Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Das Promotionskolleg »Gestalten und Erkennen.Kompetenz und Kompetenzbildung in denästhetischen Fächern und Fachbereichen« derHanns-Seidel-Stiftung 2011–2014 | 7 |
Kompetenz: ein Konzept für das Bildungsminimum1 | 12 |
1. Von der Arbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft | 12 |
2. Die Differenz der Traditionen | 14 |
3. Das Bildungsminimum | 17 |
Das ästhetische und das mimetische Prinzip als Rahmender verschiedenen Formen des Wissens | 20 |
1. Drei Formen des Wissens | 20 |
2. Explizites Wissen | 22 |
3. Implizites Wissen | 24 |
4. Bildliches Wissen | 25 |
5. »Ich-nahes« und »Ich-fernes« Wissen | 27 |
6. Das ästhetische Prinzip | 29 |
7. Das mimetische Prinzip | 30 |
Gestalten und Erkennen | 36 |
Das Promotionskolleg »Gestalten und Erkennen« ausder Sicht der Hanns-Seidel-Stiftung | 45 |
Dank | 48 |
Empirische Zugänge zu ästhetischer Erfahrung | 49 |
1. Qualitative Zugänge | 50 |
2. Quantitative Zugänge | 52 |
3. Bedingungsfaktoren der Operationalisierbarkeit ästhetischerErfahrung | 54 |
4. Plädoyer für die Kombination qualitativer und quantitativerZugänge | 58 |
Bildung, Standards, Kompetenz | 62 |
1. Bildungsstandards und Kompetenz | 62 |
2. Fachdidaktiken und Bildungsstandards | 64 |
2. Bildung und Kompetenz | 66 |
3. Operationalisierbarkeit | 67 |
4. Ästhetische Fächer | 70 |
5. Bildung und Kompetenz: Resümee | 73 |
Ästhetische Bildung als Beitrag zur Identitätsentwicklung | 77 |
1. Identität in der (post)modernen Gesellschaft | 78 |
2. Identität und Ästhetische Erfahrung | 87 |
3. Identität und Ästhetische Erfahrung im Deutschunterricht | 89 |
4. Identität und Ästhetische Erfahrung im Kunstunterricht | 94 |
Wissen als Voraussetzung ästhetischer Erfahrung? | 106 |
1. Erfahrung und Ästhetische Erfahrung | 106 |
2. Erfahrung | 107 |
3. Ästhetische Erfahrung | 108 |
4. Erfahrung und ästhetische Erfahrung | 109 |
5. Wissen als Voraussetzung ästhetischer Erfahrung | 110 |
6. Didaktische Implikationen | 115 |
Empirische Forschung und das Schwer-Messbare –Zur empirischen Forschung in der Kunstpädagogik | 121 |
1. Kunstpädagogik und Kunst – Systemtheoretische Ansätze zur Beschreibung künstlerischer Bilder in Theorieund Empirie | 121 |
2. Eine Funktion von Kunst | 122 |
3. Kunst als soziale Praxis | 125 |
4. Die Mehrfachcodierung und Uneindeutigkeit künstlerischerFormen | 126 |
5. Kunst und Differenzerfahrungen | 128 |
6. Wie viel Kunst braucht die Pädagogik? | 131 |
Kunst und Können in der Kompetenzdebatte | 135 |
1. KMK und Kunstpädagogik – zum Einzug der Kompetenzorientierung | 135 |
2. Kunstpädagogik und Kompetenz – Kompetenzorientierungals Herausforderung | 143 |
3. Kunst mit Kompetenz oder Kompetenz ohne Kunst? | 149 |
Gestaltungsergebnisse im Kunstunterricht untersuchen:Ein Desiderat für Lehrende und Forschende | 155 |
1. Kompetenzen im produktiven Bereich – Versuch einer Klärung | 156 |
2. Von der Relevanz praktischer Ergebnisse und deren Analyse im Kunstunterricht | 158 |
3. Aufgabenstellungen, Schülerergebnisse und Schwierigkeiten der Messbarkeit | 161 |
4. Auswertung und Ausblick | 167 |
Bild und Körper – ein interdisziplinärer Ansatz zur Beschreibung der Bildrezeption bei Grundschulkindern in der Schuleingangsphase | 173 |
1. Die ›Mimesis der Mimesis‹ | 175 |
2. Entwicklung, Körper und Mimesis | 180 |
3. ›Embodiment‹ und (bewegte) Bilder | 185 |
Bewegungsrhythmen im kompetenzorientiertenSportunterricht | 198 |
1. Hinführung zur Thematik | 198 |
2. Der funktionelle Rhythmus in der Bewegungswissenschaft | 198 |
3. Bewegungsrhythmus aus einer ästhetischen Perspektive | 201 |
4. Bewegungsrhythmen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht | 204 |
Zur Grundlegung von Wahrnehmungskompetenz imSportunterricht | 208 |
1. Hinführung zur Thematik | 208 |
2. Anschlussmöglichkeiten für eine Kompetenzentwicklung im Sportunterricht | 209 |
3. Das Perspektivenfeld Wahrnehmen und Erfahren in der Sportpädagogik | 215 |
4. Sinnliche Wahrnehmung im Kompetenzdiskurs | 219 |
5. Sport- und bewegungsbezogene Wahrnehmungskompetenz | 222 |
6. Fazit und Ausblick | 227 |
Lehrkörper im Fokus | 232 |
1. Politik, Schule, Rahmenbedingungen | 233 |
2. Forschung zu Lehrerinnen und Lehrern | 234 |
3. Theatralität und Performativität | 236 |
4. Körper und Leib | 238 |
5. Lehrkörper | 240 |
6. Ausblicke für Unterrichtsforschung sowie Lehrer- undLehrerinnenbildung | 241 |
Transferlernen durch Musikausbildung | 245 |
1. Was sind Transfereffekte? | 246 |
2. Evidenz für Transfereffekte während der Entwicklung | 246 |
3. Evidenz für Transfereffekte bei ausgebildeten Musikern | 249 |
4. Worauf beruht Transfer? | 252 |
Wahrnehmen und Gestalten von Metren und Rhythmen | 260 |
1. Einleitung | 260 |
2. Einführung in den Gegenstand | 260 |
3. Wahrnehmen von Metren und Rhythmen | 262 |
4. Gestalten von Rhythmen und Metren | 264 |
5. Kompetenzbereiche eines metrisch-rhythmischenKompetenzmodells | 266 |
Theatralität in Schule und Unterricht | 272 |
1. Das Klassenzimmer als theatraler Raum | 272 |
2. Die Theatralität des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns | 278 |
3. Theatralität des Schülerinnen- und Schülerhandelns | 281 |
4. Theatralität und Schule | 287 |
»Prepare 4 Battle« – Ein Beitrag zur Diskussion um ›realistische‹ Gewalt in den Medien | 290 |
1. Authentizität als Darstellungsfiktion | 297 |
2. Authentisierungsstrategien als fiktionale Konvention | 300 |
3. Authentizitätsfiktion als ästhetische Dimension | 301 |
4. Fazit | 302 |
Escape. Ein Schnadegang zwischen ›realem‹ und ›virtuellem Raum‹ | 305 |
Autorinnen und Autoren | 324 |