179 |
Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden | 184 |
Kapitel 12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Fachkraft | 184 |
12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung | 187 |
12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren | 189 |
Kapitel 13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren | 196 |
13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur Gesprächsführung | 198 |
13.2 Maßnahmen umsetzen und mit motivational-emotionalen Klärungen verbinden | 201 |
Kapitel 14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege | 203 |
14.1 Examinieren | 204 |
14.2 Interpretieren | 206 |
14.3 Dirigieren | 208 |
14.4 Beschuldigen | 210 |
14.5 Bagatellisieren | 211 |
14.6 Schwach sein | 213 |
Kapitel 15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit | 219 |
15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie | 221 |
15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch | 223 |
15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten | 228 |
Kapitel 16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster –Spiele erkennen und beenden | 232 |
16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels | 233 |
16.2 Wie kann man Spiele erkennen ? | 234 |
16.3 Der Ablauf eines Spiels | 235 |
16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen | 238 |
16.5 Spiele aus der Metaposition sehen | 241 |
16.6 Spiel konkret – Ein Fallbeispiel aus dem Elterngesprächskontext | 243 |
16.7 Strategien zum Spielausstieg | 247 |
16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel | 249 |
Kapitel 17. Gewusst wie ! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz | 255 |
17.1 Das » Ja, aber … «-Spiel | 256 |
17.2 Das » Gerichtssaalspiel «-Spiel | 261 |
17.3 Das » Makel «-Spiel | 266 |
17.4 Das » Wir schaffen das schon ! «-Spiel | 271 |
17.5 Das » Ich bin dumm «-Spiel | 276 |
17.6 Zusammenfassung | 281 |
Literaturverzeichnis | 283 |